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100-400 L IS II mit 1.4 Konverter III + Vollformat oder Crop Kamera

Shawnee

Themenersteller
Bis jetzt habe ich mit einer 650D fotografiert, welche jetzt von der 6D Mark II abgelöst wird. Weiterhin habe ich mir das 100-400 L IS II gekauft.

Von früher bin ich leihweise das 100-400 I gewohnt an meiner Crop und fand die knapp 600mm schon richtig toll als Brennweite. Bei effektiven 400mm fehlt mir was. So langsam zeigt meine 650D allerdings einige Macken, keine Ahnung wie lange die noch mitmacht...

Finanziell möchte ich nach den großen Ausgaben jetzt auch erstmal wieder auf dem Teppich bleiben. Aber womit fahre ich langfristig besser?

(1) Einen gebrauchten Telekonverter 1.4 III kaufen von Canon - mit den Nachteil von Verlust an Lichtstärke

(2) Eine "neue" gebrauchte Crop-Kamera kaufen (600D und besser, je nach Preislage) und damit auf knapp 600mm kommen

(3) Anderer Vorschlag willkommen
 
Aber womit fahre ich langfristig besser?

(1) Einen gebrauchten Telekonverter 1.4 III kaufen von Canon - mit den Nachteil von Verlust an Lichtstärke

(2) Eine "neue" gebrauchte Crop-Kamera kaufen (600D und besser, je nach Preislage) und damit auf knapp 600mm kommen.
Das hängt wohl auch von deinen bevorzugten Motiven und deiner Art zu fotografieren ab: Wo brauchst du die Brennweite? Wo die Lichtstärke? Wo die End-Bildqualität? Und evtl. wo die Features der moderneren 6DII?
Auch wenn ich inzwischen nicht mehr viel von Konvertern halte (auch vom 1.4xIII nicht), würde ich wohl eher zur ersten Variante tendieren.
 
Eine "neue" gebrauchte Crop-Kamera kaufen (600D und besser, je nach Preislage) und damit auf knapp 600mm kommen

So halte ich es seit einigen Jahren, und das ist - für mich - die beste Lösung. Da ich viele Vögel fotografiere, bevorzuge ich allerdings schnellere Reihenaufnahmen und einen besseren AF als den der 600D. Ich würde, wenn es nicht teurer sein soll, die 50D nehmen (schnellere Reihenaufnahmen, alle AF-Sensoren sind Kreuzsensoren, Objektiv-Feintuning möglich, soliderer Body, Bedienkonzept m.M. sogar noch besser als das der 6D. Der 15-MP-Sensor ist fast gleichwertig zum 18-MP-Sensor der 600D.
 
Danke erstmal für eure Antworten.

Das 100-400 würde ich vorwiegend im Zoo und Wildparks einsetzen. Und im Endeffekt gehts mir nur darum, mit welcher Kombination ich am nähesten dran komme mit der höchstmöglichen Qualität.

So langsam tendiere ich auch zur Zweitkamera, statt Konverter. ich kann dann ja theoretisch immer noch leicht croppen und komme dann noch "näher" dran.

Die 50D (oder eine höhere zweistellige) ist eine gute Idee. Oder die 7D... hmm.
 
im Endeffekt gehts mir nur darum, mit welcher Kombination ich am nähesten dran komme mit der höchstmöglichen Qualität.
geh näher ran. muss man denn immer aus einem maulwurf am horizont den godzilla machen?
wenn 400 mm brennweite an einer 24/36-knipse nicht reichen, um im zoo ein viech abgelichtet zu haben, dann hat man nicht genug geduld gehabt. oder das Viech wollte einfach nicht fotografiert werden. du brauchst kein neues gear, du brauchst geduld. machmal stunden lange..
 
"Geh näher ran"

Sehr hilfreich. Darauf wäre ich nie gekommen. Ich denke der Zoo hat sicherlich nichts dagegen wenn ich über paar Zäune klettere.. der Löwe hat vielleicht auch noch Hunger.

"Das Viech wollte nicht fotografiert werden"

Achso! Der Löwe weiß also, was eine Kamera ist und entscheidet sich bewusst dagegen indem er sich in die hinterste Ecke verzieht? Interessante Erkenntnisse.. noch was gelernt. Tiere sind also wie Menschen.

"Du brauchst kein neues Gear"

Jep. Du kennst mich. Perfekt.


Wegen solchen Leuten wie dir weiß ich schon, warum ich hier kaum was schreibe und es jedes Mal wieder bereue hier Fragen zu stellen.

Danke an alle, die konstruktiv geantwortet haben. Das reicht mir schon als Input. Kann hier zu gemacht werden. Das Niveau sinkt schon wieder.
 
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"Geh näher ran"

Sehr hilfreich. Darauf wäre ich nie gekommen.

Wegen solchen Leuten wie dir weiß ich schon, warum ich hier kaum was schreibe und es jedes Mal wieder bereue hier Fragen zu stellen.

Lass dich von solch doofen Posts nicht gleich vergraulen!
Neben den paar Zwangs-Stänkerern gibt es hier eine Mehrheit von Usern, die auch mit sinnvollen Tipps weiterhelfen können und wollen.
 
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Mehr Brennweite kann bei Tieren nie schaden.
Problem ist halt immer wie bekommt man das System Ruhig so dass nix verwackelt, aber es trotzdem noch Hell genug ist.

Die billigste Option für dich ist sicherlich der 1.4x III Konverter.
Alternativ könnte man ein 150-600mm (das Sigma C oder Tamron G2) andenken wenn es noch leistbar bleiben soll du aber die Brennweite häufiger verwendest.

Ich bin kein großer Freund der 6D und von dem was ich so lese werd ich wohl auch mit der 6D II nicht so ganz warm. Hab mich deshalb auch explizit für eine 7D II entschieden.

Eine 7D hat auch ihre Vorteile, spielt diese aber bei (schnell) bewegten Objekten aus. Eine gebrauchte 750D wäre fürn Zoo wohl geeigneter. Kostet ca. das selbe (und auch ähnlich viel wie ein TC)
 
Die 50D (oder eine höhere zweistellige) ist eine gute Idee. Oder die 7D... hmm.

Nachfolger meiner früheren 50D ist die 7DII, und deren AF ist nochmal wesentlich besser als der von der 50D. Wenns finanziell drin ist, würde ich eine gebrauchte 7D deutlich vor der 50D sehen.
Nachtrag: und auch vor der 750D; der Video-AF ist allerdings besser bei der 750D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 750D hat doch das AF Modul der 7D wenn ich nicht irre.
Zur 7D II sind aber natürlich nochmals Unterschiede. Vorallem weiter außen
 
So langsam zeigt meine 650D allerdings einige Macken, keine Ahnung wie lange die noch mitmacht...

Vielleicht lohnt sich eine Reperatur?

(3) Anderer Vorschlag willkommen

Der Umstieg auf KB ist in Stein gemeißelt? Vielleicht fährst du besser mit einer 80D/7D Mark II?
Ich weiß leider nicht, was du sonst so fotografierst, daher ist das nur ein Denkanstoß.
Weitere Vorschläge:
Du kaufst dir für das Budget einer 6D Mark II eine 6D Mark I und eine 60D/70D/80D/7D MarkII (je nachdem eines davon gebraucht).
Vielleicht ist mit viel Glück sogar eine gebrauchte 5D Mark III mit einer 60D/70D/80D/7D für etwa das gleiche Budget zu kriegen.

Wenn die 6D Mark II gesetzt ist, kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass ein zusätzlicher Crop Body sehr nützlich ist. Das betrifft nicht nur die Brennweitenverlängerung, sondern auch den Komfort nicht dauernd Objektiv wechseln zu müssen. Zusätzlich hat man notfalls eine Backup Kamera, falls eine mal im Urlaub kaputt geht o.ä.
Ob das 100-400mm mit 1,4x Konverter und damit mit Blende 8 eine zufriedenstellende Alternative ist, bezweifle ich.
 
Die 750D hat doch das AF Modul der 7D wenn ich nicht irre.
Na ja, ein bisschen fehlt da schon:

- Spot AF
- AF-Feld Ausweitung
- die Möglichkeit bei Reihenaufnahmen Auslöse- oder AF-Priorität für das erst sowie die Folgebilder festzulegen.
- die Möglichkeit die AI Servo AF Nachführung zu dosieren
- die Möglichkeit die AI Servo Geschwindigkeit zu dosieren
- die Möglichkeit vorzugeben wie die Kamera sich verhält, wenn kein Fokus gefunden wird
- die AF-Feinabstimmung
 
Danke für eure Antworten :)

Ja der Umstieg zur 6D Mark II und damit KB steht fest. Die ist schon auf dem Weg zu mir. Aber die habe ich nicht wegen dem 100-400 bzw Zoo-Fotografie gekauft, Zoo / Wildtiere ist für mich ja nur ein kleiner Teil von dem was mir Spaß macht. Die 6D Mark II ist für mich keine eierlegende Wollmilchsau mehr nach den neuesten Erkenntnissen, aber ich habe sehr lange überlegt und mich aus verschiedenen Gründen dazu entschieden.

Ob sich die Reperatur der 650D lohnt: ich denke nicht. Die hat schon unzählige Auslösungen hinter sich im Laufe der 4 Jahre und eine gebrauchte gleichwertige bzw bessere würde ich ja schon für 200-300 € bekommen.

Eine 7DII oder 80D als Zweitkamera wäre natürlich klasse, scheidet aber aufgrund der Finanzen aus. Aber vielleicht hält meine kleine ja noch bisschen durch und dann sinken auch die Gebrauchtpreise für eine 7D noch ein wenig :)

Wahrscheinlich habe ich mit einer Zweitkamera mit Cropsensor tatsächlich die besseren Bildergebnisse als mit einem Konverter (der ja auch selbst gebraucht wahnsinnig teuer ist von Canon).
 
Ich hatte die 7D bis zum Umstieg auf die 7DII - feine Action-Kamera.

Wenn es nur um größere Abbildungsmaßstäbe geht, würde ich jedoch erst einmal testen, ob ein ausschnittgleicher Crop aus dem 6DII-Bild überhaupt schlechter ist als das komplette Format aus Deiner Crop-Canon. Die dürfte von der puren Abbildungsleistung keinen erkennbaren Unterschied zur 7D bieten.

Falls nicht, fände ich den Konverter interessanter, zumindest handlicher und leichter.
 
ich würd zu einer 2 stelligen oder 3 stelligen raten du hast dann das selbe bedinkonzept.
ich hab zur Zeit eine 5d und meine "alte" 70d, wenns schnell gehen muss und ich an der 70d was umstellen muss/möchte kommts schon mal vor das ich mich verhasple und das obwohl ich die kamera eigentlich "blind" kenne.
 
Wurde die 6DII neu im Handel online gekauft? Wenn ja, widerrufen, zurück schicken, 7DII oder 80D kaufen und die Differenz für einen Telekonverter nutzen oder das Tamron 150-600 G2 oder das Sigma 150-600 S in erwägung ziehen^^

Wenn die 6DII von Privat ist würde ich das derzeitge APS-C Modell verkaufen (macken ehrlich mitteilen) und versuchen eine 77D irgendwie zu ergattern, steht der 80D in meinen Augen nur in der 1/4000 statt 1/8000 VZ nach, falls das wichtig ist.

Spaß beiseite, ernst gefragt: Brauchst du wirklich VF? Wenn nicht sehe ich keinen Grund der für eine 6DII statt einer 80D oder 7DII sprechen würde. VF ist zwar nice-to-have aber ist es den aufpreis zur 7DII oder 80D wert?
 
Zuletzt bearbeitet:
du scheinst mich ein wenig missverstanden zu haben, wenn ich deinen Unmut lese. ich bin in meiner wortwahl bisweilen etwas drastisch, aber durchaus konkret.

nicht alles, was technisch machbar ist, ist auch sinnvoll. schon gar nicht für den ambitionierten amateur, der schnell geneigt ist, sich zu viel an an technischem schnickschnack zuzulegen, um fotografische unzulänglichkeiten zu kaschieren. davor wollte ich dich bewahren.

ich habe sowohl den 2x extender als auch den 1,4 x extender, beide in der version III. und ich mag sie wirklich nur sehr ungern nutzen, denn die qualitätseinbußen bereits beim 2,8/70-200 L sind deutlich und signifikant sichtbar. Daher möchte ich vom Einsatz mit einem 100-400 abraten.

Es bringt wirklich mehr, eine längere Zeit vor dem gehege zu verweilen, nötigenfalls mehrere stunden, bis sich das "viech" irgendwann einmal bequemen sollte, näher zu kommen. Nicht immer ist es am ende des geheges. man muss einfach nur geduld haben, das ist bei der tierfotografie einfach elementar.
die ergebnisse werden deutlich besser sein, wenn das "viech" näher an dir dran ist, als wenn man es mit 600 mm ablichtet...

eine brennweite mit 600 mm bedeutet eine sehr geringe schärfentiefe und erfordert auch kurze belichtungszeiten. insofern hängst du mit der Kombination von 100-400 und 1,4x extender bereits in der f-8-falle, wo die autofokus-funktion bei vielen gehäusen nicht mehr gegeben ist oder nur noch sehr eingeschränkt verfügbar ist. die iso steigt auch bei Tageslicht schnell auf 800 und schlechter, und f=8 ist noch immer die offenblende (multipliziert mit den fehlern, die der extender mit sich bringt) mit all ihren qualitativen Einschränkungen. aus meiner sicht nicht das optimum an machbarer bildqualität...

ich würde mir statt eines Extenders alternativ und ernsthaft einen zusätzlichen body mit crop-sensor zulegen. in meinem rucksack ist für solche fälle eine m5 für solche Brennweiten-notfälle. high-speed-tauglich ist das auf grund der latenz allerdings nicht, aber die bildergebnisse bei statischen motiven können halbwegs mit aufnahmen einer 24/36 knipse mithalten. wenn die zoom-fotografie dein Steckenpferd ist, dann macht eine zweistellige canon-knipse oder eine 7dII u.u. sinn.

vielleicht kannst du dir auch mal ein 200-400 L über ein wochenende leihen. das verfügt über einen integrierten 1,4x extender. das macht dann von der Lichtstärke mehr sinn, als einen extender zu kaufen, mit dem man nicht glücklich wird.

dennoch gilt meine voran gegangene aussage: geh näher ran (robert capa) oder habe einfach geduld für den entscheidenden augenblick (henri cartier-bresson).

dies in der hoffnung, dich ein wenig besänftigt zu haben und vor einem sinnlosem kauf bewahrt zu haben.


"Geh näher ran"

Sehr hilfreich. Darauf wäre ich nie gekommen. Ich denke der Zoo hat sicherlich nichts dagegen wenn ich über paar Zäune klettere.. der Löwe hat vielleicht auch noch Hunger.

"Das Viech wollte nicht fotografiert werden"

Achso! Der Löwe weiß also, was eine Kamera ist und entscheidet sich bewusst dagegen indem er sich in die hinterste Ecke verzieht? Interessante Erkenntnisse.. noch was gelernt. Tiere sind also wie Menschen.

"Du brauchst kein neues Gear"

Jep. Du kennst mich. Perfekt.


Wegen solchen Leuten wie dir weiß ich schon, warum ich hier kaum was schreibe und es jedes Mal wieder bereue hier Fragen zu stellen.

Danke an alle, die konstruktiv geantwortet haben. Das reicht mir schon als Input. Kann hier zu gemacht werden. Das Niveau sinkt schon wieder.
 
Vorweg an alle:

Ich weiß was ich tue und die 6D Mark II war kein Schnellschuss ins Blaue nur weil ich zur "Elite" der VF Besitzer gehören wollte. Warum ich die wollte, steht hier nicht zur Debatte. Seit 1,5 Jahren warte ich auf eine Vollformat mit Klappdisplay und 1,5 Jahre sind genug Zeit sich Gedanken zu machen wohin man will und warum. Auch das 100-400 II habe ich sehr lange gegen Alternativen abgewogen und auch diese Entscheidung steht fest. Mit beiden Käufen bin ich sehr glücklich. Also bringt es nichts, wenn hier (was nicht meine Frage war) dazu geraten wird, beides zu verkaufen und doch lieber das zu kaufen was derjenige bevorzugt hätte.

Es mag sein, dass es genügend Leute gibt, die irgendwas irgendwie kaufen nur weils teuer und schick ist. Aber das muss man nicht jedem per se unterstellen.
Ich kenne mein Equipment seit 4 Jahren und bin an die Grenzen gestoßen.

Im Zoo näher ran: Wenn es möglich ist, gilt das überall. Natürlich. Aber nach 4 Jahren ambitionierte Fotografie habe ich das auch mittlerweile verinnerlicht. Nur ist das grade im Zoo / Wildlife aufgrund der Gehegekonstruktion nicht immer möglich, egal wie lange man wartet, dass 400 mm ausreichen. Das 70-200 (an einer Crop) hat mir im Zoo so oft nicht ausgereicht, dass ich aufgehört habe in Zoos zu gehen.

Um aber auf meine Ursprungsfrage zurück zu kehren:

Danke Ralf Brunner für den Hinweis mit dem Konverter. Dann bestätigst du das erneut, dass eine Crop wohl mehr Sinn macht langfrisitig als der Konverter und so werde ich das auch wohl in Zukunft handhaben.

Ich denke meine Frage ist ausreichend beantwortet :)
 
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