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EF/EF-S Canon EOS 77D - Hands-on

Im Handbuch ist das Kapitel zum Automatikmodus deutlich länger als beim Blitz-aus-Modus. Scheinbar bietet die Automatik doch mehr Einstellungsmöglichkeiten? Schau mal bei beiden Modis, was du auf dem Display so einstellen kannst und was ausgegraut oder ganz weg ist...
 
Kann sich Jemand von euch dazu äußern wie sich die angebotenen Objektiv-Korrekturen bei euch auswirken? Habe es konkret mit dem 17-55mm f/2,8 ausprobiert einmal mit allem "ON" einmal alles "OFF" Ich schwanke zwischen null Unterschied sichtbar und eigentlich sogar besser ohne Korrekturen ... müßte mal noch alles einzeln testen ... aber dachte vielleicht gibts schon Erfahrungen ... Bringt das was bei euch? Die 77D bietet es für das 17-55mm an aber vielleicht ists auch schon zu alt?
 
Wie betrachtest du die Bilder?
Nimmst du die jpg aus der Kamera und schaust die am Bildschirm an?

Nimm mal eine Helle Fläche bei 17mm oder ein regelmäßiges Muster auf und vergleiche dann.
 
Ja JPG aus der Cam in GIMP bei 100% bzw. um die Verzerrung zu beurteilen natürlich das ganze Bild ... habe es schon mit einem karierten Blatt versucht und mit den Küchenschränken sowie eine Schneelandschaft. Man könnte mit etwas Phantasie annehmen dass die Verzeichnung etwas geringer ausfällt, allerdings auf Kosten der Schärfe ... die Lichter im Schnee sind vielleicht etwas schöner mit der Farbkorrektur aber auch wieder eher unschärfer ... und dabei war die Belichtung nicht exakt gleich weil Nebelschwaden rumgezogen sind ... also ich müsste das alles dann vermutlich unter genau gleichen Bedingungen machen mit Stativ usw. aber das war mir im Moment zu aufwändig. Hat mich nur interessiert ob man einen Unterschied bemerkt bzw. da ich ja mit der Schärfe nicht 100%tig zufrieden war ob es vielleicht an soetwas liegt ... der eingebildete Unterschied ist aber zumindest bei den Aufnahmen draußen marginal ... deshalb wollte ich fragen wie es sich so bei anderen Fotografen und Objektiven verhält ;)
 
Die meisten fotografieren in RAW und verwenden oft einen anderen Entwickler als Canon DPP. Somit bleibt von der Kamera internen Korrektur fast nichts mehr übrig.
Da ich nur wenige Canon Linsen habe ist die bei mir sowieso immer aus.
 
Bringt das was bei euch?

CA Korrektur lasse ich grundsätzlich an...gibt es sowieso quasi für umsonst.

Verzeichnungskorrektur grundsätzlich aus...beißt sich u.a. mit dem Framing und der Anzeige der aktiven Fokuspunkte im Review...finde ich deshalb OOC eher störend...und noch dazu ist es die aufwändigste Korrektur und frisst meistens (unnötig) Puffer und kostet Performance und man verschwendet Sensorfläche. Wenn ich sowas überhaupt für nötig erachte dann am PC, wo ich wenigstens noch händisch eingreifen kann bei bedarf.

Vignettiertungskorrektur lasse ich meistens für OOC JPEGs an aber deaktiviere es je nach Situation...manchmal ist eine Vignette ja durchaus gewollt und manche Objektive machen da von Haus aus eine wesentlich bessere als man sie per EBV adhoc hinbekommt...
Die OOC JPEGs landen bei mir primär sowieso eher per WLAN aufm Handy...und für RAW spielt das alles ja eh keine Rolle...

Bleibt die Beugungskorrektur...da habe ich bisher keinen echten nutzen für gefunden (Blende wohl zu selten weit genug ab)...ist bei den DIGIC7 Kameras aber offensichtlich for free...insofern bleibt es an...geschadet hat es bisher nämlich auch nicht.

Was den nutzen der Korrekturen angeht:
Das hängt schlicht vom Objektiv und dessen Eigenschaften ab!

Das 17-55 ist dafür nicht zu alt, es ist im Grunde schlicht zu gut...denn es zeigt so oder so ziemlich wenige CAs und verzeichnet/vignettiert auch so schon recht wenig...das ist in Summe einfach ein sehr gut auskorrigiertes Standardzoom...da die OOC Korrekturen aber nochmals etwas weniger effektiv sind als die in DPP oder LR ist es kein wunder wenn man in dem Fall oftmals nicht wirklich was nennenswertes sieht.

Beim 22mm EF-M sieht man dann vorallem die Vignettierungskorrektur...da ist das halt relativ extrem.
Beim 10-18 bringt die CA Korrektur dann wiederum einiges...vor allem bei 10mm.
Beim 55-250 sieht man auch am ehesten die Vignette...CAs sind kaum bis garnicht vorhanden und verzeichnen tut es auch nicht wirklich.
usw. usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Objektiv-Korrekturen bei euch auswirken? [...[ ... Bringt das was bei euch?
Ja, Verzeichnung ist allerding aus bereits genannten Gründen deaktiviert, ich entwickle die RAWs mit DPP und setze dort die passenden Häkchen.
Habe es konkret mit dem 17-55mm f/2,8 ausprobiert [...] aber vielleicht ists auch schon zu alt?
Vielleicht ist es auch einfach nur zu gut? Wenn es nichts zu korrigieren gibt, dann siehst Du auch keinen Unterschied.
 
hmm OK Danke ich tendiere dann jetzt auch eher dazu es OFF zu lassen. Wenn man eh nix sieht ... Ich verwende die meisten Bilder JPEG OOC weil ich sie dann noch nachbearbeite mit entsprechender Software (GIMP). Habe das Problem dass ich unter Linux arbeite. Die frei erhältlichen RAW-Konverter sollen zwar genauso gut sein aber ich komme damit nicht klar ... Canon bietet die Software ja leider meist auch nicht für Linux an?
 
GIMP kann mit den Canon RAWs umgehen
entweder gimp-dcraw oder gimp-ufraw.
Wobei UFRaw auch auf dcraw basiert und mehr Funktionen enthält.

also somit unbedingt auf raw umstellen ;)

btw. würd ich dir am ehesten Darktable empfehlen, da gehen auch schöne Workflows die man abspeichern kann.
 
Darktable hatte ich ausprobiert, damit kam ich irgendwie nicht gut klar. GIMP kann leider die RAWs aus der 77D nicht auslesen - alles Pink! Auch keine Lösung im linux Forum gefunden - zu neu bzw. zu alt :-( Aber bestimmt werden wir gleich geschimpft dass das jetzt OT ist weil Software :p Ich muss mich dem mal nochmal in Ruhe widmen wenn ich Zeit habe ... aber wie das so oft ist - ohne Leidensdruck klappt es nicht :ugly:
 
Wenns in Darktable geht dann auch in GIMP ist die selbe Library dahinter. Evtl hast du eine zu alte Version oder ein Paket ohne RAW Konverter.

Installiere mal das gimp-ufraw Paket
 
Hat denn einer der 77D Nutzer praktische Erfahrungen mit dem Video-IS gesammelt? Auf dpreview steht "Though it does rob your footage of some detail, the built-in Digital IS works very well" aber was heißt das praktisch, hat jemand das verglichen?
 
Kurze frage indirekt zur 77d: Habe einen Aufsteckblitz SOLINGOR TIF 340 AF Zoom Flash rumliegen und frage mich ob er auf der 77D funktionieren würde ... von den Kontakten her müsste es passen aber er ist von ner alten analogen EOS und ich trau mich nicht so recht - kann ich dabei was kaputt machen?
 
Ob da was kaputtgehen kann, weiß ich nicht, könnte natürlich sein, wenn da unterschiedliche Spannungen sind. Aber die A-TTL Blitzmessung der analogen EOS passt nicht mit den digitalen EOS, die haben ein anderes Messsystem (E-TTL).
Zubehör, wie z.B. mein altes Spiralkabel für entfesseltes Blitzen passt dagegen, da die Kontakte der Digitalen dieselbe Position haben wie bei den Analogen. Es werden nur andere Signale da durchgeleitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
... von den Kontakten her müsste es passen aber er ist von ner alten analogen EOS und ich trau mich nicht so recht - kann ich dabei was kaputt machen?
Wenn die alte EOS es überlebt hat, müsste es auch mit einer neuen passen ... zumindest, dass nichts kaputt geht.
Es gibt alte Blitzgeräte, da wird die gesamte Blitzspannung durch die Kamera geleitet. Dies zerstört dann die Elektronik im Body. :(
 
Gerade hatte ich die Gelegenheit, die 77D mal in die Hand zu nehmen und kurz auszuprobieren.

Positiv aufgefallen ist vor allem die tiefere Griffmulde, die mir ganz gut passt, da ich eher große Hände habe.
Die Haptik allgemein gefällt mir ganz gut, besser als bei den Vorgängern - doch leider immer noch mehr plastik/gummiartig im Vergleich zu den angenehmeren Nikon-Modellen.

Der AF (mit dem 50L getestet) ist gefühlt schneller als bei meiner 500D, was aber nach fast 8 Jahren Unterschied auch zu erwarten gewesen wäre.

Ein paar Bilder mit unterschiedlicher ISO konnte ich machen - siehe Beispielbilder: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1792087

Leider konnte ich nicht alles ausprobieren, was ich wollte, da das unprofessionelle Verhalten des Verkäufers ziemlich nervig war und mir den Spaß verdorben hat. Zumindest weiß ich jetzt, wo ich die Cam auf keinen Fall kaufen werde.

Gerade hatte ich noch ein interessantes Video entdeckt, worin die Unterschiede 77D <-> 80D gut erklärt werden. Denn ich denke, es geht vielen so, die diese Unterschiede abwägen wollen - vielleicht dann umso mehr, wenn es die 77D zu einem vernünftigen Straßenpreis gibt.

https://www.youtube.com/watch?v=dG935usQTy0

Das ist der Grund (Fett markiert) wieso ich mir die 77D statt die 80D demnächst mal kaufen werde.
Meine 70D hat nach einigen Jahren nun den Geist aufgegeben. Habe alles versucht Sie wieder in den Gang zu setzen. Aber da ich nicht gerade ein Motherboard ersetzen will und die 70D sowieso ja in die Jahre kommt ("Technisch und Qualitativ"), bin ich mir schon seit einer geraumen Zeit am überlegen, ob ich nun die 80D mir hollen sollte.
Erst seit gestern, habe ich gehört dass eine 77D gibt.

Und als ich feststellen musste, dass der Sensor der gleiche ist und nur wenige Nachteile die 77D gegenüber die 80D hat, bin ich mir jetzt sicher, dass ich mir die 77D holen werde.

Drei Gründe dafür sind:
- Die 77D hat zwar ein kleineres Suchfeld (und deckt nicht 100% ab), die 80D schon, aber dieser Nachteil hatte meine 70D bereits auch und ich konnte damit gut leben.

- Die 80D ist teurer.

- Nach nun einigen Jahren des Nutzens meiner 70D und sich zutode aufregen, dass diese nun kaput ging, habe ich festgestellt (als nicht Berufsfotograf), dass wenn sowieso eine Kamera nach ein paar Jahren (statt Jahrzehnten) kaput geht, ich lieber die gleiche Kamera mit weniger Optionen mir dieses mal zulege, statt die teurere.
Also die 77D mit gleichem Sensor und beinahe gleicher Ausstattung, statt die teurere 80D. Denn wenn ich theoretisch mit meiner 70D eigentlich noch länger Freude gehabt hätte, dann werde ich mit der 77D statt der 80D erst recht noch weitere Jahre Freude haben.

Für Hobbyfotografen empfehle ich also auch die 77D statt die 80D.
Besonders dann wenn man schon Objektive hat und aus eigener Erfahrung als Hobbyfotograf weiss, dass die gekaufte Kamera die man nach Jahren dann liebt (statt nacht Jahrzehnte schon bereits nach Jahren), sowieso den Geist aufgibt.

Ergo: Die 77D wird also auch nach vielleicht 7 Jahren den Geist aufgeben. Also werde ich nach diesem 7Jahren Freude haben, mir ca. 300.- damals erspart zu haben (weil die Bildqualität, wegen den gleichen Sensor, die gleiche war wie bei der 80D. Und schlussendlich ist dass das A und O einer Kamera).

Meiner Meinung nach ist es es also absolut nicht wert, die 80D zu kaufen. Da hat meiner Meinung nach Canon sich selbst ins Bein gepinkelt.

Hätten sie lieber nur die 80D rausgebracht.

- Das einzige Argument dass es mir noch in der Entscheidung schwer macht, ist dass die 77D nur 1/4.000 belichtet und die 80D mit bis zu 1/8000s belichten.

PS. Das einzige Argument, wo ich als Hobbyfotograf sehe, die 80D zu kaufen, statt die 77D, wäre der Kopfhörereingang. Aber auch nur wenn man mit einer DSLR Filmt. Was ich eben nicht mache.
 
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Und als ich feststellen musste, dass der Sensor der gleiche ist und nur wenige Nachteile die 77D gegenüber die 80D hat, bin ich mir jetzt sicher, dass ich mir die 77D holen werde.
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Also die 77D mit gleichem Sensor und beinahe gleicher Ausstattung, statt die teurere 80D. Denn wenn ich theoretisch mit meiner 70D eigentlich noch länger Freude gehabt hätte, dann werde ich mit der 77D statt der 80D erst recht noch weitere Jahre Freude haben.
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Ist Dir aber klar, dass die 77D ein kleineres Gehäuse hat? Die Abmessungen entsprechen einer "Dreistelligen". Nicht dass Du am Ende überrascht bist, falls Du es vorher nicht ausprobierst. :eek:

Für mich kam die 77D als Upgrade zu meiner 500D gerade recht. Mir gefällt das Bedienkonzept der "Zweistelligen" in dem kleineren Body. Die Haptik ist dennoch in Ordnung und die paar Features mehr bei der 80D brauche ich nicht wirklich.

Einen größeren Body bekomme ich früh genug, wenn ich vielleicht doch noch irgendwann KB möchte, ggfs. dann mit einem Nachfolger der 6D2. :angel:
 
Ist Dir aber klar, dass die 77D ein kleineres Gehäuse hat? Die Abmessungen entsprechen einer "Dreistelligen". Nicht dass Du am Ende überrascht bist, falls Du es vorher nicht ausprobierst. :eek:

Für mich kam die 77D als Upgrade zu meiner 500D gerade recht. Mir gefällt das Bedienkonzept der "Zweistelligen" in dem kleineren Body. Die Haptik ist dennoch in Ordnung und die paar Features mehr bei der 80D brauche ich nicht wirklich.

Einen größeren Body bekomme ich früh genug, wenn ich vielleicht doch noch irgendwann KB möchte, ggfs. dann mit einem Nachfolger der 6D2. :angel:


Also ich habe lang die 70D mit mir rumgeschleppt. Und auch oft gierrig alle Objektive in die Fototasche reinstopfen und mitschleppen wollen.
Das war teils wirklich mühsam.
Also aus dieser Erfahrung (als Hobbyfotograf) ist mir sogar ein kleinerer Body und leichterer Body immer rechter.
Ich würde also auch lieber ein Smartphone nehmen, hätte dieser ein Sucher wie eine DSLR und eine Objetivwechselmöglichkeit und die gleiche Bildqualität.
Wer schleppt denn schon gerne Millionen von Kilos mit sich, um eine gleiche Bildqualität zu haben?
Höchstens ein Sucher und die Möglichkeit Objektive auszutauschen, plus die Bildqualität und Verschlusszeit, sind für mich Argumente eine bessere, grosse DSLR mitzuschleppen.

Ich habe leider gerade eben herausfinden müssen das aber dier 77D nur bis zu 1/4.000 belichtet, die 80D mit bis zu 1/8000s.
Das könnte noch meine Meinung ändern. Hmm... verdam**:ugly:
 
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