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µFT Die PEN-F ist da

Warum also nicht gleich das Bild nehmen, das man eh für den Sucher aufbereitet hat?
Weil die Auflösung so viel geringer ist, dass Fokusfehler im Bild sichtbar werden könnten.

Außerdem braucht der AF kein fertiges Bild. Der Kontrast-AF arbeitet nicht - wie immer wieder behauptet wird - mit Kontrastkanten. Er optimiert Feinstrukturen. Genaues ist da nicht zu erfahren, aber es wird gemutmaßt dass er mit Fourier-Transformationen arbeitet.

Aber um mal zur Pen-F zurückzukommen ;) :
Deren AF ist schon etwas schwach bei sehr (!) schlechtem Licht, verglichen beispielsweise mit der E-M5. Allerdings zählt zu einem guten AF nicht nur die Leistung im unbeleuchteten Kohlenkeller, sondern die Geschwindigkeit bei S-AF, die Verfolgung bei C-AF, die Gesichtserkennung, der dynamische AF und noch einiges mehr. Das meiste lässt sich mangels reproduzierbarer Testszenarien kaum zwischen einzelnen Kameras vergleichen. Mein ganz subjektiver Eindruck ist, dass ich mich auf den AF der Pen-F verlassen kann. Fehlfokussierte Bilder habe ich fast nie.
 
Zuletzt bearbeitet:
AF der Pen F schlechter als bei der M5?

Das kann ich nicht bestätigen wo ich mit der Pen F, M5 und M5II auch viel bei wenig Licht fotografiert habe.

Gut, da ist natürlich die Frage was Dein (!) meint :D

Wenn gar kein Licht mehr da ist braucht es an sich auch kein Foto, trotzdem wäre es verwunderlich wenn die F da schlechter als die Vorgänger sein sollte?!

In meiner Praxis mit nächtlichen City-Walks, in Bahnhöfen bzw Indoor macht der AF keine Probleme und das sind eigentlich die Situationen wo es zB mit Kompakten schwieriger wird.

Aber der AF und der sehr gute OIS machen einen sehr guten Job finde ich, in Summe vielleicht mit den besten aller DSLMs!?

zb wie hier









Nur bei der AF-C werden die Karten neu gemischt vgl. zB
https://mirrorlesscomparison.com/fujifilm-vs-olympus/omd-em10-iii-vs-fuji-xt20/
 
Ich weiß nicht, ob man heutzutage überhaupt noch einen aktuellen AF als wirklich schlecht bezeichnen kann?

Der AF meiner erste Canon EOS-M war schlecht. Aber auch nicht in dem Sinne, dass er nichts getroffen hat, sondern weil er einfach nur sehr gemütlich reagiert hat.
 
AF der Pen F schlechter als bei der M5?

Das kann ich nicht bestätigen wo ich mit der Pen F, M5 und M5II auch viel bei wenig Licht fotografiert habe.
Na ja, für mich ist der AF der Pen-F natürlich nicht generell schlechter, lediglich bei sehr wenig Licht kommt er aus dem Tritt. Ich habe das direkt verglichen mit der E-M5 und demselben Objektiv, die packt unter den gleichen Bedingungen noch sicher zu. Auffallend ist dabei auch, dass die Pen-F bei wenig Licht stärker auf vertikale Strukturen im AF-Messfeld angewiesen ist als die E-M5.

Natürlich muss es schon recht düster sein, damit das zum Tragen kommt.

Aber der AF und der sehr gute OIS machen einen sehr guten Job finde ich, in Summe vielleicht mit den besten aller DSLMs!?
Die Pen-F ist meine Lieblingskamera. Das 100-300 macht mir erst mit der Pen-F so richtig Spaß wegen der erschütterungsfreien Auslösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bescheidene Frage: wo ich die Serienbilder einstelle, da gibt es einmal einzeln, und einzeln anti Schock. Wo besteht der Unterschied? Könnte in den Einstellungen kein anti Schock finden. Welches nutzt ihr?
 
Bei den normalen Modi wird der mechanische Verschluß benutzt

bei Anti-Shock wird der mechanische Verschluß nur zum Ende der Belichtungszeit genutzt, es bewirkt aber eine leichte Verzögerung nach dem Auslösen, da erst der Sensor gelöscht werden muß

bei den Lautlos-Modi wird dann nur noch der elektronische Verschluss benutzt, was zu Rolling-Shutter-Effekten führen kann
 
Jetzt habe ich gefühlt einige Stunden diese Megathread durchgelesen.

Habe das "Biest" seit wenigen Tagen und reihe mich hier mal in die PEN-F-Besitzer-Fraktion ein.

Ich habe die Canon 70D für Hundeaction und die Sigma DP2quattro für alles künstlerische oder anspruchsvolle, wenn es genug Licht oder ein Stativ und nicht zuviel Gegenlicht gibt (die Sigma ist halt eine Zicke).

Ich hab schon ewig lang nach einer Kamera für "immer dabei", die trotzdem anspruchsvolle Fotografie zulässt, gesucht (da sind schon einige Kameras wie z.B. die EOS M gekommen und direkt wieder gegangen).
Die PEN-F wird aber bleiben, hat sich gegen die FujiX100F durchgesetzt. Habe hier (denke ich) genau die Kamera gefunden, die als Allrounder dienen kann. (Aktuell mit dem 17 1,8er, das 45er wird wahrscheinlich noch folgen)

Das Menü finde ich (gerade auch nachdem ich das echt gute und günstige Ebook von Herrn Wagner gelesen habe) überhaupt nicht so furchtbar, wie es immer heißt. Das Schnellaufrufmenü ist super und schnell verstellbar, und wahrscheinlich werde ich im weiteren Verlauf, wenn ich mehr mit der Kamera fotografiert habe, sehen, was an Tastenumbelegungen für mich Sinn macht.

Das Wahlrad vorne für die Kreativeinstellungen finde ich ziemlich nett (auch wenn ich vorher gedacht habe, ich brauche das nicht). Man kann ja prima in JPEG + RAW fotografieren und so hat man ja keinen Verlust.

Vom Handling her liegt sie mir so mäßig in der Hand, mit so einer Halbschale besser, jetzt muss ich nur noch den Gurt mit so dünnen Bändern wie bei dem Peakdesign slide lite (oder so heißt der Gurt) ersetzen, weil der Anschluss an die Kameraösen mich total beim Greifen rechts stört.

Ich finde den AF für so eine Kamera super (gut, vergleiche das auch vor allem mit der Sigma LOL), dass man den AF-Punkt auf dem Touch verschieben kann, wenn man durch den Sucher schaut ist extrem klasse.

Ich habe schon das Gefühl, dass ich mit dieser Kamera noch viel Praxis brauche, um sie richtig einschätzen zu können, sie aber ein extrem verlässliches Werkzeug ist um "Momente" und aber auch richtig gute überlegte Fotos schießen zu können
 
...Das Menü finde ich (gerade auch nachdem ich das echt gute und günstige Ebook von Herrn Wagner gelesen habe) überhaupt nicht so furchtbar, wie es immer heißt...

Ich hab zwar keine Pen-F sondern eine E-M1. Das Olympus Menü wird erst anstrengend, wenn man nicht regelmäßig mit der Kamera arbeitet und die Einstellungen, also wo was untergebracht ist, quasi "verlernt", und sich z.b. nach einer Schaffenspause erst wieder mühsam einarbeiten muss. Wer im Thema ist und bleibt und regelmäßig mit dem Gerät arbeitet, wird keine Probleme haben. Bisschen mitdenken und den Kopf benutzen muss man natürlich schon. Und das Schnellmenü bei Olympus finde ich richtig klasse.

Meine 2 cent. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, aber Du kannst mehrere Zwischenstufen einstellen:

das sieht so aus, wie hier gezeigt:

oly_pen_f_C__monitor.jpg


Quelle: http://www.d-pixx.de/2017/10/ein-paar-tage-urlaub-mit-der-olympus-pen-f-3/
 
Hallo zusammen,
hätte mal ne Frage zur Witterungsbeständigkeit.
Ich weiß dass die Kamera nicht abgedichtet ist, aber ist die so anfällig wie in manchen Berichten geschrieben?
Kann mir mal bitte ein Nutzer mitteilen, wenn ich die Kamera auch mal im Regen nutze, läuft die dann sofort voll(etwas übertrieben geschrieben)?
Oder macht der Kamera ein Regenschauer nichts aus und es wird allgemein übertrieben.
Wäre schön, wenn sich 3-4 echte (Regen-)Nutzer der Kamera mal dazu melden würden.

LG Grüße
Frank
 
Wer soll auf diese Frage eine belastbare Antwort geben? Die Pen ist nicht gedichtet. Normalerweise macht ein bisschen Regen nichts. Ein Schauer kann aber schon zu viel sein. Kann gut gehen oder die Kamera säuft dir ab. Bei komplexer Elektronik reicht mitunter schon sehr wenig Feuchtigkeit. Wer einigermaßen sicher sein will, nimmt eine gedichtete Kamera. Die halten Regen ziemlich sicher aus.
 
Wer soll auf diese Frage eine belastbare Antwort geben? Die Pen ist nicht gedichtet. Normalerweise macht ein bisschen Regen nichts. Ein Schauer kann aber schon zu viel sein. Kann gut gehen oder die Kamera säuft dir ab. Bei komplexer Elektronik reicht mitunter schon sehr wenig Feuchtigkeit. Wer einigermaßen sicher sein will, nimmt eine gedichtete Kamera. Die halten Regen ziemlich sicher aus.
Genau so sehe ich das auch.
Wobei ich auch mit meiner abgedichteten Kamera nicht absichtlich bzw. bewusst im Regenschauer fotografiere, wenn es nicht zwingend sein muss, denn auch da gibt es natürlich keine 100%ige Garantie.

Ein paar Tropfen machen sicherlich auch einer PEN-F nicht gleich den Garaus, aber im Regenschauer oder Starkregen würde ich die Kamera immer eingepackt lassen. Ein paar Tropfen ins Innere der Elektronik, und das wars dann.
 
Wer soll auf diese Frage eine belastbare Antwort geben? Die Pen ist nicht gedichtet. Normalerweise macht ein bisschen Regen nichts. Ein Schauer kann aber schon zu viel sein. Kann gut gehen oder die Kamera säuft dir ab.

Wenn es mir selbst zu nass ist lass ich die Kamera auch in der Tasche.
Ich denke es geht eher um hohe Luftfeuchtigkeit über eine längere Zeit, also in den Regenwald würde ich die Pen vielleicht nicht mitnehmen.
Oder auf einen Atlantic-Segeltripp.
Aber normales Hamburger Pieselwetter ist kein Problem.
Die Linsen sind ja oft auch nicht abgedichtet und das Frontglas will auch geschützt sein. Das ist bei Starkregen eher das Problem.

Pen F ohne Regen
 
Servus,

Die Einstellmöglichkeiten der Pen-F im Farbmodus sind ja unzählige viele.

Hat jemand von euch Erfahrung oder Ideen wie der Fuji Classic Chrome Film Modus erreicht werden kann.

Mag diesen sehr wenn ich meine kleine Zweit Cam X30 im Einsatz habe.

Danke . Reinhold
 
Kann mir jemand sagen wie ich im Videomodus das Color Profil ändern kann? Das steht genau wie das Monochrome Profil auf Profil 1. Ich bekomme das nicht geändert.
 
Bin gespannt ob ich mit der Pen F bei diesen vielen Einstellungen zurecht komme 😂
 
Servus,

Die Einstellmöglichkeiten der Pen-F im Farbmodus sind ja unzählige viele.

Hat jemand von euch Erfahrung oder Ideen wie der Fuji Classic Chrome Film Modus erreicht werden kann.

Mag diesen sehr wenn ich meine kleine Zweit Cam X30 im Einsatz habe.

Danke . Reinhold
Mit solchen Gedanken spiele ich auch schon länger.
Aber ich denke, daß trotz vielfältiger Farbprofileinstellungen ein Fuji CC Profil kaum machbar sein wird.
 
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