Für Wildlife in der Heimat oder auch auf Safari nehme ich nur das 100-400 an KB, manchmal auch an APS-C.
Klar, da wünschte man sich oft mehr Brennweite. Und manchmal gibts halt kein verwertbares Bild, wo es mit 800 mm noch eher was gegeben hätte.
Aber wie hier schon öfter erwähnt: ich ziehe es vor, (deutlich) mehr Zeit zu investieren und dafür naher dran zu sein. Ist schon vom Erlebnis her ein Mehrwert.
Auf längere Tüten verzichte ich, weil zu dunkel, zu gross, zu schwer, zu verwackelungsempfindlich (falls freihand), zu wenig flexibel (FBs) etc.
Und auf Konverter verzichte ich nach mehreren Tests mit verschiedenen Versionen, weil mir die Qualität nicht genügt, weil zu dunkel, zu verwackelungsempfindlich und weil der AF eingeschränkt ist.
Trotz dieser persönlichen Einschränkungen habe ich nach wie vor Freude und Erfolg mit Wildlife-Bildern - trotz "nur" 400 mm Maximalbrennweite.
Klar, da wünschte man sich oft mehr Brennweite. Und manchmal gibts halt kein verwertbares Bild, wo es mit 800 mm noch eher was gegeben hätte.
Aber wie hier schon öfter erwähnt: ich ziehe es vor, (deutlich) mehr Zeit zu investieren und dafür naher dran zu sein. Ist schon vom Erlebnis her ein Mehrwert.
Auf längere Tüten verzichte ich, weil zu dunkel, zu gross, zu schwer, zu verwackelungsempfindlich (falls freihand), zu wenig flexibel (FBs) etc.
Und auf Konverter verzichte ich nach mehreren Tests mit verschiedenen Versionen, weil mir die Qualität nicht genügt, weil zu dunkel, zu verwackelungsempfindlich und weil der AF eingeschränkt ist.
Trotz dieser persönlichen Einschränkungen habe ich nach wie vor Freude und Erfolg mit Wildlife-Bildern - trotz "nur" 400 mm Maximalbrennweite.