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Frieda's tierische Welt

Meine ersten wirklich gelungen BIF's. Aus dem fahrenden Auto heraus. :)

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Heute mal etwas ganz anderes - meine Golden Retriever Hündin Rosa. Sie begleitet mich nach meiner ersten Retrieverhündin Lilly jetzt schon fast 8 Jahre und wenn die "Wilden" mal eine Pause einlegen, steht sie immer für Action und als Model bereit. :)

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Premiere. Bartmeisen - da geht noch was und das Männchen erwische ich auch noch, aber schon ganz stolz bin... :)

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:)

Gratuliere zu den Bartmeisen !

Und auch sonst schöne Nachschläge..
 
Danke Mario. :)

Es müssen nicht immer die Nähe und die Details sein, eingebunden ins Umfeld machen sie oft das I-Tüpfelchen aus... Grosser Auftritt für kleine Stars.

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Hm, auch wenn es sehr ruhig ist, hier, hoffe ich, der/die Ein oder Andere findet noch her. :)

Mal wieder Helgoland. Mein Projekt "Wintergoldhähnchen" muss wohl noch warten, aber ich habe andere, teils seltene Motive gefunden. Meist durch Sturm und Orkan etwas derangiert, aber da teilen die Gefiederten das Leid mit unserem Auto, dass in Cuxhaven in der Sturmflut auf Tauchgang ging... "Nur" Blechschaden, sage ich mir... :ugly: Eine erste Auswahl.

45. Birkenzeisig
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46. Ohrenlerche
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47. Schneeammer
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48. Wüstengrasmücke
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49. Steinschmätzer
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manche schauen oft nur ohne zu kommentieren, weil ihnen, wie mir, die Expertise fehlt
durch die Bank sehr hübsch anzusehen, grosse Vielfalt und schöne Auflockerung durch bezaubernde Umgebung!
 
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manche schauen oft nur ohne zu kommentieren, weil ihnen, wie mir, die Expertise fehlt
durch die Bank sehr hübsch anzusehen, grosse Vielfalt und schöne Auflockerung durch bezaubernde Umgebung!


Dieser profunden Meinung schließe ich mich gerne an. ;) Es wurde höchste Zeit, mal wieder bei dir reinzuschauen. :)

Gerne weiter so, Frieda :)
 
manche schauen oft nur ohne zu kommentieren, weil ihnen, wie mir, die Expertise fehlt
durch die Bank sehr hübsch anzusehen, grosse Vielfalt und schöne Auflockerung durch bezaubernde Umgebung!

Danke Dir - ich freue mich über Dein Feedback. :)
Danke auch Dir, Jens - Du bist wirklich eine treue Seele hier im Forum.

Leider wieder zurück und von dem Zug der Vögel, insb. an den letzten 2 Tagen auf Helgoland, auch jenseits meiner fotografischen Ambitionen sehr beeindruckt mache ich mal weiter hier. Das Licht und das Wetter muss frau so nehmen, wie es ist und das Beste daraus machen...

50. Wiesenpieper
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51. Bergfink
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52. Buchfink
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53. Gebirgsstelze
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54. Singdrossel
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@ avrio - Danke, das freut mich. Da ist aber noch viel Verbesserungsbedarf. :)
@ relativ - Auch Dir, Danke.
@ TorWie - Schön, dass Du hergefunden hast. Du zeigst hervorragende Motive im Vogel-Thread.

Auch die norddeutsche Küste bietet unerschöpfliche Motive für Vogelfreunde. Das erste Mal im Watt ist wirklich beeindruckend und ich war bestimmt nicht das letzte Mal dort. Leider waren das Licht und das Wetter nicht optimal, aber ich habe versucht, das Beste daraus zu machen... :)

56. Zwergstrandläufer
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57. Und nochmal...
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58. Steinwälzer im Abendlicht
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59. Meerstrandläufer
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60. Eine neugierige Kegelrobbe
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Ich war wieder bei den "Stadtturmfalken". Diesmal schlug einer der Halbstarken eine Maus direkt vor unseren Füßen. Ich finde, es gibt nix schöneres, als diesen schönen Greifen auf Augenhöhe zu begegnen. :)

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Danke Dir, das freut mich.

Bevor ich mich auf den Weg nach Neuseeland mache, noch ein paar eher winterliche Motive - auch, wenn der Schnee noch nicht bleibt. Besonders angetan hat es mir ein sehr zutrauliches Rotkehlchen, dass mir lange Modell stand. Der immer treue Graureiher ließ sich auch nicht aus der Ruhe bringen und zu guter letzt ist der Eisvogel wieder regelmäßig anzutreffen.

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So, liebe Frieda, auch von mir ein paar Sätze. :) Zuerst noch Glück und Gesundheit für 2018 - bevor es wieder rum ist. :D

Du zeigst wirklich richtig viele, schöne Bilder - allesamt sehenswert. Gerade die klasse Perspektive der letzten, verleiht ihnen was besonderes. Mach gerne weiter, ich bleibe dran und schaue immer mal wieder rein. Dankeschön fürs Zeigen. :)

Da ist doch bestimmt auch eines fürs Best of Animal 2017 dabei: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1858602
 
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Danke Dir, Jens, ich freue mich. Für Neujahrswünsche ist es ja jetzt etwas spät, trotzdem hoffe ich, dass auch Du gesund und mit vielen, schönen und neuen Plänen - nicht nur fotografisch... - ins neue Jahr gekommen bist. :)

Ich mache weiter mit den Vögeln von meiner Neuseelandreise. Ich wußte ja, dass es dort eine ganz spezielle und oftmals endemische Fülle von Vögeln gibt - aber das es mich so begeistern wird, das habe ich nicht zu hoffen gewagt. Besonders die Watt- und Wasservögel haben es mir angetan und da dort ja jetzt Sommer- und somit Brutzeit herrscht, habe ich viele arktische und sibirische Vögel beobachten und - nicht immer optimal - fotografieren können. Lange Rede, kurzer Sinn - ich habe ja schon einiges im Vogelfreunde-Thread geschrieben und gepostet, hier eine Fortsetzung von "Frieda's tierischer Welt".

68. Die Kea's, die neuseeländischen Bergpapageien, von denen sicherlich jeder schon einmal gehört hat. Und ja - sie interessierens ich für alles, was am Auto nicht niet- und nagelfest ist. Das aber mit einer Begeisterung und einem Charme, der sowohl bei Betroffenen, als auch (schadenfrohen) Zuschauern immer ein Lächeln auf dem Gesicht hinterläßt...

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69. Der Gelbaugenpinguin. Eine Begegnung der besonderen Art - einfach großartig, diese witzigen Vögel im Frack in Natuar zu sehen. Lange haben wir bei Sandsturm am Sandfly Beach nahe Dunedin ausgeharrt und wurden letztendlich von einem urplötzlich bei Dämmerung aus der Brandung auftauchendem Exemplar belohnt. Der Empfang der/des Partners/in war rührend. Nach einem ausgiebigen und freudigem Schnäbeln verschwanden beide mit umeinander gelegten Flügeln in den Nischen des Felsens.

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70. Der Royal Spoonbill - Königslöffler. Eine überraschende Begegnung auf Augenhöhe und ganz nah. In Texel hatte ich sie ja nur im Flug und von weitem sehen und fotografieren können. Nicht wunderhübsche, aber außergewöhnliche Vögel. Der hier stand bei Ebbe bei der Peninsula Otago bei Dunedin im auslaufenden Watt.

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71. In NZ gibt es viele Arten von Seeschwalben. Dieses Seeschwalbenküken habe ich bei farewll Spit fotografieren können, die Elternvögel waren ganz entspannt. Diese 30 km lange Sanddüne ragt im äußersten Norden der Südinsel in den Pazifik und ist streng geschützt. Außer einem Mehrtageswanderweg darf dieses NSG nur von einem Eco-Unternehmen befahren werden. Am Ende der Sandzunge gibt es die einzige Basstölpelkolonie weltweit, wo diese auf Meereshöhe brüten.

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72. Der Fantail, Graufächerschwänzchen. Mein eindeutiger Lieblingsvogel dort. Wenngleich er mich auch an meinem fest vorgenommenem Vorhaben, diesen mit seinem aufgefächerten schönem Schwanz zu erwischen, hat kläglich scheitern lassen - dieser unruhige und immer gut gelaunte Vogel macht einfach nur Spaß. So schnell, wie er auftaucht, so schnell ist er auch wieder weg. Mal von weitem, mal direkt vor der Kamera, oft sogar mit Landungsversuch auf Kamera oder Kopf. Alle Kiwi's (Einheimischen) kennen und lieben ihn - das geht auch gar nicht anders. Ich habe ihn "mein neuseeländisches Wintergoldhähnchen" genannt, das passt. Ein Grund, nochmal dorthin zu fahren, liefert er allemal. Hier mein bester, bescheidener Versuch. Kein TopShot, aber vl. vermittelt er ein wenig das Gemüt dieses kleinen Charmeurs...

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Noch lange nicht mit allen Motiven und der EBV fertig, aber noch ein paar hinterher... :)

73. "Robin" - der Name ist Programm. Es gibt ihn in vielen Unterarten, je nach Vorkommensgebiet. Das hier ist ein Jungvogel auf Kapiti Island, einer Insel, die komplett unter Naturschutz steht und nur 150 Tagesgäste am Tag zulässt. Die Insel ist in den 90ern komplett von Säugern befreit worden, u.a.wurden über 50.000 (!) Opposums in Fallen getötet. Was des einen Leid, ist des Anderen Überleben - hier gibt es noch die Kiwis. den Kaka, die Wekaralle und den flugunfähigen Kakapo, einem endemischem Papagei, allerdings dem größten der Welt. Robin ist ein Schnäpper und unglaublich zutraulich. Er taucht auf dem Weg auf - und bleibt, klettert auf Kamera und Hosenbeine und zeigt kaum Scheu. Ein Vogel, den man richtig mögen kann und der so gar nicht an einen Vogelcharakter erinnert...

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74. Die Sanderlinge brüten an vielen Stränden und Flussläufen. Ledier sind auch sie stark gefährdet, da sie im Sand brüten und die Eier ungeschützt dort liegen. Die Naturschützer unternehmen viel, auf die Brutgebiete hinzuweisen und diese zu markieren. Da sie sich an öffentlichen Stränden befinden, sind sie auch allen zugänglich. Verbote oder gesperrte Abschnitte sind selten, so etwas gäbe es hier in Deutschland wohl nicht. Hier der Maoriregenpfeiffer, scheu und flink, aber wenn man sich ruhig hinsetzt und Geduld hat, kommen sie häufig von selbst näher.

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75. Hier habe ich auch das erste Mal Schnepfen gesehen. Diese hier erschienen nur kurz im Watt beim Abel Tasman NP. Sehr scheu und in großen Trupps unterwegs, habe ich sie am letzten Tag bei Auckland in einem Naturschutzgebiet zu Zehntausenden gesehen. Unglaublich - und unglaublich weit weg. Hier aber eine Schnepfe eines Trupps, die mich etwas näher ranließ.

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76. Ein häufiger Vogel, gleich unserer Amsel, der Nordinsel. Dort gabe es immer ein, zwei Pärchen, die auf der Strasse Insekten fingen. Das ich keinen gesehen habe, der unter die Räder geriet, bleibt mir ein Rätsel. Den Namen hole ich nach, das faszinierendste an Ihnen sind die Glitzeraugen.

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77. Nicht NZ-Typisch, aber ebenso bezaubernd - ein Stockentenküken. Die Entenfamilie lebt auf einer von Säugetieren befreiten Halbinsel auf der Nordinsel. Dort wohnt seit knapp 20 Jahren ein betagtes Kiwipärchen, streng überwacht und geschützt vom Betreiber der kleinen Campsite. Ein traumhafter Flecken Erde, idylisch und mit eigenem Strand und Watt. Die Küken liefen überall herum, wurden betüddelt und gefüttert. Urplötzlich und egal wo fielen Sie ohne Vorwarnung um und schliefen - seelenruhig.

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