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Einfluss RGB Sensor TTL Belichtungsmessung auf das Bild

Carcans33

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe mir schon öfter die Frage gestellt, wieviel Beachtung man dem verbauten RGB für die TTL-Belichtungsmessung schenken sollte.

Wenn man mal vergleicht, so gibt es aktuell ja einen 2k (D610) einen 91k (D750) und einen 180k (D5) Pixel RGB Sensor dafür.

Dienen die mehr Pixel "lediglich" dazu Dinge wie Gesichtserkennung, lichterbetonte Messung und 3D Tracking zu unterstützen, oder bringt es auch bei Spot-/Mittenbetonter-/Matrix-Messung Vorteile?
 
Die Daten des RGB Sensors werden zur Analyse der Szene eingesetzt, wie genau, bleibt wohl das Geheimnis von Nikon, insofern ist es auch schwer abzuschätzen, bei was eine höhere Auflösung hilft. Etwas beschrieben ist es z.B. hier am Beispiel der D800:

http://imaging.nikon.com/lineup/dslr/d800/features01.htm

D.h. bei der Matrixmessung wird der4 Sensor in jedem Fall eine grosse Rolle spielen, ob sich bei Spot, bzw mittenbetonter Messung eine Änderung ergibt, müsste man mal im Direktvergleich testen.

Der RGB Sensor unterstützt zuätzlich wohl beim Tracking. Hier bringt eine höhere Auflösung vielleicht auch Vorteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Belichtungsmesseung in der 3D-Matrix Einstellung ist mit einem hoch auflösenden RGB-Sensor wesentlich besser in der Lage bestimmte Szenen zu erkennen.

Mit der D5300 (2016px RGB) kann man meiner Erfahrung nach z.B. im Winter wesentlich besser Fotografieren als mit der D5100 (420px RGB), man muss deutlich weniger Belichtungen korrigieren, wenn mal viel Schnee im Bild ist.
 
Klar, von 400 nach 2000 macht sich überall stark bemerkbar.

Aber 2k nach 91k ist für Spot und mittenbetont egal, und dient hauptsächlich der Gesichtserkennung, die nicht nur für den AF verwendet wird, sondern eben auch für Matrixbelichtungsschätzung und Weissabgleich. 180k ist schon die Auflösung des Bildsensors sehr früher Digitalkameras.
 
Dienen die mehr Pixel "lediglich" dazu Dinge wie Gesichtserkennung, lichterbetonte Messung und 3D Tracking zu unterstützen, oder bringt es auch bei Spot-/Mittenbetonter-/Matrix-Messung Vorteile?

Bei Spot- und mittenbetonter Messung ist die Anzahl der Pixel egal.

Bei Matrixmessung dürfte die Szenenerkennung beim 91K-Sensor (cal 250 x 400 Pixel) schon besser sein als bei 2K (ca. 40 x 50 Pixel), und auch Spitzlichter lassen sich ggf. schon erkennen und berücksichtigen.

L.G.

Burkhard.
 
Mir ehrlich gesagt egal, die Matrixmessung funktioniert leidlich aber in vielen Situationen, z.B. bei Landschaft steht bei mir M wie Meister und nicht A [Anfaenger] oder P [wie Profi] als Belichtung. :D

Das Geraffel mit Belichtung aendern wenn das Model einmal den Kopf dreht bei einer Kamera die angeblich 15 Blenden Dynamik hat erschliesst sich mir sowieso nicht.
 
Mir ehrlich gesagt egal, die Matrixmessung funktioniert leidlich aber in vielen Situationen, z.B. bei Landschaft steht bei mir M wie Meister und nicht A [Anfaenger] oder P [wie Profi] als Belichtung. :D
Wenn du keinen externen Belichtungsmesser benutzt, sollte dich die Frage trotzdem interessieren, sonst steht M eher für "Messfehler". Die Belichtungsmessung der Kamera (Spot, mittenbetont, Matrix, …) ist erst mal unabhängig von der Belichtungssteuerung (M,A,S,P).

L.G.

Burkhard.
 
Die hohe Auflösung des Belichtungsmessers wird ausgenutzt um den Phasen-AF bei der Motivverfolgung zu unterstützen, das Bild wird zusätzlich zum Phasen-AF ausgewertet, um z.B. die Gesichtserkennung oder bessere Motivverfolgung zu ermöglichen.

Einige Beispiele lassen sich hier für die D750 finden:
https://www.dpreview.com/reviews/nikon-d750/8
 
Wenn du keinen externen Belichtungsmesser benutzt, sollte dich die Frage trotzdem interessieren, sonst steht M eher für "Messfehler". Die Belichtungsmessung der Kamera (Spot, mittenbetont, Matrix, …) ist erst mal unabhängig von der Belichtungssteuerung (M,A,S,P).

L.G.

Burkhard.

Messfehler - Ich mach Fotos und keine Zahlen Tabelle.

Wozu gibt es Histogramme, Highlight Kontroll Screen und zwei Augen beim Beurteilen auf dem Monitor?

Wer sich nicht traut ein Bild am LCD Moni zu beurteilen mit den genannten Hilfen der sollte das Fotografieren aufgeben.
 
Mir ehrlich gesagt egal, die Matrixmessung funktioniert leidlich aber in vielen Situationen, z.B. bei Landschaft steht bei mir M wie Meister und nicht A [Anfaenger] oder P [wie Profi] als Belichtung. :D

Das Geraffel mit Belichtung aendern wenn das Model einmal den Kopf dreht bei einer Kamera die angeblich 15 Blenden Dynamik hat erschliesst sich mir sowieso nicht.

Kann man machen. Aber wo ist der Bezug zur Frage?
 
Zuletzt bearbeitet:
Messfehler - Ich mach Fotos und keine Zahlen Tabelle.

Wozu gibt es Histogramme, Highlight Kontroll Screen und zwei Augen beim Beurteilen auf dem Monitor?

Wer sich nicht traut ein Bild am LCD Moni zu beurteilen mit den genannten Hilfen der sollte das Fotografieren aufgeben.

Klar kann man mehrere Minuten mit Histogramm am LCD rum murksen und jedes Motiv mehrmals fotografieren, bis es passt. Da würde ich aber wohl am ehesten noch vorher einfach auf Dauerfeuer schalten und eine 7er Belichtungsreihe mit 1EV Differenz und automatischen Belichtungsmesser machen, ein passendes Bild ist dann sicher irgendwie dabei. Murks wäre es trotzdem noch.

Deswegen stelle ich mir den Belichtungsmesser der Kamera so ein, wie ich das haben möchte, also 3D-Matrix in vielen Situationen. Ich Korrigiere gegebenenfalls leicht nacht, was aber selten notwendig ist.
Und habe schon beim ersten Bild ein gut sitzende Belichtung, da sind die neuen Nikons wirklich ziemlich gut bei der Belichtung, egal ob Schneeverwehung im Winter, Strand im Sommer oder einfach nur Innenraum. Und gerade hier hat wie im Thread erwähnt eine höhere Auflösung des RGB-Sensors durchaus Vorteile, etwa weil kleine Spitzlichter auch nur einen kleinen Bereich überstrahlen. und nicht gleich wesentliche Teile.

Bei schwierigen Szenen mit heftigen Kontrasten arbeite ich nebenbei sogar ausschließlich mit dem Spot-Belichtungsmesser der Kamera und dem Zonensystem. Wenn die Kamera einen guten Belichtungsmesser hat, dann braucht man den Externen nicht mehr wirklich.

Wobei der "M" Modus aber ganz Generell nicht für "Meister", sondern ganz schnell für "Müllaufnahme" oder einfach "Murkserei" steht, wenn man hier ganz ohne Belichtungsmesser arbeitet. Oder nicht mit dessen Anzeige oder Zahlen umgehen kann. Auch ein "Meister" kann zwar viele Szenen intuitiv abschätzen, doch ganz ohne Belichtungsmesser kommt auch er nicht aus, nicht zuletzt weil das menschliche Auge im Gegensatz zur Kamera eben keine konstante Helligkeit wahrnehmen kann. Es adaptiert sich ständig an die jeweiligen Bedingungen.

Und ja - Fotografieren hat durchaus sehr viel mit Physik und Mathematik und eben auch mit Zahlen zu tun. Wenn man damit nicht umgehen kann und wenn das technische Verständnis für den Zusammenhang zwischen den engestellten Zahlen, den Photonen auf dem Sensor und dem Resultat auf dem Bildschirm nicht zurecht kommt, der ist in der Fotografie jetzt wohl eher nicht so 100% am richtigen Platz. Und sollte sich eine der Kameras mit grünem "Auto" im Menu kaufen.
Diese mathematischen Dinge sind schließlich für den Fotografen ein bisschen das, was die Pinsel und Spachtel für einen Maler sind.
 
Mir ehrlich gesagt egal, die Matrixmessung funktioniert leidlich aber in vielen Situationen, z.B. bei Landschaft steht bei mir M wie Meister und nicht A [Anfaenger] oder P [wie Profi] als Belichtung. :D....

Uups :confused:

Was hat die Art der Belichtungsmessung mit PASM zu tun :confused:


Wenn du keinen externen Belichtungsmesser benutzt, sollte dich die Frage trotzdem interessieren, sonst steht M eher für "Messfehler". Die Belichtungsmessung der Kamera (Spot, mittenbetont, Matrix, …) ist erst mal unabhängig von der Belichtungssteuerung (M,A,S,P).

Eben (y)


Messfehler - Ich mach Fotos und keine Zahlen Tabelle.

Wozu gibt es Histogramme, Highlight Kontroll Screen und zwei Augen beim Beurteilen auf dem Monitor?


Es soll Fotografen geben, die nicht erst minuten-/stundenlang die Histogramme nach der Aufnahme kontrollieren wollen/können.

Die oben angefragten Belichtungsmessmethoden gab es auch schon zu analogen Zeiten. Sollte damals das Model verharren, bis der Film aus dem Labor kam :lol:


Wer sich nicht traut ein Bild am LCD Moni zu beurteilen mit den genannten Hilfen der sollte das Fotografieren aufgeben.

Du solltest besser nicht Deine Art zu fotografieren zum Maß der Dinge erheben.
 
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