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Systementscheidung Kamera für eine Safari/Landschaften (Anfänger)

Wenn die Größe entscheidend ist, schau dir die Canon EOS 200d an. Mit den beiden Kit Objektiven 18-55 STM und 55-250 STM ist man sehr kompakt unterwegs.
Canon 70-300 oder die oben genannten Superzooms sind natürlich auch möglich. Alles im Budget
 
(...)

Das Oly bringt es auf recht gute 3000 Pixel in der Höhe, also ca. 12 MPix echte Auflösung...
(...)

Ich frage mich, warum du OP mit Zwang eine absolute Nischenlinse aufquatschen möchtest?
Das Oly ist ein reines Teleobjektiv, das praktisch einzig für Wildlife zu gebrauchen ist, während OP explizit auch Landschaften erwähnt hat. Und was ist, wenn er wieder zu Hause ist? Dann liegt das Teil nur rum.

Des weiteren hat OP auch Dämmerungsfotografie erwähnt und da bringt natürlich der größere APS-C-Sensor weitere Vorteile mit sich. V.a. bei 6400 ISO und drüber fällt der Olysensor komplett in sich zusammen. Das 75-300 ist ja auch nur gerade mal ein 9,6-13,4 FF Äquivalent... da kann man wirklich nicht mehr viel abblenden :lol:

Das Tamron ist immerhin ein 5,25-9,45 FF Äquivalent.

Tja, der Spiegel hat auch Vorteile, nämlich u.a. längere Akkulaufzeit und v.a. weht es mir nicht innerhalb von 5 Sekunden den Sensor mit Staub zu, wie es bei häufigen Objektivwechseln mit der Oly garantiert der Fall wäre.

Das mit der Belichtungsmessung muss ja ein Riesenproblem sein für die 95% der Wildlifefotografen die mit 7d, d500& Co. fotografieren. Oder nein, ich hab da noch nie davon gehört. :rolleyes:
 
Bei ISO 6400 ist auch der APS-C-Sensor schon "längst zusammengefallen". Ich würde aus einer Mücke keinen Elefanten machen. Und bevor ich eine DSLR mit einem 16-300mm bestücke, sehe ich mir doch lieber eine FZ1000/RX10/G3x/TZ101 an. Außerdem will TO noch "Partys und privaten Familienfeiern" festhalten, da würde ich lieber nicht mit einem Riesenzoom auftauchen.
 
Des weiteren hat OP auch Dämmerungsfotografie erwähnt und da bringt natürlich der größere APS-C-Sensor weitere Vorteile mit sich. V.a. bei 6400 ISO und drüber fällt der Olysensor komplett in sich zusammen. Das 75-300 ist ja auch nur gerade mal ein 9,6-13,4 FF Äquivalent... da kann man wirklich nicht mehr viel abblenden :lol:
Bei Landschaften kein Thema, da benutzt man meistens ein Stativ.
Und der Unterschied zwischen APS-C und MFT ist ca. eine Blende, also wenn man MFT für ungeeignet hält, dann ist APS-C auch raus und man sollte wirklich zu KB gehen!

Tja, der Spiegel hat auch Vorteile, nämlich u.a. längere Akkulaufzeit und v.a. weht es mir nicht innerhalb von 5 Sekunden den Sensor mit Staub zu, wie es bei häufigen Objektivwechseln mit der Oly garantiert der Fall wäre.
Das mit dem Spiegel stimmt auch nur, wenn man nur den optischen Sucher verwendet! Ein Großteil tut das eben genau nicht!
Und ich verstehe ehrlich gesagt diese Akkuproblematik nicht. Ich habe nur DSLMs und ziehe auch keinen Bollerwagen mit Akkus hinter mir her. Mir reicht pro Tag sehr häufig ein Akku, und 2, 3 mehr im Gepäck machen nun wirklich nichts aus. Die Dinger sind doch winzig. Nach der Logik dürfte kein Fotograf rauchen, Feuerzeug und Zigarettenschachtel nehmen mehr Platz ein als 2, 3 Akkus ;)

Und das mit dem Staub...äh wie oft ist dir das passiert?
Wir haben hier 4 DSLMs im Haus und noch keine ist so eingestaubt und musste gereinigt werden ...und wir wechseln die Objektive doch immer wieder ;)


Dein Beitrag hilft leider nicht wirklich viel weiter...
Wenn du die DSLR bevorzugst, dann argumentiere bitte sachlich, aber nicht solch eine reisserische Märchenstunde :rolleyes:
 
Ich frage mich, warum du OP mit Zwang eine absolute Nischenlinse aufquatschen möchtest?

Will ich doch gar nicht... Aber besser als das Suppenzoom isses immer... Bevor er sich das olle Tmaron holen soll, würd ich eher noch ne 1" Bridge nehmen...

Ich hab das nur mal als Beispiel genommen, dass so gut wie JEDES Tele besser ist als das Dingens... Vor allem, wenn du croppen musst!

Das Oly ist ein reines Teleobjektiv, das praktisch einzig für Wildlife zu gebrauchen ist, während OP explizit auch Landschaften erwähnt hat. Und was ist, wenn er wieder zu Hause ist? Dann liegt das Teil nur rum.
Dann soll ers wieder verkaufen! Nein, es gibt niemanden, der ein normales Tele benutzt... Das geht nur für Wildlife... *sarkasmus off* Und dann schau mal auf Flickr zum Thema Landschaften... Grad sowas wie Grand Canion oder auch Safari Landschaften gibts verdammt geile Bilder mit Tele Linsen...

Des weiteren hat OP auch Dämmerungsfotografie erwähnt und da bringt natürlich der größere APS-C-Sensor weitere Vorteile mit sich. V.a. bei 6400 ISO und drüber fällt der Olysensor komplett in sich zusammen.
Ähm, Stativ, Beanbag??? Da kannst du kein Tele wirklich freihand nutzen... Egal, welche ISO du rauf drehst

Das 75-300 ist ja auch nur gerade mal ein 9,6-13,4 FF Äquivalent... da kann man wirklich nicht mehr viel abblenden :lol:

Das Tamron ist immerhin ein 5,25-9,45 FF Äquivalent.
Ähm... Ernsthaft? Oh man... Geh mal bissl lesen, was ne Blenden Equivalenz ist... Hat was mit Schärfentiefe zu tun. NICHT MIT LICHT... Aber das zeigt, auf welchem Niveau du hier rumargumentierst...

Tja, der Spiegel hat auch Vorteile, nämlich u.a. längere Akkulaufzeit und v.a. weht es mir nicht innerhalb von 5 Sekunden den Sensor mit Staub zu, wie es bei häufigen Objektivwechseln mit der Oly garantiert der Fall wäre.
Ja, hat er... Mir ist immernoch unergründlich, warum die Spiegellosen den Verschluss nicht zu machen ,wenn sie aus sind... Aber ganz erhlich: Wenn's dir den Sensor in 5 Sekunden mit Staub zu weht, dann hast du so viel Staub im Spiegelkasten, da solltest du ne DSLR auch nicht nutzen...

Das mit der Belichtungsmessung muss ja ein Riesenproblem sein für die 95% der Wildlifefotografen die mit 7d, d500& Co. fotografieren. Oder nein, ich hab da noch nie davon gehört. :rolleyes:
Ja, echt? Ähm, das sind dann die, die immer einmal dauerfeuer machen, dann das Ding von der Nase nehmen, aufs Display starren, grad mal ein Historgamm sehen können, fluchen und dann neue Einstellungen versuchen. Achso mist, jetzt ist das Vieh weg :lol: Das ist zwar genauso überzogen, aber der EVF hat einfach ein paar Vorteile... Und im Gegensatz zu einer D3400 ist der Shutterlag bei ner anständigen Spiegellosen auch weniger.

Ich sag ja nicht, dass DSLRs keine tollen Werkzeuge sein können! ICH bin nach über 10 Jahre Canon echt happy, vom Spiegel weg zu sein. Grad wenn man mal in schwierigen, abwechselnden Lichtsituationen mit Automatiken fotografieren möchte, ist das super... Oder wenn man im M-Modus erst nach den ersten paar Bildern merkt, dass man vielleciht nochmal anpassen muss, weil der Belichtungsindikator doch nicht gaaaanz so toll ist...
Oder wenn man Nachts versucht noch was durch den Sucher zu erkennen... Und dann doch Liveview nehmen muss, weil man NICHTS mehr sieht...

Das sollte eigentlich nciht in eine Spiegel/Keine Spiegel Diskussion ausarten, aber da du ja scheinbar von Nikon und Tamron gesponsert wirst...

Lieber TO: Bevor du dir so ne Suppenlinse aufschwatzen lässt, nimm bitte die allseits weit greühmte FZ1000 und freu dich über die besseren Bilder. Oder überleg dir einfach, was du brauchst... ABER: Eine Systemkamera mit nur EINEM Objektiv ist selten die beste und günstigste Lösung...
 
Bei Landschaften kein Thema, da benutzt man meistens ein Stativ.

Dein Beitrag hilft leider nicht wirklich viel weiter...
Wenn du die DSLR bevorzugst, dann argumentiere bitte sachlich, aber nicht solch eine reisserische Märchenstunde :rolleyes:


Ernsthaft? Ich habe immer wieder konkret auf OPs Anforderung Bezug genommen: Landschaften, Wildlife, Dämmerung und v.a. auch Preis.

Was soll daran nicht sachlich sein?

Und "bei Landschaften benutzt man meistens ein Stativ"... what? Wer redet hier von Stativ, warum ist das jetzt ein Thema? Es geht nicht um Stativ, es geht um die 24mm im WW und das reibungslose Wechseln zwischen den Brennweiten, ohne Objektive wechseln zu müssen.

Edit: Dieses Gelaber von wegen "Suppenzoom" wird auch schön langsam langweilig. Wenn es so schlecht ist, warum gibt es dann soviele zufriedene Kunden? Kann jeder auf Amazon nachlesen. Eine Bridge ist natürlich auch eine mögliche Wahl, hab ich auch selbst schon erwähnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich verstehe ehrlich gesagt diese Akkuproblematik nicht. Ich habe nur DSLMs und ziehe auch keinen Bollerwagen mit Akkus hinter mir her. Mir reicht pro Tag sehr häufig ein Akku, und 2, 3 mehr im Gepäck machen nun wirklich nichts aus. Die Dinger sind doch winzig. Nach der Logik dürfte kein Fotograf rauchen, Feuerzeug und Zigarettenschachtel nehmen mehr Platz ein als 2, 3 Akkus ;)

Wobei ich jetzt für unseren Mister Spiegel mal diese eine Lanze brechen muss: Die GROßEN Akkus (also bei Canon ab LP-E6, bzw. 2 Stellig und einstellige) halten schon deutlich länger als z.B. die Fuji Akkus... auf der letzte Canon Hochzeit hatte ich bei zwei Bodies nach 18 Stunden in den 4 Akkus (die ich zwischendurch mal aus paranoia gewechselt hab) jeweils noch ca. 50-60%... Da hätten tatsächlich 2 Akkus für ~ 5000 Bilder gereicht...

Die Fujis halten da deutlich weniger... Aber dafür sind die eben auch kleiner. Und mit den dreistelligen Canons nehmens die locker auf... Also wichtig: Welche Akkus werden denn verglichen? Meistens von Umsteigern, z.B. von der 7Dii oder 6D oder 5DIII zu mft oder Fuji... Und da ist der Unterschied schon echt merkbar. Wenn man aber von D3400 oder 750D o.ä. kommt, nehmen die sich echt nicht viel... (sehe das immer schön an der 450D, mit der ich gerne mal Negative digitalisier.. Der Akku von der ist ratzfatz leer)
 
Edit: Dieses Gelaber von wegen "Suppenzoom" wird auch schön langsam langweilig. Wenn es so schlecht ist, warum gibt es dann soviele zufriedene Kunden? Kann jeder auf Amazon nachlesen. Eine Bridge ist natürlich auch eine mögliche Wahl, hab ich auch selbst schon erwähnt.
Naja, weil du angefangen hast, zu behaupten, dass man mit eben dieser Linse und einem Crop eine bessere BQ hat als mit dem 75-300mm an mFT! Und das stimmt einfach nicht!

Und für die BQ, die man damit aus z.B. der D3400 raus bekommt, kann man ebensogut eine Bridge nehmen, die den kleineren Sensor durch die deutlich höhere Lichtstärke ausgleicht. Wenn er das Ding kauft, lesen wir nach der Safari den Thread: "Hilfe meine Bilder von der Safari sind nicht wirklich scharf! Die aus meinem iPhone schauen besser aus! Was hab ich falsch gemacht"

Die Dinger sind einfach optisch nicht gut und generell eher ein Notbehelf... Kannst ja mal in dich gehen und dich fragen, warums professionelle Linsen eher meistens mit max. einem 4x Zoom gibt...

Und die Amazon-Bewertungen? Ähm, da kannst du auch gleich chip lesen. Für den Heimgebrauch ganz ok, für den Preis sicher auch nicht das schlechteste, aber mit ein bisschen Ahnung kriegst du bei gleichem Packmaß und gleichem Budget meistens mehr fürs Geld.
 
Naja, weil du angefangen hast, zu behaupten, dass man mit eben dieser Linse und einem Crop eine bessere BQ hat als mit dem 75-300mm an mFT! Und das stimmt einfach nicht!


Ich habe nie behauptet, dass die die Bildqualität besser ist, wenn bis 600 äquiv. reincroppt, ich schrieb nur dass Croppen grundsätzlich eher möglich ist. Und die vielleicht 100mm die dann noch auf das Oly fehlen mit mehr Geld, mehr Sperrigkeit und einer "one trick" Linse wie einem hochspezialisierten Telezoom dass erst bei 150mm anfängt zu bezahlen, macht keinen Sinn.

Übrigens, das Tamron ist auch ein Makroobjektiv. Sieh dir doch mal diese Beispiele an und dann sag mir nochmal, wie unmöglich denn scharfe Bilder damit sind und wie schlecht das Objektiv ist :lol: (Und bitte keine Vergleich mit 5x so teuren Profizooms)

Tele:
https://www.flickr.com/photos/lj-ph...n_af_16-300mm_f35-63_di_ll_vc_pzd_macro_b016/

(Gefiederdetail sehr schön um die Augen, gut sichtbar wenn man Original runterlädt)

Makro:
https://www.flickr.com/photos/12972...n_af_16-300mm_f35-63_di_ll_vc_pzd_macro_b016/


Achja und dass der APS-C-Sensor bei wenig Licht besser ist, gibst du aber schon zu, oder? (y)

Und ja klar, die zufriedenen Amazon-Kunden wissen natürlich nicht, dass sie eigentlich sehr unzufrieden sein sollten.
 
Na übertreibt mal nicht.

Die Argumentation wird hier auf beiden Seiten recht fragwürdig geführt. Um mal ein wenig zu relativieren:

Und der Unterschied zwischen APS-C und MFT ist ca. eine Blende, also wenn man MFT für ungeeignet hält, dann ist APS-C auch raus und man sollte wirklich zu KB gehen!

Es ist doch immerhin ein Vorteil. Es kann ja sein, dass für manche Leute APS-C mit der 2/3- bis einen Blende Vorteil ein guter Kompromiss in der Sensorleistung zwischen mFT und KB ist. Wenn man das etwas schwächere ausschließt, muss man doch nicht das etwas bessere auch gleich mit ausschließen? Ist für mich hier unlogisch argumentiert.

Das mit dem Spiegel stimmt auch nur, wenn man nur den optischen Sucher verwendet! Ein Großteil tut das eben genau nicht!

Wer sagt das? Welcher Großteil? Ich nutz z.B. zu hohen 90er Prozent der Fälle stets den optischen Sucher. Und mein Akku hält dadurch gefühlt auch ewig. Und ein paarmal Liveview verträgt er auch ganz gut. Ich sehe den Akkuvorteil jedoch auch eher untergeordnet. Ist aber nicht nur eine Gewichtsfrage oder Packfrage, sondern auch eine Kostenfrage. Wenn man nicht grade irgendwelche Nachbauten verwendet, reißen 2-3 Original-Akkus schnell mal ein kleineres Loch.

Und bevor ich eine DSLR mit einem 16-300mm bestücke, sehe ich mir doch lieber eine FZ1000/RX10/G3x/TZ101 an.

Kann man machen, muss man aber nicht. Klar ist eine FZ1000 etwas kompakter, günstiger und viel besser ausgestattet als z.B. eine D3400 mit dem 16-300. Die Bildqualität wird sich aber kaum unterscheiden. Das, was man mit dem Tamron verliert, holt man mit dem Sensor wieder raus. Dürfte ein Nullsummenspiel werden. D.h. wenn ich weiß, dass mir die FZ1000 reicht, komm ich mit ihr günstiger weg.

Außerdem will TO noch "Partys und privaten Familienfeiern" festhalten, da würde ich lieber nicht mit einem Riesenzoom auftauchen.

Eben. Du lieferst hier jedoch gleich das Gegenargument. Wenn ich für Parties mal ein Sigma 30/1.4 oder ein Nikon 35/1.8 anschnallen kann, schau ich mit der FZ1000 in die Röhre. Hat daher beides seine Vor- und Nachteile. Ist Abwägungssache und in meinen Augen keineswegs klar zugunsten einer FZ1000 zu entscheiden.

Aber besser als das Suppenzoom isses immer... Bevor er sich das olle Tmaron holen soll, würd ich eher noch ne 1" Bridge nehmen...

Ich hab das nur mal als Beispiel genommen, dass so gut wie JEDES Tele besser ist als das Dingens... Vor allem, wenn du croppen musst!

Ist schon in den ersten Beiträgen erklärt worden. Man kann an einer D3400 z.B. auch die AF-Ps 18-55 und 70-300 verwenden und erhält für das gleiche Budget wie fürs 16-300 eine bessere Abbildungsleistung. Den Gewinn an Bildqualität erkauft man sich durch Verlust an Bequemlichkeit. Wenn ich auf einem Ausflug oder auf der Safari bedenken hätte oder es mir einfach zu umständlich wäre, Objektive zu wechseln, ist das Tamron eine Alternative. Und auch eine durchaus brauchbare. Von den älteren 18-270ern und was es da alles gegeben hat, würde ich auch abraten, aber das 16-300 ist so schlecht nicht. Es ist klar, dass man am langen Ende Abstriche machen muss, aber die müsste ich wie oben erwähnt an anderen Stellen mit einer FZ1000 auch machen. Und ob Du mit einer FZ1000 die besseren Bilder als mit der D3400 und dem Tamron 16-300 machst, kann man hier zwar mal so in den Raum werfen. Unterschreiben würd ich das aber nicht. Und ob die Bequemlichkeit, keine Objektive wechseln zu müssen, es mir wert ist, auf ein paar Prozent in der Bildqualität zu verzichten, ist halt auch Abwägungssache.

Ist andererseits doch schön, dass man solch eine Auswahl hat.
 
Na, dann zeig doch mal deine Landschaftsbilder, damit man beurteilen kann, ob es für jemanden relevant ist, was du tun würdest....:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na übertreibt mal nicht.
Es ist doch immerhin ein Vorteil. Es kann ja sein, dass für manche Leute APS-C mit der 2/3- bis einen Blende Vorteil ein guter Kompromiss in der Sensorleistung zwischen mFT und KB ist. Wenn man das etwas schwächere ausschließt, muss man doch nicht das etwas bessere auch gleich mit ausschließen? Ist für mich hier unlogisch argumentiert.
Ja der Vorteil ist in der Theorie immer da, wie stark und ob er sich praktisch auswirkt ist damit aber nicht gesagt. Werden lichtschwächere Objektive verwendet, sieht das ganze schnell anders aus. Oder man profitiert zum Beispiel bei seinen Motiven von einem Stabi. Hat nun Kombi A einen besseren Stabi, kann es sogar sein, dass das System mit dem kleineren Sensor plötzlich im Vorteil is (erlebe ich sehr häufig wenn ich mit Fuji und FB unterwegs bin)
Was ich aber einfach sagen will: Bei so geringen Unterschieden, sehe ich persönlich einfach wenig Sinn darin eines komplett auszuschließen. Dann nehm ich lieber gleich den größeren Sprung und bin auf der sicheren Seite.
Ich kenne z.b. auch Leute die von MFT auf APS-C wechselten und danach enttäuscht feststellten "Irgendwie hat sich nix großartig geändert".

Wer sagt das? Welcher Großteil? Ich nutz z.B. zu hohen 90er Prozent der Fälle stets den optischen Sucher. Und mein Akku hält dadurch gefühlt auch ewig. Und ein paarmal Liveview verträgt er auch ganz gut.
Du siehst dich also als Großteil an?
Wenn ich draußen unterwegs bin fällt mir auf, dass ein deutlich höherer Prozentsatz mit dem Display arbeitet, statt mit dem Sucher. Vor allem eben bei vielen DSLR Usern.
Und ja, natürlich hält der Akku deutlich länger wenn man mit dem optischen Sucher arbeitet, das wird niemand bestreiten! Aber hier kommt eben oft die Aussage "Bei der DSLM musst du Akkus ohne Ende schleppen, die DSLR hält da viel länger durch" und das ist einfach total falsch! Es fehlt hier die Nebenbedingung, nur unter der Prämisse konsequente Nutzung des optischen Suchers, ist die DSLR sparsamer.
Nicht wenige verstehen diesen Zusammenhang nicht und nehmen die Aussage "DSLR braucht weniger Strom" und wundern sich später wieso es nicht so ist (alles schon mehrfach erlebt). Erklärt man den Leuten dann den Zusammenhang kommt auch öfters ein "Ja was hilft mir das, wenn ich aber mit dem Display arbeiten will?"


Eben. Du lieferst hier jedoch gleich das Gegenargument. Wenn ich für Parties mal ein Sigma 30/1.4 oder ein Nikon 35/1.8 anschnallen kann, schau ich mit der FZ1000 in die Röhre. Hat daher beides seine Vor- und Nachteile. Ist Abwägungssache und in meinen Augen keineswegs klar zugunsten einer FZ1000 zu entscheiden.
Genau aus diesem Grund würde ich hier auch von einer Bridge wie der FZ1000 abraten.
Das System kann ich an verschiedene Situationen anpassen.
Die Partys etc. ist aber auch wieder mein Punkt für die DSLM:
Hier bleibt die Kamera sehr häufig zu Hause, weil man sie dann doch zu groß findet, nicht mitschleppen will. Eine kleine Kamera wie z.b. eine GX80 mit einem 15er 1.7 ist da schneller verstaut.


Es ist klar, dass man am langen Ende Abstriche machen muss, aber die müsste ich wie oben erwähnt an anderen Stellen mit einer FZ1000 auch machen. Und ob Du mit einer FZ1000 die besseren Bilder als mit der D3400 und dem Tamron 16-300 machst, kann man hier zwar mal so in den Raum werfen. Unterschreiben würd ich das aber nicht. Und ob die Bequemlichkeit, keine Objektive wechseln zu müssen, es mir wert ist, auf ein paar Prozent in der Bildqualität zu verzichten, ist halt auch Abwägungssache.
Genau. Hier muss man eben einen Kompromiss finden. Und bei dem ganzen Besser/Schlechter darf man ja auch nicht vergessen: Erst einmal ist das alles Theorie. Ob am Ende das für (einen selbst) bessere Bild dabei rauskommt hängt von vielen Faktoren ab:
-Angenommen es ergibt sich eine super Situation, ich wechsle aber gerade das Objektiv und verpasse sie ...
- Mir liegt die Kamera nicht so gut in der Hand oder die Bedienung ist für mich nicht intuitiv und ich bin dauernd am überlegen "Wie ging das gerade noch einmal ....."
- Es liegt an mir selbst, ich kann die Kameras nicht entsprechend benutzen, bzw. habe zwar Bildqualität, aber es liegt an der Komposition etc. und es wird eben kein "super tolles Bild"
.... usw.

Auch ist nicht gesagt, dass einem später beim Betrachten auch ein Unterschied zwischen dem Superzoom, oder einem hochwertigeren Objektiv auffällt!
Hier spielen sehr viele Paramter zusammen und so theoretisch wie gerne alles dargestellt wird ist die Sache nicht - Man sollte hier viel mehr auf die Praxis setzen:
Ich würde mir hier einen kleinen Entscheidungsbaum aufspannen:
z.b.
- KOmme ich mit beiden Arten von Suchern klar? Oder bevorzuge ich klar einen? -> dann gehts ja vielleicht schon einmal in den DSLM oder DSLR Branch.
- Auch bei der Akkufrage: Ist es ein Problem für mich? Für mich persönlich ist es zum Beispiel keines. Ich habe für meine Kameras ein paar gute Nachbauakkus (da geben manche länger Garantie als der Originalhersteller und verlangen weniger als die Hälfte - Nachbau heißt nicht automatisch schlecht!) und die Akkus sind so klein, dass ich da auch 3, 4 mitnehmen kann ohne dies auch nur ansatzweise zu merken. Wobei ich selten 2 Akkus am Tag leerkriege. Aber vielleicht gewichtet der TO das ja höher ...
- Kompaktheit: Wie wichtig ist mir das? Wie wichtig ist mir die Anpassung an verschiedene Situationen ...

Und so geht man eben die für einen relevanten Punkte durch und kann dann eine Entscheidung fällen.
In der Beratung bringt jeder seine persönlichen Vor- und Nachteile ein - nur ein Nachteil (von jemand) muss für mich noch lange keiner sein und vice versa.

Darum lieber TO:
Hier wurden verschiedene Punkte genannt, verschiedene Ansichten und für sich selbst hat auch jeder damit recht. Nun musst du hier abwägen und für dich selbst gewichten. Dann können wir auf dieser Grundlage auch weiter beraten.
 
Bei Landschaftsaufnahmen würde ich definitiv zu APSC Kameras statt zu MFT raten.
und das würdest du weil?

Diese Aussage allein hilft dem TO nicht weiter.
Wenn du hier APS-C bevorzugst, ist das ja schön und gut, aber dann teile uns doch bitte auch mit wieso!
Erst dann kann der TO entscheiden ob er dies auch so sieht oder ob es vielleicht für ihn völlig irrelevang ist.
 
Du siehst dich also als Großteil an?

Nein, tue ich nicht. Hab ich auch nicht geschrieben. Aber siehst Du Dich denn als Großteil an? Das ist ja genau das, was mich an Eurer Argumentation auf der vorherigen Seite gestört hat. Daher hab ich diese Aussage mal relativiert.

Und so geht man eben die für einen relevanten Punkte durch und kann dann eine Entscheidung fällen.
In der Beratung bringt jeder seine persönlichen Vor- und Nachteile ein - nur ein Nachteil (von jemand) muss für mich noch lange keiner sein und vice versa.

(y) Genau das hab ich geschrieben.
 
Was die Akkudauer bei DSLR auch wieder relativiert ist die Bildvorschau, also der typsche Blick aufs Disply nach dem Bild.

Aber wie bereits oben geschrieben: Der wirkliche Stromvorteil macht sich nur bemerkbar, wenn ich von den großen Gehäusen komm, da halten die Akkus zum Teil drei bis viermal so lange. Aber wenn ich konsequent den EVF benutze und die Kamera auch mal ausmache, komm ich gut zurecht... Der größter DSLM Vorteil her ist für mich mittlerweile: ich kann die kleinen Akkus wunderbar im Rucksack an die Powerbank hängen oder auch die Kamera selbst, bei z.B. Timelapses. Laden über USB ist hier schon echt praktisch. Da gibts zwar für die großen DSLRs auch Ladegeräte für aber bis die mit ihren großen Kapazitäten voll sind vergeht eine Ewigkeit und die Powerbank ist ratzfatz leer..
 
Nein, tue ich nicht. Hab ich auch nicht geschrieben. Aber siehst Du Dich denn als Großteil an? Das ist ja genau das, was mich an Eurer Argumentation auf der vorherigen Seite gestört hat. Daher hab ich diese Aussage mal relativiert.
Ja da hast du schon recht. Oft fällt es einem selbst dann gar nicht so direkt auf :devilish: . Die Aussage beruht auf meiner Beobachtung. Natürlich sind Beobachtungen auch immer subjektiv und unser Hiern selektiert und es kommt ja auch stark auf die "beobachtete" Gruppe an.
Erfahrungsgemäß sehe ich nur noch relativ wenig Leute, die wirklich mit den optischen Suchern arbeiten.
Gerade durch ein Klappdisplay oder gar Schwenkdisplay verändert sich häufig die eigene Art der Fotografie.
 
Vielen Dank für all eure Antworten (hätte nicht mit so vielen gerechnet)!!:)

Ich war jetzt heute mal im Laden und neige doch sehr zu der OLYMPUS OM-D E-M10 Mark II mit 14-42mm Objektiv schwarz + M.Zuiko Digital ED 40-150 mm Objektiv aufgrund der doch sehr kleinen und praktischen Größe mit dem 14-42mm Pencake Objektiv (für den Alltag) und dann kann ich für die Safari das 40-150 mm Objektiv verwenden oder sind die 150 mm zu wenig? (Im Kruger Nationalpark sollen die Tiere ja doch sehr nah sein)
Sie sieht halt einfach auch echt gut aus und für 700€ mit den Objektiven ist es meiner Meinung nachh auch ein echt guter Preis und von der Bildqualität scheint sie ja für den Preis auch gut sein (auch wenn es natürlich immer noch besser geht), aber da die mir ja auch einige von euch empfohlen haben, kann die Bildqualität nicht so schlecht sein und für mich als Anfänger wird es auf jeden Fall reichen.

Hat die Kamera jemand von euch auch selbst und kann mir sagen, welche Tasche für die Kamera mit den 2 Objektiven geeignet ist?
Und welche Ersatzakkus verwendet ihr, da ich vorsichtshalber doch auf jeden Fall welche dabei haben will, auch wenn ich sie täglich laden werde?


Vielen Dank euch allen nochmal, es freut mich doch sehr, dass hier so viel Hilfsbereitschaft herrscht :)
 
Hallo nochmal,

ich habe mich jetzt nochmal im Internet über die Olympus OM-D E-M10 Mark II informiert und bin doch etwas verunsichert, ob es wirklich die beste Wahl wäre. Ich habe mich jetzt definitiv entschieden, dass ich eine Systemkamera will und keine Bridge (aufgrund der Flexibilität)/ DSLR (aufgrund der Größere und Schwere).

Mittlerweile ist mir auch klar, dass es eher auf die Objektive ankommt als auf die Kamera.

Am liebsten wäre mir eine Kamera mit einem "normalen" Objektiv (für den Alltag, Landschaften, Städtereisen und je kleiner, desto besser) und ein Teleobjektiv (nur für die Safari).
Was für eine Brennweite brauche ich für den normalen Kameraeinsatz (keine Safari)?
Bei der Olympus mit dem tollen unauffälligen und kleinen Pancake Objektiv hätte ich ja 14-42mm, aber das ist zu wenig oder?
Preislich würde ich die Olympus mit 700€ echt gut finden, aber wenn ich jedes mal die Objektive wechseln muss, entspricht es eigentlich nicht so ganz meinen Vorstellungen. Was könntet ihr mir sonst für Kameras+Objektive empfehlen?

Ich hoffe es ist ok, wenn ich jetzt nochmal frage und sorry für meine Unentschlossenheit :)

Vielen Dank für eure Mühe :)
 
Ich war jetzt heute mal im Laden und neige doch sehr zu der OLYMPUS OM-D E-M10 Mark II mit 14-42mm Objektiv schwarz + M.Zuiko Digital ED 40-150 mm Objektiv aufgrund der doch sehr kleinen und praktischen Größe mit dem 14-42mm Pencake Objektiv (für den Alltag) und dann kann ich für die Safari das 40-150 mm Objektiv verwenden oder sind die 150 mm zu wenig? (Im Kruger Nationalpark sollen die Tiere ja doch sehr nah sein)
Ist eine Klasse Kombi ;) Meine Freundin hat das gleiche Seit seit über nem Jahr (mittlerweile um 2 FB ergänzt) und ist hochzufrieden.
Wie nah du rankommst weiß ich leider nicht...aber da man so etwas nicht so oft im Leben macht, würde ich mir vorher wohl noch ein gebrauchtes Tele mit mehr Brennweite, wie z.b. ein 75-300 holen. Schaden wird es auf jeden Fall nicht und wenn dus danach nicht brauchst kannst du es auch weitgehendst verlustfrei wieder verkaufen (außer dir rennt ein Nashorn drüber :devilish:)
Aber hier würde ich mich lieber absichern.

Sie sieht halt einfach auch echt gut aus und für 700€ mit den Objektiven ist es meiner Meinung nachh auch ein echt guter Preis und von der Bildqualität scheint sie ja für den Preis auch gut sein (auch wenn es natürlich immer noch besser geht), aber da die mir ja auch einige von euch empfohlen haben, kann die Bildqualität nicht so schlecht sein und für mich als Anfänger wird es auf jeden Fall reichen.
Sie liefert eine sehr gute BQ ab. Mit den beiden Kitobjektiven holst du natürlich noch nicht alles aus ihr raus - Sie sind gut, aber du wirst den Unterschied merken wenn du mal eines der 2.8er Zooms oder gar Festbrennweiten dranschnallst ;)

Hat die Kamera jemand von euch auch selbst und kann mir sagen, welche Tasche für die Kamera mit den 2 Objektiven geeignet ist?
Wir packen die Kamera mit den Objektiven oft in die Cullmann Madrid Maxima 330 SLR-Kameratasche. Da ist dann auch noch gut Platz für etwas Zubehör.
Ich würde dir aber wohl eher zu einem kleinen Kamerarucksack raten den man am Rückenteil öffnen kann. Dadurch haben es Diebe deutlich schwerer. Vorteil dich stört das Rumgebaumel der Kameratasche nicht und du kriegst noch mehr Zeug unter (Tuch zum Saubermachen, vll ein kleines Stativ, Blasebalg, Getränk ...)

Und welche Ersatzakkus verwendet ihr, da ich vorsichtshalber doch auf jeden Fall welche dabei haben will, auch wenn ich sie täglich laden werde?
Ich benutze meistens Patona Akkus. Bis jetzt hatte ich dort erst einen Ausfall. Aber ich denke das lag an der falschen Lagerung. Der Akku wurde 1 Jahr nicht benutzt und lag total vollgeladen herum. Hatte sich minimal aufgebläht, so dass er nicht mehr so gut in die Kamera ging. Ich habe ihn daraufhin sofort durch einen neuen ersetzt.
Ansonsten hatte ich keine Ausfälle, auch wenn diese Akkus etwas weniger herhalten als die Originalen (aber für den Originalpreis krieg ich eben davon gleich ne ganze Ladung)
 
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