Mr. Schulze
Themenersteller
So, ich bin es noch einmal. Schade dass mein Thread irgendwie gekillt wurde; wird aber schon seinen Grund gehabt haben.
Wie bereits geschrieben möchte ich die 65er ersezten. Sie hat mir gute Dienste geleistet aber ich komme so langsam an die Grenzen der Kamera. Der 15 Punkt Autofokus ist wohl nicht mehr so zeitgemäß, und der Sensor ist auch in die Jahre gekommen. Da ich ab und an auch Sportfotos mache, merke ich, dass der AF der 65 einfach langsam ist. Klar, habe ich bei der A65 einen tollen Display, denn ich auch nutze. Zur Bildkontrolle nehme ich aber sowieso den Sucher, da er auf mich eingestellt ist. Der Sucher ist bei der 65er natürlich echt klasse. Wichtig ist eben auch die Fernauslöser-Funktion, aber mit der IR FB hatte ich bei starkem Sonnenschein auch bei der 65er Probleme. Die 68 hat zwar keinen IR Sensor, aber es gibt echt gute günstige Funklösungen hierfür; habe ich schon heraus gefunden.
Ob ich eine Wasserwage unbedingt brauche, weiß ich nicht. Ich muss selbst mit benutzter Wasserwage meine Bilder in LR immer gerade richten; kommt eben auf die Perspektive an.
Ich bin immer wieder zu Besuch in einem großen Elektronikmarkt und nehme die 68er in die Hand. So schlecht finde ich das verwendete Hartplastik auch nicht; schließlich habe ich von der 200/350 auf eine a37 upgegrated, und da war ich schon vom verwendeten Material entwas enttäuscht; na ja.
Meine Objektive würden sich über eine neue Kamera wohl auch freuen, dass diese wohl noch einmal mehr abbilden könnten:
Sony SAL3518 / Sony SAL1650 / Sigma 105 2,8 / Sigma Suppenzoom 18-250 62mm.
Na ja, um oben anzuschließen; ich schwanke massiv zwischen der 68/77 2 hin und her. Für die 77 II spricht eben das abgedichtete Gehäuse, welches mir mit einigen Objektiven entgegenkommt. Die WLAN Konektivität finde ich auch gut. Nur den Preis finde ich definitiv zu hoch. Und wie ich schon anderswo schrieb, ist die 68er eben deutlich unter 400 Euro zu haben.
Und Niemanden interessiert es wenn das Bild gerahmt an der Wand hängt, ob es mit der oder jener Kamera gemacht wurde. Das Ergebnis zählt.
Bei den beiden Kameras ist ja das wichtige Innenleben identisch, also kommt hinten auch das Gleiche raus.
Kann mir hier Jemand helfen, der vor der gleichen schwierigen (Luxus-) Entscheidung stand; wie habt ihr entschieden und habt ihr die richtige Entscheidung getroffen??
Ich freue mich schon auf eurere Zahlreichen Beiträge...
Gruß Mr. Schulze...
Wie bereits geschrieben möchte ich die 65er ersezten. Sie hat mir gute Dienste geleistet aber ich komme so langsam an die Grenzen der Kamera. Der 15 Punkt Autofokus ist wohl nicht mehr so zeitgemäß, und der Sensor ist auch in die Jahre gekommen. Da ich ab und an auch Sportfotos mache, merke ich, dass der AF der 65 einfach langsam ist. Klar, habe ich bei der A65 einen tollen Display, denn ich auch nutze. Zur Bildkontrolle nehme ich aber sowieso den Sucher, da er auf mich eingestellt ist. Der Sucher ist bei der 65er natürlich echt klasse. Wichtig ist eben auch die Fernauslöser-Funktion, aber mit der IR FB hatte ich bei starkem Sonnenschein auch bei der 65er Probleme. Die 68 hat zwar keinen IR Sensor, aber es gibt echt gute günstige Funklösungen hierfür; habe ich schon heraus gefunden.
Ob ich eine Wasserwage unbedingt brauche, weiß ich nicht. Ich muss selbst mit benutzter Wasserwage meine Bilder in LR immer gerade richten; kommt eben auf die Perspektive an.
Ich bin immer wieder zu Besuch in einem großen Elektronikmarkt und nehme die 68er in die Hand. So schlecht finde ich das verwendete Hartplastik auch nicht; schließlich habe ich von der 200/350 auf eine a37 upgegrated, und da war ich schon vom verwendeten Material entwas enttäuscht; na ja.
Meine Objektive würden sich über eine neue Kamera wohl auch freuen, dass diese wohl noch einmal mehr abbilden könnten:
Sony SAL3518 / Sony SAL1650 / Sigma 105 2,8 / Sigma Suppenzoom 18-250 62mm.
Na ja, um oben anzuschließen; ich schwanke massiv zwischen der 68/77 2 hin und her. Für die 77 II spricht eben das abgedichtete Gehäuse, welches mir mit einigen Objektiven entgegenkommt. Die WLAN Konektivität finde ich auch gut. Nur den Preis finde ich definitiv zu hoch. Und wie ich schon anderswo schrieb, ist die 68er eben deutlich unter 400 Euro zu haben.
Und Niemanden interessiert es wenn das Bild gerahmt an der Wand hängt, ob es mit der oder jener Kamera gemacht wurde. Das Ergebnis zählt.
Bei den beiden Kameras ist ja das wichtige Innenleben identisch, also kommt hinten auch das Gleiche raus.
Kann mir hier Jemand helfen, der vor der gleichen schwierigen (Luxus-) Entscheidung stand; wie habt ihr entschieden und habt ihr die richtige Entscheidung getroffen??
Ich freue mich schon auf eurere Zahlreichen Beiträge...
Gruß Mr. Schulze...