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10 Tage Kreta - August 2014

Paulgauguin

Themenersteller
Hallo zusammen,

nach dem ich letztes Jahr Sommer mit meiner Freundin auf Mallorca gewesen bin, war diesmal Kreta auf dem Plan.
Da ich noch nie in Griechenland war, ist meine Skepsis groß gewesen.
Muss aber erwähnen, dass ich von Natur aus, sehr skeptisch bin;)
Das alles war aber unbegründet, und wir haben 10 wunderbare Urlaubstage ohne wenn und aber gehabt.

Da im Gepäck natürlich auch meine Kamera nicht fehlen dürfte, möchte ich hier ein paar Fotos zeigen.
Das ganze war ein Urlaub und keine Fotoreise, deswegen sind die meisten Bilder Tags über, bei mehr oder weniger schlechten Lichtverhältnissen entstanden.
Der Sonnenaufgang und die blaue Stunde, ist ohne hin in der gegen nur sehr kurz. Meisten steht die Sonne ganz oben und knallt mit der ganze Power auf die Erde.

Ich Fang einfach mal an.
Fragen oder Anregungen sind gerne willkommen.

Gruß Andreas
 
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Am ersten Tag hatte ich wirklich Glück.
W O L K E N:D
An den folgenden tagen war der Himmel absolut wolkenlos.

Georgioupolis
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Ich freu mich auf die Bilder! Bin nächste Woche da :)

Aber wo sind die Bilder? :confused:

Bin nicht so schnell.;)
 
Gefällt mir schon mal richtig gut bisher, habe nichts zu meckern und hoffe auf mehr. Wenn du Lust hast erzähl ruhig auch was zur Gegend, Ausflugsziel, spots, etc.. Könnte mir Kreta auch für nächstes Jahr vorstellen...(y)
 
Danke.

Wie der Titel schon sagt, wir waren in August da.
Die Gegend ist mangels Regen sehr trocken, staubig und kahl.
Das Wasser Kristallklar, und die Strände angenehm leer.
Etwas abseits von Touristengegend, kann man sogar einen Strand-abschnitt ergattern, wo man ganz alleine ist.
Vorausgesetzt man hat einen Mietwagen, und ist bereit etwas zu fahren.

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An der Kapelle war ich im Frühjahr auch ... Abends kommt man da vor lauter russischen Hochzeitspaaren mit Fotografen und Assistanten kaum dazu, ungestört ein Foto zu machen. Die Langzeitbelichtungen in der blauen Stunde vom Steeg aus hat mir dann ein Angler mit Stirnlampe versaut, der da ständig rumhüpfte. :D
 
Abends kommt man da vor lauter russischen Hochzeitspaaren mit Fotografen und Assistanten kaum dazu, ungestört ein Foto zu machen. :D

:D
Das ging schon morgens um 7:30 los.
Der Sonnenaufgang war um 6:45. Eine halbe Stunde später stand die Sonne aber schon so hoch, dass die schöne Stimmung sowieso vorbei war.
Spätestens dann bin ich frühstücken gegangen.
Bin froh dass meine Freundin gerne lange schläft, da kann ich zumindest morgens in ruhe etwas Fotografieren.;)
 
Am dritten Tag haben wir unseren Wagen abgeholt, und als erstes sind uns sofort manche Straßenschilder seltsam aufgefallen.

Es ist wohl bekannt, dass Kreter - insbesondere Bergbewohner - Waffen besitzen. Straßenschilder sind einfache Ziele, und deswegen meistens in der Berggegend, sehen viele Straßenschilder wie Schweizer Käse aus. Die Kreter schießen oft bei Hochzeiten oder anderen festlichen Veranstaltungen.

Mich würde das Kaliber interessieren:eek:
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Ist das so? :eek: Da muss man ja aufpassen wo man zum Fotografieren rumgeistert...

Laut Wikipedia

"Der Waffenbesitz hat auf Kreta eine lange Tradition. Nach Schätzungen der griechischen Polizei gibt es in Griechenland 1,5 Millionen nicht angemeldete Schusswaffen, davon mehr als die Hälfte auf Kreta.
Sie stammen überwiegend aus der Zeit der deutschen Besatzung. Die Sitte des Schießens in die Luft bei Hochzeiten und anderen Feierlichkeiten ist nach wie vor sehr verbreitet. Durch diese Freudenschüsse und andere Unfälle mit Schusswaffen gibt es auf Kreta Jahr für Jahr mehrere Todesopfer."
 
Weiter geht es mit den Fotos.

Ein muss ist die fahrt nach Frangokastello.
Frangokastello ist eine kleine Siedlung an der Südküste, und liegt am Lybischen Meer.
Nicht das kleine Ort ist die Attraktion, sondern die Fahrt dahin.

Wenn jemand schon mal auf Mallorca die Straße nach Sa Calobra gefahren ist, der weiß was ich meine.

Auf dem Weg dahin, haben wir einen stopp in Argiroupolis gemacht, wo ein paar kleine Wasserfälle gibt.



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Nach dem kleinem stopp in Argiroupolis, ging es zu Mittagszeit weiter auf der Straße nach Frangokastello.
Auf der ganzen strecke kamen uns ganze 4 Autos entgegen.
Vielleicht lag das am Wetter. Bei 38 Grad liegen die meisten lieber am Strand.



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In Frangokastello war erst mal Strand angesagt.
Das Wasser war ein Traum.

Ein kleiner Tipp am Rande.
Von der Burgruine ca. 1 Km nach Osten fahren.
Da ist der Strand viel schöner und nicht überlaufen.


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