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Von Nikon DX zu FX - D610 oder "muss" es mehr sein?

Ich hatte die D610 im Vergleich zu D7100 und mit letzter Kamera die besseren Ergebnisse, weil das AF / Weißabgleich / Belichtungsmessungs-Modul das Modernere war. Aus der D4 geerbt während das Teil aus der D6100 aus der D7000 stammt. Vereinfacht ausgedrückt. Der Autofokus der D610 war bei viel Licht schneller, als bei der D7100 (weil er weniger Arbeit hatte, aufgrund der größeren Pixel) und ließ dann schnell etwas nach und die D7100 war besser.

Den Low Pass Filter finde ich aber gut - die D610 hat - wenn mir was als Amateur wirklich gelang... - Sachen geliefert, die waren nicht von dieser Welt... Die weichen und trotzdem präzisen Übergänge in allen Belangen, sei es Dynamik , Farben oder Schärfe; und bin froh, dass ich noch eine D800 habe jetzt.... (die ebenfalls einen Low Pass Filter hat). Aber diese Wertung ist sehr subjektiv und Geschmack-Sache. Das musst Du ausprobieren in Relation zur D750.

Die D750 hat den besseren Autofokus und das Klappdisplay. Wobei ich den Winkelsucher bevorzuge und deshalb kein Klappdisplay benötige (meine Sony hat eins). Diese Kamera (D750) brauchst Du nicht, wenn Du fotografieren kannst, d.h. Licht beurteilen und den AF selber korrigieren und "umsetzen" z.B. bei Porträit kannst: Also z.B. wenn Du auf die Augen Hochformat scharf stellen musst.

Dann reicht die D6xx für alles, bzw. sie hat sogar Vorteile.

Für Aktion Fotografie ist das AF Modul der D6xx bei "hell" der der D7100 überlegen. Also dann eine ganz gute Sportkamera sogar.

Bei Herbstlandschaften lässt sich der AF der D610 etwas "bitten" bevor er scharf stellt (er braucht Licht), aber so what, man hat Zeit und genießt die entschleunigte Welt...

Ganz klar: Es muss auf gar keinen Fall mehr sein, wenn man weiß, was man tut und wozu man die Kamera einsetzen will.
 
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hm, meine ist dann wohl defekt.
der af läuft auch bei schlechten Lichtverhältnissen sofort los
und trifft mit dslr üblicher präzision.

werde sie dann nach den Feiertagen nach D-dorf schicken.
hoffe die können das richten.
 
Tja, manche von uns haben halt den direkten Vergleich zu Kameras mit besserem af, da fällt das dann schon eher auf, wo die Grenzen der D610 sind.
 
Tja, manche von uns haben halt den direkten Vergleich zu Kameras mit besserem af, da fällt das dann schon eher auf, wo die Grenzen der D610 sind.

Die Grenzen der D610 sind schon recht hoch und wirklich besser ist dann wohl eher D500, D810, D5 usw....
Aber es ist ja leider hier mal wieder wie so oft im Forum: "es muss immer mehr sein!"
Völliger Unsinn :mad: und hoffnungslos übertrieben :eek:
Wo sind die Tonnen für die ganzen Cams, deren Grenzen schon längst überschritten sind?
MfG
 
Och, ich habe zwar mit der D610 auch ein wenig Sport geschossen, aber besserer AF ist natürlich nie schlecht.

Vor allem hat die D750 ein etwas breiteres AF Feld. Leider immer noch nicht so breit wie etwa D810 oder D4s, obwohl die beide denselben AF Chip benutzen.

Besseres Metering und der neue Modus sind beides ebenfalls eine deutlich merkbare Hilfe.

Über den Klappbildschirm freue ich mich auch immer mal wieder, wobei mir ein voll artikulierter immer noch lieber wäre, aber immerhin.

Der größte Vorteil der D750 ist aber eindeutig die Möglichkeit, auf den Mittenknopf die 100% Ansicht zu setzen ... eine Riesenerleichterung gerade bei der Benutzung von manuellen Objektiven, und ein Feature das man sehr schnell in der Praxis nicht mehr missen möchte.
 
Tja, manche von uns haben halt den direkten Vergleich zu Kameras mit besserem af, da fällt das dann schon eher auf, wo die Grenzen der D610 sind.

Vielmehr noch fallen aber die Grenzen des Fotografen auf. In Extrembereichen hat man mit der D4s weniger Ausschuss, der Unterschied zur D750 ist in homöopathischen Größenordnungen wenn man weiß wie man mit den AF am besten nutzt.
 
Ja genau, wenn ich die D750 in die Tasche stecke und stattdessen die D610 raus hole, werde ich fotografisch plötzlich so inkompetent, dass ich den AF nicht mehr bedienen kann. Manchmal habt Ihr wirklich merkwürdige Vorstellungen. :rolleyes:

Auch die Äußerungen zu D810 mit deutlich besserem AF (aber D750 wiederum nicht) lassen mich vermuten, dass hier Einige nur mitreden möchten, aber noch nie wirklich mit D610 und D750 (oder D810) parallel fotografiert haben. Aber das Gefühl hat man hier ja öfters...
 
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Ist gut, ich klinke mich jetzt aus und gehe ein paar schöne Fotos schießen... mit der D610 und der D750. Tagsüber beide mit fantastischem AF. Und wie immer wird, sobald es hier dunkel wird, die D750 mit Gruppen-AF und Lichterbetonter Belichtungsmessung zum Einsatz kommen...

Viel Spaß noch beim Fachsimpeln und mit den Forumsweisheiten - ich bin raus :)
 
Ab wann ist denn das Licht schlecht, so dass der AF nachlässt? f3,2, ISO2000 und 1/1250s oder muss es noch dunkler sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

ich hatte 1,5 Jahre die D600 (mit problemlos kostenlos getauschtem Verschluss) im Einsatz, bis mir jemand über die Reisetasche mit der Kamera mit dem Auto drübergefahren ist. Danach wollte ich wieder eine junge gebrauchte D600/610 kaufen, es gab aber keine guten Angebote, dafür war aber eine nagelneue D750 zum Schnäppchenpreis zu bekommen.

Die hier berichteten Unterschiede bei der BQ konnte ich in meiner Praxis nicht feststellen, beide machen hervorragende Bilder. Der AF der D750 scheint mir einen Tick flotter zu sein, gerade bei schwierigem Licht.

Und ja, der Ok-Button-Zoom ist wirklich praktisch. Das Klappdisplay der D750 fand ich zunächst eher uninteressant bis unnötig ("bricht eh bald ab"), aber mittlerweile habe ich das gerade bei Stativaufnahmen oder beim Durchsehen der Bilder am Tisch sehr zu schätzen gelernt. Und es ist sehr gut verarbeitet.

Von der Haptik hat mir allerdings die D600 besser gefallen, auch wenn sonst gerade hier die D750 immer gelobt wird. Die D600 ist noch einen Tick "fetter" und liegt in meiner Hand besser. Und das Schulterdisplay der D600 ist größer und bietet mehr Infos.

Ich hätte keinerlei Bedenken, jetzt noch einmal eine junge gebrauchte D600/610 zu kaufen, die man mittlerweile mit überschaubaren Auslösungszahlen für 700EUR finden kann. Und das ist eine Menge Geld zur D750, das man in Linsen oder sonst was investieren kann.

C.
 
Ab wann ist denn das Licht schlecht, so dass der AF nachlässt? f3,2, ISO2000 und 1/1250s oder muss es noch dunkler sein.

Mir ist im Vergleich mit der D700 schon langsamer AF bei weniger Nicht aufgefallen. Aber eher mehr als 1/30 bei f2.8 und Unterbelichtung bei ISO 400. also eher bei 1/125 bei deinen ISO und Blenden werten.
 
Aber es ging ja um Bewegung, also Sport.

Beim TO? Nö, der schreibt nix von Sport.

Ich finde es immer recht erstaunlich, wie hier an den Fragen eines TO außenherum diskutiert wird. Erstaunlich auch, wie so ein Modul einer Kamera mit dem einer anderen verglichen wird (Labortests mal ausgenommen) und dem einen oder anderen Modell der klare Vorzug gegeben wird. Da frag' ich mich schon, ob der subjektive Eindruck des Testers mit gleichen oder doch nur unter ähnlichen Bedingungen und mit dem gleichen Objektiv oder auch nur einem ähnlichen Objektiv gemacht wurde. Mir würde alleine der zeitliche Abstand für den Objektiwechsel genügen, um keinen objektiven Eindruck mehr abgeben zu können.

Ich denke, dass da das Objektiv und der Tester in uns eine weit größere Rolle spielen, als die paar Millisekunden des Labortests uns glauben machen.
 
Er spricht schon von Sport, in dem Fall vom Pferdesport im Freien. Mit dem richtigen Glas sollte das an der D610 gut klappen, wie User filter99 an verschiedenen Serienaufnahmen mit der D610 belegt.
 
Aber es ging ja um Bewegung, also Sport.

Bei den von mir genannten Werten ging der AF-S schon sehr langsam, mindestens 0.5 Sekunden bis scharf, musste merklich nachkorrigieren bis er traf. Sollte eigentlich mal primär von der Helligkeit abhängen, egal ob nun 1/30 bei ISO 400 oder 1/125 bei 1600. Bei den Helligkeitswerten wird das mit der Kamera wohl nichts mehr mit AF und Sport.
Bei 10mal kürzerer Zeit ist man aber sicher aus dem Bereich raus, klar. Da wäre man schon eher bei 5-stelligen ISO, bis man mit 1/1000 oder schneller und f/2.8 in dem Bereich ist.

Bei genug Licht war der AF gar nicht so schlecht. Mit manuellen Objektiven drauf sogar pingeliger, d.h. hat über einen weniger weiten Verstellbereich "scharf" angezeigt mit dem Indikator.

Meine Gründe die D600 wieder abuzgeben waren andere. Der dicke AA Filter, der für so knackige Mikrokontraste, wie ich sie gewihnt war, ziemlich starke Schärfung brauchte und damit schon bei ISO 400 in den dunklen bereichen recht stark rauschte. Und das Gehäuse, das dem rund 2.2 kg schweren 50-300/4.5 ED nicht gewachsen war.
 
:confused: hat das Bajonett nicht gepasst?

Das Objektiv ist manuell, hat also drei Ringe zum einstellen. Es ist deutlich über 20 cm lang. Entsprechend weit sind die Ringe auseinander. Beim um greifen zwischen den Ringen hängt das ganze also am Body. Mit 95 er Frontlinse und Metallgehäuse, d.h vorne auch schön schwer. Das hat der D600 Body jeweils mit Knarzen moniert. Hätte der bestimmt nich mehrere Jahre gemacht. Ist wirklich das Kaliber 200-500mm Nikkor nur am Body gehalten.
 
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