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E Lohnt sich die Sony Alpha 6000 noch?

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 336285
  • Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 336285

Guest
Ich hol den alten Thread mal hoch:

Stehe derzeit vor der Wahl 6000 oder 6300 und da komme ich leider auch unweigerlich an den Punkt mich zu fragen, welche Kamera die bessere Wahl ist. Bzw. Eigentlich: Lohnt sich ein Kauf der 6000 noch?

Die Unterschiede konnte ich mittlerweile recherchieren im Internet. Bin mir aktuell aber als Amateur nicht im Klaren darüber in wie weit die Vorteile der 6300 meine Kaufentscheidung nachhaltig beeinflussen sollten.

Bin ich mit der 6000er noch auf der Höhe der Zeit? Oder muss ich befürchten, dass es für die Kamera ggfs. bald keinen Support mehr gibt von Sony? bzw. das die Produktion eingestellt wird?

Wird sich 4K als Standard in absehbarer Zeit durchsetzen und purzeln dann die Preise für die 6000 komplett in den Keller?

Wie sieht es mit der Software aus? Ist diese mit den Funktionen noch Stand der Dinge? Oder sind Funktionen aus neueren Kameramodellen schon nicht mehr dabei?

Für eine Einschätzung von euch wäre ich dankbar.

Grüße
 
Ich hol den alten Thread mal hoch:
Leichen fleddern für wieder solch ein seltsames "Lohnt sich ...." das noch sollte eigentlich mit Peitschenhieben bestraft werden :devilish:

Bzw. Eigentlich: Lohnt sich ein Kauf der 6000 noch?
Nein lohnt sich natürlich nicht! Wie ja nach dem Konsumschen-Gesetz bekannt sein müsste wird die Bildqualität einer Kamera mit jedem Tag auf dem Markt erheblich schlechter. Mit so einer alten Krücke wie der A6000 kannst du kein Bild mehr machen. :rolleyes:

So jetzt aber mal ernsthaft...

Die frage nach dem "Besser" gibt es allgemein nicht! Besser bezieht sich immer auf etwas:
- Wenn ich eine A6300 kaufe, aber die Features der A6000 nicht brauche und mir durch den Kauf der A6000 Geld spare mit der ich dann einen schönen Ausflug machen kann, oder ein Objektiv kaufen kann, dann ist die A6000 z.b. eindeutig die bessere Wahl!
Das hängt von dir ab, brauchst du die A6300 oder nicht.

Die Unterschiede konnte ich mittlerweile recherchieren im Internet. Bin mir aktuell aber als Amateur nicht im Klaren darüber in wie weit die Vorteile der 6300 meine Kaufentscheidung nachhaltig beeinflussen sollten.
Anforderungen ändern isch sowieso und Bodys kommen und gehen im Laufe der Zeit auch. Die Objektive sind das beständige. Also wenn du jetzt nichts vermisst, was spricht dann gegen die A6000?

Bin ich mit der 6000er noch auf der Höhe der Zeit? Oder muss ich befürchten, dass es für die Kamera ggfs. bald keinen Support mehr gibt von Sony? bzw. das die Produktion eingestellt wird?
Was für einen Support denn? Es ist kein Windows, wo du alle Woche ein neues Update kriegst...
Ob die PRoduktion eingestellt wird weis nur Sony und darüber zu spekulieren ist auch völliger Schwachsinn.
Außerdem, wenn du die Kamera gekauft hast, hast du ja eine, wie lange dann noch produziert wird ist ja egal.

Wird sich 4K als Standard in absehbarer Zeit durchsetzen und purzeln dann die Preise für die 6000 komplett in den Keller?
Leider ist meine Glaskugel gerade in der Reinigung, sonst würde ich dir gerne die Frage beantworten.
Du sagst du bist Amateur, was interessiert dich da ein Standard?
Standards spielen vor allem dann eine Rolle wenn man etwas abliefern muss!
Frag dich doch selber: Will ich 4k haben oder nicht? Du fragst doch nicht auch andere Leute, was du morgen zu mittag essen sollst?
Und über Preise zu spekulieren macht auch wenig Sinn. Meiner Meinung nach wird die A6000 nicht mehr fallen, sondern ist am Boden angekommen.

Wie sieht es mit der Software aus? Ist diese mit den Funktionen noch Stand der Dinge? Oder sind Funktionen aus neueren Kameramodellen schon nicht mehr dabei?
Kameras bieten unterschiedliche Funktionalität, was brauchst du denn bzw. was vermisst du denn?

Tut mir leid, wenn das alles teilweise etwas spitz klingt, aber auf solche Fragen, was soll man schon großartig antworten?
Meine E-M1 hat auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, wie auch meine Fuji T10, aber solang sie das kann was ich brauche sehe ich kein Problem. Wenn ich irgendwann mal an dem Punkt ankomme wo ich unbedingt was anderes brauche wird der Body halt getauscht.

Du befasst dich mit sehr vielen (spekulativen) Details des Bodys, aber vergisst den viel wichtigeren Teil!
Was ist denn mit den Objektiven?
Du steigst in ein System ein, darauf sollte der Fokus liegen!
Gibt es die Objektive die du haben willst, sind sie für dich bezahlbar?
Dir ist hoffentlich klar, dass gute Objektive schnell deutlich mehr kosten als die Kamera selbst!

Meine A6000 zum Beispiel hat mich wieder verlassen müssen, auch wenn ich die Kamera an sich toll fand, aber das Objektivangebot hat mich nicht überzeugt.
 
Servus, erstmal vielen Dank für deine ausführlichen Antworten. :)

Ehrlich gesagt hast du mir damit auch schon sehr weitergeholfen. Das niemand in die Zukunft schauen kann, war mir schon klar. Es ging mir daher auch mehr um eine Einschätzung über eine zukünftige Entwicklung aus seiner Erfahrung heraus und deine Antwort kann ich entnehmen, dass ich mir darüber nicht allzu viele Sorgen machen muss.
Für mich ist es einfach schwer einschätzbar, was die Kameras aktuell können (sollen) und wie weit die Software auf die Funktionsweise /-fähigkeit Einfluss nimmt. Ich hätte jetzt angenommen, dass sich dieser Einfluss gravierender auswirkt - offensichtlich ist dies aber nicht der Fall.

Mit den "benötigten Features" ist das halt immer so eine Sache. Klar, ist immer subjektiv. Die Anforderungen steigen aber wohl auch mit der Erfahrung. Solange ich etwas nicht habe, vermisse ich es vllt nicht. Wenn ich es habe, möchte ich es vllt nicht mehr missen. Auch hier ging es mir mehr um eine Einschätzung, da ich meinen zukünftigen Einsatzbereich noch nicht ganz abschätzen kann.

Genauso geht es mir jetzt mit den Objektiven. Mir ist durchaus bewusst, dass es gravierende (Preis-)Unterschiede gibt zw. den einzelnen Objektiven. Allerdings kann ich auch hier nicht beurteilen, ob ich die Unterschiede merke/brauche.

Aber vermutlich muss man einfach irgendwie anfangen und kann nicht von Anfang an den perfekten Kauf tätigen.

Von daher nochmal danke für deine Antwort. (y)
Ich werde aktuell dann eher zur 6000 mit dem Kit-objektiv und dem 55-210 tendieren. Gibts ja schon ganz gute Angebote zu.

Gerne höre ich mir aber noch andere Erfahrungsberichte an.. :)
 
Ich schiebe Euch mal ins passende Unterforum.
 
Die Bildqualität zwischen einer A6000 und einer A6300 sind eher als marginal einzustufen. Der größte Unterschied wird wohl das Fokussystem sein. Das ist bei der A6000 auch nicht schlecht, aber bei der A6300 eben neuer, moderner und etwas schneller.

Ansonsten gibt es bei Kamera Bodys keinen eingestellten Support bzw. bis da Support in irgendeiner weise eingestellt wird, hast du vermutlich eh ne neue Kamera :lol:

Nach dem Kauf hast du deine Garantie. Und wenn du weiteren Service haben möchtest (Sensorreinigung, Check&Clean oder whatever) musst du die Kamera eben einschicken oder bei einem Händler abgeben. Diese Services kosten aber idR.
Hast du nach der Garantie einen Defekt, dann kannst du deinen Body natürlich auch einschicken und reparieren lassen. Wegen auslaufenden Support solltest du dir also keine Gedanken machen.

Und "Höhe der Zeit" ist relativ. Nein bist du irgendwie natürlich nicht - es ist ein technisches Produkt. Neuere Generationen müssen auch technisch mehr bieten. Deswegen ist die A6000 aber keineswegs veraltet.

4K hat sich schon als Standard durchgesetzt. Jeder der davon lebt Filme zu drehen muss eigentlich 4K anbieten. Aber Filmchen drehen haben im Consumer Bereich nicht mehr den krassen Stellenwert... ich würde behaupten das hat kaum ne Auswirkung auf den Preis der A6000. 4K musst du aber erstmal auch verarbeiten können :lol:

Da ich nicht weiß wo du mit deiner Fotografie stehst, kann man dir auch schwer nen Ratschlag geben. Ich würde z.B. nie nen Body mit den typischen Plaste-Kitobjektiv kaufen.
Ich würde ne gute gebrauchte A6000 holen, nur den Body. Dazu zum Start nen 18-105mm Sony G OSS (findest sicher auch gute gebrauchte - sehr schönes Universalzoom mit toller Bildqualität). Wenn du dann wirklich noch nen weiteres Tele brauchst, kannst dir später immer noch nen 55-210mm anschaffen.
 
Die Bildqualität zwischen einer A6000 und einer A6300 sind eher als marginal einzustufen...

Ich kenne nur die A6000 im Vergleich zu meiner A6500 und komme da bezgl. der BQ zum selben Ergebnis.

Die A6000 ist so gesehen immer noch sehr gut dabei und für den Preis vor allem im Doppelzoom Kit sowieso ein Schnapper!
 
Hi, vielen Dank für eure Antworten.. Ich schau mir die Objektive nochmal genauer an.

Und sorry an den Mod für das Gemecker im alten Thread. Hab nicht gerafft, dass die Beiträge von mir ausgelagert wurden. Das nächste mal schau ich besser. Anscheinend ist ja eher gewünscht ein neues Thema aufzumachen als ein altes zu ergänzen.
 
Habe A6000 und A7.

# Schaue Dir den Sucher der A6000 an
# Kit Objektiv ist meiner Meinung nach verschwendetes Geld; Kauf Dir lieber eine
Festbrennweite; die wird dann dem Sensor auch gerecht.
# Die Bildqualität der A6000 bricht nur bei LOW ISO ein; ansonsten absolut top
Im direkten Vergleich fallen nur bei 100% Unterschiede zur A7 auf (wenn kein
Rauschen im Bild)
# Mir fehlt ein Drehrad/Taster; ansonsten sehr schön kompakt und wirklich
mitnehmbar
# AF besser als bei A7
# A6000 und A7 haben kein USB-Live View; Ist Thema für Studio Fotografie


Empfehlenwertes Weitwinkel: Samyang 12mm f2.0. Das macht Spaß mit der A6000; kontrastreiches Bild, knackige Schärfe, gute Haptik, schöne Farben. Ein wirklich preiswertes Objektiv.
 
Habe A6000 und A7.

# Schaue Dir den Sucher der A6000 an
# Kit Objektiv ist meiner Meinung nach verschwendetes Geld; Kauf Dir lieber


Empfehlenwertes Weitwinkel: Samyang 12mm f2.0. Das macht Spaß mit der A6000; kontrastreiches Bild, knackige Schärfe, gute Haptik, schöne Farben. Ein wirklich preiswertes Objektiv.

Qutsch mit Soße mit dem Kitobjektiv, dass ist besser als viele glauben, Festbrennweiten, alles schön und gut, aber dazu muss man ertmal wissen, welche man so bevorzugt.

Natürlich gleich einem sein eigenes Ding präferieren, ist so typisch Forum.
 
# Schaue Dir den Sucher der A6000 an
Was ist damit?
# Kit Objektiv ist meiner Meinung nach verschwendetes Geld; Kauf Dir lieber eine
Würde ich nicht sagen. Es ist für das Geld sogar ein sehr nützliches Objektiv
# Die Bildqualität der A6000 bricht nur bei LOW ISO ein; ansonsten absolut top
??? Willst du damit sagen, dass bei niegriger ISO (ISO 100) die a6000 schlechter ist?

Im direkten Vergleich fallen nur bei 100% Unterschiede zur A7 auf (wenn kein Rauschen im Bild)

Verstehe ich auch nicht.. welche Unterschiede genau sieht man bei 100%?
 
Stehe derzeit vor der Wahl 6000 oder 6300 und da komme ich leider auch unweigerlich an den Punkt mich zu fragen, welche Kamera die bessere Wahl ist. Bzw. Eigentlich: Lohnt sich ein Kauf der 6000 noch?

Auf jeden Fall. Vor allem zu dem Preis. Wenn du native Linsen verwendest wirst du nicht viel Unterschied erkennen. Ok, der AF der a6300 wird leicht besser sein, zB. beim 50mm f1.8 OSS.

4K ist nice to have. Und in 10 Jahren wird man sicher froh sein, wenn man dann 4k Material hat. Aber im Moment braucht man auch Wiedergabegeräte, welche 4K abspielen. Zudem ist der benötigte Speicherplatz höher.

Kauf dir die a6000 hier gebraucht, damit kannst du nichts falsch machen. Die Frage ist nur, welche Objektive? :)
 
Nein lohnt sich natürlich nicht! Wie ja nach dem Konsumschen-Gesetz bekannt sein müsste wird die Bildqualität einer Kamera mit jedem Tag auf dem Markt erheblich schlechter. Mit so einer alten Krücke wie der A6000 kannst du kein Bild mehr machen. :rolleyes:
... und mit dem Erscheinen eines neuen Modells geht der Fall beschleunigt weiter - was aber nichts ist im Vergleich zur Existenz einer neuen Funktion bei einem Konkurrenzprodukt.

Ich kann auch ernsthaft, wenn ich will:
Die A6000 ist derzeit sicherlich noch konkurrenzfähig und eines der besten, wenn nicht das beste Verhältnis zwischen Preis und Bildqualität auf dem ganzen Markt. Wenn Du im Objektivprogramm "Deine" Linsen findest und nicht von neumodischen Funktionen abhängig bist, die nur den Prozentsatz tatsächlich genutzter Fähigkeiten in den Keller rauschen lassen, dann ist das vielleicht sogar die beste Option, zu einer wirklich guten Cam zu kommen. Außerdem solltest Du sie mal befingert haben - nicht jeder kommt mit dieser Art Kamera und ihren Bedienelementen/Ergonomie zurecht.
 
Ich hab mir gerade eben eine A6000 gekauft (als Ergänzung zur A7III). Um 450,- mit dem Kitobjektiv und dazu noch das Sigma 30mm 2.8. Ganz ehrlich - für den Preis kann man absolut nichts falsch machen, vorausgesetzt man findet die gewünschten Objektive im Sony System. Das Rauschverhalten / Dynamikumfang etc. müssen sich absolut nicht von den neuesten top Aps-C DSLR verstecken. Klar, man hat keinen stabi, kein 4k - aber den hätte ne 80D auch nicht ;)
Einziger Nachteil für mich ist das Kit-Objektiv, das ist im Vergleich zu Canikon wirklich nicht besonders gut, vor allem im unteren Brennweitenbereich. Ab F8 aber erstaunlich scharf. Ich hätte auch heute absolut keine Bedenken die A6000 als Hauptkamera zu verwenden.
 
Was ist damit?

Würde ich nicht sagen. Es ist für das Geld sogar ein sehr nützliches Objektiv


??? Willst du damit sagen, dass bei niegriger ISO (ISO 100) die a6000 schlechter ist?

Wenn Du glücklich mit dem KIT Objektiv bist und das Deine fotografischen Ansprüche umsetzen kann, dann ist doch alles prima für Dich.

Ich meinte natürlich High Iso.

Wenn Du keine Unterschiede zwischen Kleinbild und APS-C Sensor sehen kannst, hat Du auch die richtige Wahl mit APS-C getroffen.
 
Ich habe a6000 nun seit knapp 3Jahren und nehme sie immer noch sehr gerne her.

Wenn es dunkel wird und man mehr ISO braucht gibt es vielleicht neueres, aber der Unterschied ist relativ. Ich würde dafür nicht empfehlen für den Einstieg extra Geld auszugeben.

Ich habe auch die beiden Kitobjektive, mit denen ich schon tolle Fotos gemacht habe. Ich würde jetzt nicht diskutieren ob es bessere gibt - die gibt es, aber ich finde die Kitobjektive unschlagbar klein und leicht und deshalb habe ich die auch neben einem 18-105 und 70-200/4.
 
Wenn Du glücklich mit dem KIT Objektiv bist und das Deine fotografischen Ansprüche umsetzen kann, dann ist doch alles prima für Dich.
Es geht hier nicht um mich. Du hast deine Aussagen aber verallgemeinert. In viele Fotografen reicht zwischendurch mal das Kit.

Wenn Du keine Unterschiede zwischen Kleinbild und APS-C Sensor sehen kannst, hat Du auch die richtige Wahl mit APS-C getroffen.

Ich fotografiere mit Vollformat. Den Unterschied sieht man nur in speziellen Motiven und Situationen. In den meisten Fällen erkennt man am fertigen Bild kein praxisrelevanten Unterschied.
 
Da unterscheiden sich unsere Vorgehensweisen:
ich rede von einer Kamera (A6000), die ich jeden Tag im direkten Vergleich zum Kleinbild habe. An meinem Monitor und bei meiner Bildbearbeitung. Ich habe auch das Kitobjektiv. Es ist so schlecht, daß es nun im Schrank liegt. Rausgeschmissenes Geld. Da kommt man sehr schnell drauf und kauft sich zufriedenstellenden Ersatz. Anders ausgedrückt: das Geld wäre sinnvoller gleich in ein vernünftiges Objektiv investiert worden. Natürlich gibt es Lichtsituatioen, wo auch ein Kit funktioniert; helles knackiges Sonnenlicht. Da kann ich aber auch mein Handy zücken. Denn auch das liefert dann eine so hohe Qualität, daß der Kauf einer A6000 in Frage gestellt werden kann. Wenn Du mit einem Kleinbildsensor unterwegs bist, hast Du ja ebenfalls herausgefunden, was so alles nerven kann.

Ich bleibe dabei: die Schwachstelle ist nicht der Sensor der A6000, sondern das Kitobjektiv. Vernünftige Objektive liefern an der A6000 eine tolle Bildqualität.
 
Ich bleibe dabei: die Schwachstelle ist nicht der Sensor der A6000, sondern das Kitobjektiv. Vernünftige Objektive liefern an der A6000 eine tolle Bildqualität.

Sehe ich auch so, für Schnappschüsse und mit ordentlich geschlossener Blende passt es, aber gerade im vergleich zu Canons APS-C Kit Objektiv ist es wirklich nicht gut. Allerdings hat es auch Jackentaschenformat, dadurch hat es dann doch wieder eine gewisse Berechtigung für mich.
 
Ich habe auch das Kitobjektiv. Es ist so schlecht, daß es nun im Schrank liegt. Rausgeschmissenes Geld.


Nicht dass ich ein Fan des Kitobjektivs wäre. Ich habe meines auch verkauft. Aber bitteschön welches Geld? Das Ding gibt es ja so gut wie umsonst im Kit dazu.
Und für den Otto Normalknipser ist des durchaus tauglich wenn auch lichtschwach. Bessere Objektive verbesseren die Resultate durchaus frappant. Das sind dann allerdings keine Sony APS-C Zooms sondern Festbrennweiten.
 
Die Bildqualität zwischen einer A6000 und einer A6300 sind eher als marginal einzustufen. Der größte Unterschied wird wohl das Fokussystem sein.

Der größte Unterschied für mich ist das 12Bit-RAW der A6000 gegenüber dem 14Bit-RAW der A6300. Für normales Tageslicht Fotografieren meist irrelevant, aber bei High-ISO und aufhellen der Schatten geradezu extrem.
 
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