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ALles, was ich im RAW-Konverter erledigen kann, mach ich auch dort, auch Aufrichten/Beschneiden. Den PSE-Editor ruf ich nur dann auf, wenn das im Konverter nicht geht (Stempeln, Masken usw.).
Danke für die Anworten.
Dann werde ich mich auch mal mit dem Bescheiden im RAW Konverter beschäftigen. Bis jetzt nutze ich dazu immer Picasa, da gibt es so eine schöne Vorschau-Funktion
Beim Beschneiden ist es - wenn nicht nachher was fehlt - egal, ob man es bereits im Konverter tut. Man hat dann gleich eine geringere Datenmenge zur weiteren Verarbeitung.
Ich persönlich schneide auch immer erst später. Aber das ist nur Gewohnheit. .
Eben, zudem gibt es Werkzeuge zum verlustfreien Beschneiden von JPGs. Und mit vernünftiger Software wie z.B. Lightroom ist das alles sowieso kein Problem.
1. gehört dazu auch das Aufrichten des Horizonts, und das erfolgt im RAW halt verlustfrei, im Gegensatz zu JPG...
2. Wenn ich z.B. einen überbelichteten Himmel gleich zu Beginn wegschneide, dann hat der keinen Einfluß mehr auf die darauffolgende Tonwertkorrektur. Warum soll ich fehlbelichtete Stellen bis zum Schluß mitschleppen?
Der für mich einzig richtig Weg ist der, den z.B. Lightroom geht. Das RAW
bleibt unberührt, die Bearbeitung wird an separater Stelle gespeichert.
Alles andere ist für mich Kokolores, ausgenommen der Dinge, die zwingen-
dermassen in einem Bildbearbeitungsprogramm stattfinden müssen. Dazu ist
dann das Ergebnis aus dem RAW-Konverter verlustfrei per 16 Bit/Farbkanal
in dieses Programm zu übertragen (Lightroom macht das via TIFF)
@Manni1
Du irrst dich:
Verlustfrei ist das Geraderichten sicher nirgendwo - und während der Bear-
beitung in einem vernünftigen Bildbearbeitungsprogramm spielt es auch keine
Rolle, da das ja intern nicht mit JPG o.Ä. arbeitet, sondern mit 16 Bit pro
Farbkanal auf ähnlichem Niveau wie die Information im RAW selbst. Erst beim
Export kommt ja dann ein Algorithmus wie z.B. JPG zur Anwendung.
Ich irre mich nie!
Solange das Aufrichten des Horizonts im RAW erfolgt, gobt's keinerlei Verluste, da diese erst bei einer ggf. späteren JPG-Abspeicherung auftreten. Dreht & Beschneidet man dagegen später im JPG, sind Verluste unvermeidlich - wie Du selbst richtig schreibst, jeggy.