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Spiegelreflexkamera Kaufberatung APS-C Pentax oder Nikon...

Hobbieknipser

Themenersteller
Hallo,

wie im Titel schon angemerkt, suche ich nach einer für mich akzeptablen APS-C Kamera. Es wird auf einen Gebrauchtkauf hinauslaufen. Meine Anforderungen sind sicherlich nicht zu 100% so einfach zu erfüllen.
Ich lege Wert auf einen möglichst großen und hellen Sucher (min. wie ihn die Canon 60D/70D hat). Die Fokuspunktverteilung sollte großzügig verteilt sein, was ich für die Portraitfotografie von Vorteil sehe.
Der Sensor sollte min. 18 MP haben. Andere Eigenschaften wie Serienbilder pro Sek. oder ISO Rauschen sollten aber auch passen. Dazu 2-3 Objektive, 18-50/70mm f/2.8, ein 50/70mm -200/300mm f/4.0 und ein 10-20mm.

Zur Zeit fotografiere ich mit einer Canon 6D, meine Objektive sind: Tamron 17-35/2.8-4.0 - Canon EF 24-70/4L - Canon EF 70-200/4L IS - Festbrennweiten: 50/1.8 - 85/1.8

Hoffe ihr könnt etwas Licht ins Dunkle bringen und so helfen, ein Auswahl zu treffen.

Danke schon im Voraus
Hobbieknipser
 
Zuletzt bearbeitet:
... suche ich nach einer für mich akzeptablen APS-C Kamera.

Die Fokuspunktverteilung sollte großzügig verteilt sein[/COLOR], was ich für die Portraitfotografie von Vorteil sehe.

Zur Zeit fotografiere ich mit einer Canon 6D...

Warum genau willst du von KB auf APSC wechseln?

Die Nikon D500 würde deine Anforderungen gut abdecken, wiegt aber z.B. genau so viel wie die 6D und kostet auch mehr als einige KB Modelle.
Hier siet man die AF Punkt Verteilung
https://www.dpreview.com/reviews/nikon-d500

Ansonsten gibt es von Nikon D7100/7200/D7500 mit großem Sucher, alle mit den gleichen AF Punkten.
Hier sieht man die Verteilung, aber nur 15 in der Mitte sind Kreuzsensoren
https://www.dpreview.com/reviews/nikon-d7200

Und hier Pentax, auch eher in der Mitte, dafür 25 Kreuzsensoren, ist bei K-3 (I+II) und KP so.
http://www.ricoh-imaging.at/de/spiegelreflexkameras/beschreibung/group/6/pentax-kp.html

Die kleineren Pentax, K-S2 und K-70 haben auch einen großen, hellen Sucher, Wetterschutz und Stabi im Gehäuse, wie K-3 und KP aber weniger AF Punkte (11, davon 9 Kreuzsensoren), die aber in etwa den gleichen Bereich abdecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super, das ist ja schon mal sehr informativ, vielen Dank (y)

Mit meiner 6D (AF Punktverteilung) bin ich absolut nicht zufrieden, einen Wechsel zur 5D III möchte ich nicht,
und weil ich insgesamt nicht soo viel fotografiere, denke ich eben auch über APS-C nach, lichtstarke Objektive könnten ggf. auch leichter sein.
 
Der Sensor sollte min. 18 MP haben. Andere Eigenschaften wie Serienbilder pro Sek. oder ISO Rauschen sollten aber auch passen. Dazu 2-3 Objektive, 18-50/70mm f/2.8, ein 50/70mm -200/300mm f/4.0 und ein 10-20mm.

Mit diesen Angaben kann man jede Suchmaschine füttern. Was ist nun genau Deine Frage, die Suchmaschinen nicht beantworten und wo überlese ich die wichtigste Angabe überhaupt, das Budget?
 
Mit diesen Angaben kann man jede Suchmaschine füttern. Was ist nun genau Deine Frage, die Suchmaschinen nicht beantworten und wo überlese ich die wichtigste Angabe überhaupt, das Budget?

Kann man, du musst hier auch nicht antworten!
Über mein Budget entscheide ich, wenn ich dann weiß, was es werden könnte.
Guten Abend!:grumble:
 
Zum Sucher:
Deine jetzige 6d, die vorgegebenen 60d/70d und die aktuellen Modelle bei Nikon/Pentax mal im Vergleich:

Der Faktor entspricht jeweils Abdeckung x Vergrößerung / Crop-Faktor:
0,70 - Canon 6d
0,67 - Nikon D500
0,63 - Nikon D7x00, Pentax K3, KP, K-S2, K70
0,59 - Canon 60d/70d
0,54 - Nikon D3x00
0,52 - Nikon D5x00
0,49 - Canon 7xxd/800d

D.h. bei den Modellen solltest Du bei Nikon mindestens die D7x00er in Betracht ziehen. Bei Pentax erfüllen alle Modelle die Vorgabe.

Zum Af:
Nun, im Vergleich zur 6D ist da ja alles irgendwie ein Fortschritt. Selbst die K-S2 und K70 bieten immerhin ein paar Fokuspunkte mehr zur Auswahl.
Das Maß der Dinge ist derzeit die D500, sowohl was Anzahl als auch Verteilung angeht. Die D7500/7200/7100 mit ihren 51 Punkten punkten bei der großzügigen Verteilung, haben aber außen nur Liniensensoren. Wenn Du also gern außermittig auf Augenwimpern fokussierst, könnts eng werden. Pentax K3 und KP punkten mit ein paar mehr Kreuzsensoren in der Mitte, haben aber außen dann nichts mehr zur Auswahl.

Zum Sensor:
Die sind alle ziemlich auf gleicher Linie. Nikon holt aus den Sony/Toshiba-Sensoren oft mal ein klein wenig mehr raus als Pentax und Sony selbst. Aber die Unterschiede dürften marginal und in der Praxis nicht der Rede wert sein. Der neue 21MP-Sensor der D500 und D7500 sind ein wenig auf ISO optimiert. Der alte 24MP-Sensor hat dagegen bei Basis-Iso ein klein wenig Dynamik-Vorteile.

Zu den Objektiven:
Beim Standardzoom würde ich ein Sigma oder Tamron 17-50/2.8 empfehlen. Das gibts ja für beide Anschlüsse und ist ja auch neu ziemlich erschwinglich. Das Nikon 17-55/2.8 oder das Pentax 16-50/2.8 wären da deutlich kostenintensiver und den Leistungsvorteil sehe ich grade beim Nikon eher in der robusten Bauweise und dem sehr guten AF.

Pentax hat bei den Teles interessante Modelle mit drin. Das 50-135/2.8 ist ja das APS-C-Pendant der für KB gerechneten 70-200er. Sowas gibts im Nikon Lineup nicht. Gebraucht bekommt man da vielleicht noch ein Sigma 50-150/2.8. Dann gibts ein 60-250/4. Auch das gibts bei Nikon nicht direkt vergleichbar. Die Kombi 250/4 ist nur mit Konvertern oder recht teuer mit einer 300/4 Festbrennweite zu toppen. Mit der Body-Stabilisierung kann man bei Pentax auch das relativ günstige Tamron 70-200/2.8 Di Makro nehmen, das an der Nikon unstabilisert wäre. Also bei der Tele-Auswahl kann Pentax in meinen Augen einen gewissen Vorteil für sich verbuchen, solange man nicht die ganz großen Tüten benötigt oder nicht mit sowas wie einem 85/1.4 oder ein 105/2DC liebäugelt. Andersrum gesagt kann es sein, dass man bei Nikon aufgrund des größeren Angebots eher mal ein stabilsiertes 70-200VR I oder ein stabilsiertes Tamron recht günstig gebraucht bekommen kann.

Beim UWW nehmen sich beide auch nicht viel. Das Sigma 10-20/3.5 und auch das alte 4-5.6 ist für beide Anschlüsse erhältlich. Das neue Nikon AF-P 10-20 ist etwas günstiger, aber dafür auch etwas lichtschwächer. Wenns lichtstärker werden soll, bieten sich bei Nikon noch die Tokinas 11-16 bzw 11-20/2.8 an. Das gäbs jetzt bei Pentax nicht direkt vergleichbar.

Alles in allem würde ich sagen, machst Du mit beiden Systemen und den Modellen nicht viel falsch. D.h. nimm das, wo Du ein gutes Angebot bekommen kannst.
 
@ wl1860

vielen, vielen Dank auch für deine Informationen, alles super hilfreich für mich,
hätte ich so sicher nicht gefunden, oder wenn, dann eher zufällig. (y)
 
Warum ist Canon nicht auf der Liste? Grade mit der 80D haben sie ja auch einen sehr modernen Sensor in einer guten Universalkamera im Angebot.

Objektive: Ich sehe da weder bei Nikon, noch bei Pentax jetzt DIE Objektive aus dem APSc Bereich, an denen kein Weg vorbei führt.

Pentax hat eh recht wenig Auswahl, das 16-50/2.8 genügt modernen Ansprüchen bezüglich Randschärfe evtl nicht ganz, neuere APSc Standardobejktive haben sie lieber 5.6er Zooms rausgebracht als lichtstark. Das 50-135/2.8 ist wie das 16-50/2.8 eigentlich ein Tokina, hat aber die bessere Vergütung von Pentax. Sonst aber optisch baugleich und als Tokina auch für Canon und Nikon gebraucht zu finden. Was für Pentax spricht, wäre der Pixelshift, sofern deine Motive eher ruhig sind, die Bilder gewinnen deutlich daran. Bei den Objektiven, falls doch pentax, 3 Tipps zum Zoom. Das 50-135 ist mit einem modernen RAW Konverter, der die LoCa weg macht, sehr ordentlich. Das 55-300 bis gegen 200mm auch, die 300 sind dann halt weich, muss aber nicht stören, wenn man nicht dauernd die 300mm braucht. Ich hab beiden aber das Tamron 70-200/2.8 vorgezogen. Es ist bei Pentax dank Sensor Stabi stabilisiert und ziemlich günstig für ein 2.8er.

Bei Nikon gibt es das halblichtstarke, aber recht teure 16-80/2.8-4. Das sonst optisch ordentlich ist. Und es gibt ein 70-200/4, das sehr gut ist, aber natürlich an APSc engere Bildwinkel hat, als jetzt die Brennweite an deiner 6D. Auch nicht grade billig, das Teil. Das 55-300 VR ist bis ca. 150mm sehr schön scharf, jenseits 200mm baut es auch abgeblendet ab. Es bietet zudem bis 190mm f/4.5! Bietet eigentlich sehr viel fürs Geld

Weshalb ich so wenig zu den Weitwinkeln und den Standard Zoom schreibe? Da gebe ich den Fremdherstellern den Vorzug. Sigma 8-16, Sigma 10-20/3.5, Tokina 11-16/2.8 Tokina 11-20/2.8. Das wären meine Tipps für ein UWW. Und beim Standard Zoom würde ich persönlich einfach das 18-35/1.8 nehmen von Sigma, und falls man im Tele dann erst bei 70 anfängt und nicht bei 50, und sich an der Lücke stört, ein 50mm separat dazu, f/1.4 oder f/1.8, je nach Geschmack und Geldbeutel, taugen tun die alle, erst recht an APSc.

Also mal zwei Tipps.

Sigma 10-20/3.5, Sigma 18-35/1.8, Pentax 50/1.8 DA, Tamron 70-200/2.8 und eine K-70 oder K-P, wenn man Pentax will und Piexelshift gerne nutzen mag.

Oder bei Canon bleiben, Richtung 80D. Das 70-200/4 behalten. Dazu ein 50mm (welches wissen die Canon Spezis besser als ich), das 18-35/1.8 und bei Canon als Preis/Leistung Sieger im UWW Bereich das 10-18mm.

Nikon bietet weder den Pixelshift, noch so kleine Preis/Leistungsknüller wie das 10-18mm. Bildqualität des Sensors praktisch gleich wie Pentax. Wäre daher allenfalls interessant, falls einem das beschränkte Teleangebot bei Pentax nicht zusagt.
 
Grins

Kreuzsensoren interessieren mich mit einer Dslm schon lange nicht mehr.
Und bei Deinen Objektiven frag ich mich, warum keine Canon 80d.
 
Schon mal über eine DSLM nachgedacht? Sucher ist meist heller und größer als bei einer DSLR und AF-Punkt gibt es da meist auch im Überfluß.
 
Also wenn der grosse Sucher und die maximale Abdeckung wichtig sind, dann gehört gegen die elektronischen Sucher, wo es die richtig guten ja auch nur in den teureren Modellen gibt, auf jeden Fall die D500 als Vertreter aus der DSLR Liga. Wenn der Sucher der Hauptpunkt ist, wird an der im APSc Bereich bei den DSLR kein Weg vorbeiführen.

Die D500 hat einen 100% Sucher mit 1.0x, Cropfaktor 1.5. Das gibt mit Cropfaktor verrechnet 0.66x.

Zum Vergleich: Canon 6D: 97%, 0.71x, gibt netto 0.69x.
80D: 100%, 0.95x, Cropfaktor aber 1.6, bleibt netto 0.59x

Die D500 macht also 2/3 des Verlustes, den eine 80D gegenüber einer 6D hat, wieder wett.

Ihre AF Abdeckung sieht so aus:

https://nikonrumors.com/wp-content/uploads/2016/01/Nikon-D500-AF-points-location-550x413.png

Rechts und links also bis auf wenige Prozent an den Rand. Oben und unten ist noch was frei.

Denke beim AF-C wird wohl bis heute keine einzige DSLM mit einer D500 mithalten. Die hat zusammen mit den 1er von Canon, sowie der D5 und der D850 im Moment das beste, was man am Markt so an AF-C haben kann. Ohne Nachführung, d.h. bei statischem Motiv und damit AF-S, sind DSLM natürlich nicht schlechter und haben auch einen sehr guten und schnellen AF.
 
Warum genau willst du von KB auf APSC wechseln?

Gewicht und AF-Sensoren, hat der TO gesagt.

Ich würde mir zuerst mal was von Canon ansehen. Also eine 80D oder, wenn es kompakter werden soll, auch die 200D.

Der Grund liegt im Glas, wie so oft: Objektive werden nicht durch das Format kompakter, das sollte man wissen, sondern ausschließlich durch Konstruktion der Objektie selbst(Länge) und die Lichtstärke(Durchmesser). Die Gewichtersparnis ist also eher eine Frage der im jeweiligen Format benutzten Brennweiten, die bei APS-C meistens kürzer sein können und daher kompakter werden.

Man sollte sich im Klaren darüber sein, dass ein Systemwechsel oder der Aufbau eines zweiten Systems immer teurer ist, als wenn man ein einziges System etwas ausbaut. Hier wäre das dann eine 80D mit einem Tamron, Canon oder Sigma 2,8/17-50 oder 55 mit Präferenz auf das Canon, falls das im Budget liegt. Mit dem Vorteil, dass man schon ein bisschen Glas hat. Dann müsste eigentlich nur das kurze Tamron einem kürzeren Weitwinkel weichen oder damit ergänzt werden und der Rest könnte bleiben. Das hinge aber von der 6D und ihrem Verbleib ab.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lege Wert auf einen möglichst großen und hellen Sucher[/COLOR] (min. wie ihn die Canon 60D/70D hat). Die Fokuspunktverteilung sollte großzügig verteilt sein, was ich für die Portraitfotografie von Vorteil sehe.
Der Sensor sollte min. 18 MP haben.

Am Anfang war vom Gewicht noch keine Rede, deshalb habe ich nachgefragt.
APSC bringt da nicht immer viel ;)

80D mit einem Tamron, Canon oder Sigma 2,8/17-50 oder 55 mit Präferenz auf das Canon, falls das im Budget liegt.

So wiegt eine 6D mit 24-70mm f4......1370g
Eine 80D mit 17-50mm f2.8..............1295g

Also nicht mal 100g Ersparnis wenn man bei APSC die "Sensornachteile" durch ein lichtstärkeres Objektiv ausgleicht.

Man muss sich das genau ansehen ob es nicht auch (finanziell und vom Gewicht) Sinn machen kann die Objektive zu lassen und nur den Body zu wechseln.
 
Gewicht und AF-Sensoren, hat der TO gesagt.

Ich würde mir zuerst mal was von Canon ansehen. Also eine 80D oder, wenn es kompakter werden soll, auch die 200D.

Der Grund liegt im Glas, wie so oft: Objektive werden nicht durch das Format kompakter, das sollte man wissen, sondern ausschließlich durch Konstruktion der Objektie selbst(Länge) und die Lichtstärke(Durchmesser). Die Gewichtersparnis ist also eher eine Frage der im jeweiligen Format benutzten Brennweiten, die bei APS-C meistens kürzer sein können und daher kompakter werden.

Man sollte sich im Klaren darüber sein, dass ein Systemwechsel oder der Aufbau eines zweiten Systems immer teurer ist, als wenn man ein einziges System etwas ausbaut. Hier wäre das dann eine 80D mit einem Tamron, Canon oder Sigma 2,8/17-50 oder 55 mit Präferenz auf das Canon, falls das im Budget liegt. Mit dem Vorteil, dass man schon ein bisschen Glas hat. Dann müsste eigentlich nur das kurze Tamron einem kürzeren Weitwinkel weichen oder damit ergänzt werden und der Rest könnte bleiben. Das hinge aber von der 6D und ihrem Verbleib ab.

Gruss aus Peine

wutscherl

Eine Gewichtsersparnis spielt für mich eigentlich keine Rolle.
Es geht überwiegend um die Fokusfeld-Abdeckung (ist bei der 6D eher schwach) und als I-Tüpfelchen wäre ein hellerer, gern auch größerer Sucher dann das non plus ultra.
Zudem ist die Portraitfotografie etwas mehr in den Hintergrund gerückt, so kommt also auch eine APS-C in Frage, doch Canon bietet so eine Kamera nicht, deshalb suche ich in anderen "Lagern".

Gruß - Hobbieknipser
 
...
Es geht überwiegend um die Fokusfeld-Abdeckung (ist bei der 6D eher schwach) und als I-Tüpfelchen wäre ein hellerer, gern auch größerer Sucher dann das non plus ultra.
Zudem ist die Portraitfotografie etwas mehr in den Hintergrund gerückt, so kommt also auch eine APS-C in Frage, doch Canon bietet so eine Kamera nicht, deshalb suche ich in anderen "Lagern".

Gruß - Hobbieknipser

Hallo,
ein paar Gedanken dazu...

Anhand deiner Angaben könnte das Ranking doch ungefähr so aussehen:

1. Nikon D500 - viele AF-Punkte, größter Sucher
2. Canon 7DII/Nikon D7200/7500 - viele AF-Punkte, etwas kleinerer Sucher
3. Canon 80D - mehr AF-Felder als Pentax, nochmals kleinerer Sucher
4. Pentax z.B. K3II - weniger AF-Felder, Sucher wie unter 2.

:D:ugly:;)

Irgendwie wird so für mich kein Schuh draus. Mit einer ASP-C wirst du immer verlieren, wenn du den Sucher mit deiner 6D vergleichst. Wenn dieser Punkt dir aber so wichtig ist, dass du ihn hier vor allen anderen Eigenschaften nennst, dann solltest du dir gut überlegen, ob du eine ASP-C willst. Oder doch einmal bei den Spiegellosen schauen?
Überhaupt wäre für mich eine Auswahl anhand der 2 von dir genannten Kriterien nicht sinnvoll. Da gibt es ganz andere Stärken der jeweiligen Kameras.

Viele Grüße
 
Kann man, du musst hier auch nicht antworten!

Du hast Foren falsch verstanden: Deine Freiheit besteht NICHT darin, anderen das Schreiben zu verbieten (wie unendlich arrogant!), sondern darin, nur die Beiträge zu lesen, die Du lesen möchtest.

Ich empfehle Dir die Nikon D500, hat den größten Sucher aller APS-C Kameras.

gern auch größerer Sucher dann das non plus ultra.

Es gibt keine APS-C DSLR mit größerem Sucher als der der 6D. Von daher sinnlos nach so einer Kamera zu suchen. Nur EVFs sind ggf. größer auch bei kleineren Sensoren.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Bezug auf deine Antwort

Mit diesen Angaben kann man jede Suchmaschine füttern. Was ist nun genau Deine Frage, die Suchmaschinen nicht beantworten und wo überlese ich die wichtigste Angabe überhaupt, das Budget?

im früheren Verlauf dieses Threads, bin ich geneigt, diesen Ratschlag (besonders den letzten Satz)

Du hast Foren falsch verstanden: Deine Freiheit besteht NICHT darin, anderen das Schreiben zu verbieten (wie unendlich arrogant!), sondern darin, nur die Beiträge zu lesen, die Du lesen möchtest.

von dir, an dich zurück zu geben. Irgendwie ist es nicht der TO, der hier gerade „unendlich arrogant“ bei mir ankommt.
(Sorry, ich konnte es mir nicht verkneifen)

Hobbieknipser, an deiner Stelle würde ich nicht zu APS-C und auch nicht zu einer anderen Marke wechseln - auch, um nicht alle Objeltive tauschen zu müssen.
Meine Wahl wäre also eine 5d3, auch wenn du die schon ausgeschlossen hast - warum eigentlich?, eine 5d4 oder eine 6d2.

Alternativ kannst du dir die EVF angucken - Sony, Fuji, MFT - ich möchte den nicht mehr hergeben, ist aber natürlich Geschmacksache.

Aber: Jeder Systemwechsel verbrennt Geld und die Gefahr, dass du dich dabei mindestens nicht verbesserst, ist groß.
 
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