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Darktable: Exakt vergrößern

Pingu

Themenersteller
Zuerst die formale Frage und dann der Hintergrund dazu.

Wie erreiche ich bei Darktable eine exakte Ausgabe? Gewünscht wäre 3840x2560. Darktable erstellt manchmal 1 Pixel weniger, also selten 3839, oft 2559.

Wenn man so will wäre das bei convert -resize mit !

Jetzt zum Hintergrund, warum ich das möchte.

Ich habe alte 4-5MP Fotos, die müssen am UHD-Display on-the-fly hochskaliert werden. Ich denke das wird schöner, wenn ich das den PC vorher rechnen lasse, vor allem weil die Fotos sowieso schon vom Objektiv, etc her gesehen schlecht sind. Speziell bei Entrauschen denke ich, dass es besser ist vom Original hochzurechnen.

Am besten wäre es für mich, wenn ich als Mindestgröße 3840x2560 vorgeben könnte, dann bräuchte ich nicht umstellen / umdenken, wenn ich 24MP-Fotos rechnen lasse, denn da soll schon die Maximalgröße gerechnet werden.
 
Sicher? Hast du meine Frage genau gelesen? Mit diesen Einstellungen hatte ich getestet.

Was passiert bei dir, wenn du nur 1 Wert vorgibst?
 
Was passiert bei dir, wenn du nur 1 Wert vorgibst?
Genau das was rauskommen soll (git master Version)

Korrektur: Gerade gesehen, dass ich das falsche Testbild erwischt habe. Wenn nur ein Wert angegeben wird scheint er nicht zu vergrößern. Würde da eventuell auf einen Bug tippen.
Was die Abweichungen betrifft, musste ich etwas mehr rumprobieren. Konnte es mit etwas anderen Crops reproduzieren. Würde da auf Rundungs-Effekte tippen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier: darktable 1:2.2.5-0pmjdebruijn1~xenial

Wenn du zB nur den x-Wert angibst und dieser größer ist als das Original, wird dann auf den x-Wert proportional vergrößert? Ich muss hier den vergrößerten y-Wert passend zum Bildverhältnis angeben, sonst wird nicht vergrößert, auch wenn vergrößern erlaubt ist.

Ah, sehe gerade, du kannst das Problem nachvollziehen.

Bei mir sind in beiden Richtungen bis zu 2 Pixel falsch, aber eine Richtung stimmt immer mit der Vorgabe überein. Ich schneide also 16:9 aus und dann ist das Ergebnis nicht exakt 16:9, aber es gibt auch Fälle wo es passt.
 
Sicher? Hast du meine Frage genau gelesen? Mit diesen Einstellungen hatte ich getestet.

Was passiert bei dir, wenn du nur 1 Wert vorgibst?

Dann wird diese Seite auf diesen Wert skaliert, und die länge der anderen Seite wird aus dem Seitenverhältnis des Bildmaterials errechnet.
Darktable orientiert sich (wohl) an der längeren Seite und skaliert die kürzere nach dem Pixelverhältnis vom Bildmaterial/ Zuschnitt.
Das kann ganz praktisch sein, mit einer Vorgabe von 2500x2500 werden sowohl Quer- wie Hochformatbilder auf eine Größe skaliert, wo die längere Seite 2500 Pixel hat, kürzere je nach Bildbeschnitt.
 
Das sind Rundungsfehler, eine Kante wird als Master genommen, für die andere Kante ergibt sich eine Pixelzahl,die gegebenenfalls auf volle Pixel gerundet wird.
 
Die Rundungsfehler dürften aber nicht sein, wenn man als Format zB 3:2 verwendet, beschneidet und dann beim Export auf 3:2 unter Vorgabe beider Größen hochrechnet, also mehr Auflösung als das Original.

@OM4ti: Dein Szenario ist ein wenig anders. Probiere es aus. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, hatte noch keine Filmrolle wo alles passte, dh ein Teil ist schon korrekt. Natürlich sind die 3:2 Beschnitte unterschiedlich groß, aber eben immer 3:2.
 
Wenn ich ein Bild 3:2 bescneide und die längere Seite 1000 px hat müßte die kürzere 666,666666... Pixel haben. Und schon hast Du einen Rundungsfehler.
 
Dann sollte DT eine Option haben, die nicht pixelgenau beschneiden lässt, sondern nur für 3:2 passend oder macht es das sowieso, denn halbe Pixel gibt es nicht.

666,66 Pixel kann ich ja sowieso nicht auswählen. Wenn DT dann 667 Pixel bei 3:2 verwendet, dann würde verständlich warum es beim Hochrechnen dann nicht mehr stimmt.
 
wer kann eigentlich einen fehlenden Pixel links oder oben / unten sehen?

Ist das irgendein Unterschied , ob das Bild 666 oder 667 Pixel hat, noch extremer ist es bei 3840 oder 3839. Eher ein akademisches Problem, oder?
 
Es geht darum, dass manche Hardware dann eventuell zum Skalieren anfängt. Ich denke ein UHD-TV kommt am besten mit einem Bild in exakt der nativen Auflösung zurecht. Imagemagick kann das ja auch. So schlecht wie manche TV-Firmware umgesetzt ist, würde mich nicht wundern, wenn es da auch Probleme gibt.

Wie sich in der Diskussion ergab, dürfte sich das Problem schon beim Beschneiden ergeben, denn eine Multiplikation (Vergrößerung) von 3x2 auf ein Vielfachses müsste immer passen. Ich helfe mir zur Zeit, dass ich mit convert 1-2 Pixel dazu rechnen lasse.
 
Jemand anders hat das schon angemerkt im Bug-Tracker: https://redmine.darktable.org/issues/11827

Vielleicht ergibt sich ja eine Lösung. Einfach scheint es nicht zu sein, wenn man davon ausgeht das man auch andere Seitenverhältnisse nutzt. Man müsste also genau wissen unter welchen Bedingungen exakt Skaliert werden muss. :confused:

OT: Kann man bei den TV Geräten die Skalierung (an/aus?) nicht konfigurieren und sieht man den Unterschied tatsächlich?
 
Mir scheint das nicht so schwer zu sein, muss man ja nur den ausgewählten Rahmen entsprechend beschränken bzw. dafür eine Option machen.

Ich meine, wenn ich 3.2 oder 16:9 auswähle, dann soll das auch pixelgenau sein. Ich verstehe nicht, warum das so ist, ist ja immer ein Vielfaches. Vielleicht stimmt es ja auch nicht, dass der aufgezogene Rahmen nicht genau dem Verhältnis entspricht, aber es wäre eine plausible Erklärung.

So wie ich die Firmware von Samrt-TV kenne, ist das regelmäßig ein Graus. Ich verwende meinen TV wenn geht, nur mehr als Monitor und der Rest kommt von einer DVB-Box, aber die kann nicht UHD. Ich denke, das Einfachste ist sicher die Fotos exakt nativ zu verwenden.
 
Mir scheint das nicht so schwer zu sein, muss man ja nur den ausgewählten Rahmen entsprechend beschränken bzw. dafür eine Option machen.

Ich meine, wenn ich 3.2 oder 16:9 auswähle, dann soll das auch pixelgenau sein.
...
Eben nicht wie schon geschrieben wurde:

Wenn ich ein Bild 3:2 bescneide und die längere Seite 1000 px hat müßte die kürzere 666,666666... Pixel haben. Und schon hast Du einen Rundungsfehler.
Die längere Seite müsste immer ganzzahlig durch 3 teilbar sein. Wenn du den Crop-Rahmen auf 1000 bei gesperrtem 3:2 aufziehst, stellt sich der 2. Wert auf 667. Und schon stimmt 3:2 nicht mehr pixelgenau.
 
Die längere Seite müsste immer ganzzahlig durch 3 teilbar sein. Wenn du den Crop-Rahmen auf 1000 bei gesperrtem 3:2 aufziehst, stellt sich der 2. Wert auf 667. Und schon stimmt 3:2 nicht mehr pixelgenau.

Mit anderen Worten, ich wähle 3:2 als Rahmen aus, erhalte dann aber nur zu 1/3 einen Rahmen mit 3:2.

Wenn ich zB 3:2 auswähle, dann kann ich ja auch nicht beliebig falsch ein anderes Verhältnis zoomen, warum sollten 2 falsche Pixel beim Rahmen akzeptiert werden. Da könnte man ja gleich nur 999 oder 1002 Pixel erlauben. In der Praxis wird das beim Arbeiten nicht wirklich auffallen. Das Problem ist immer nur wenn irgendeine Hardware-Firmware damit nicht klar kommt. Ich erinnere mich an ein Handy, das 1 Pixel einen leuchtenden Streifen erzeugte. Sowas stört schon.
 
Ich habe mittlerweile seit über einem Jahr einen 4K-TV, daran ein Android-Gerät mit Kodi drauf (4K-Bild-Darstellung).

Darauf zeige ich meine Urlaubsbilder, und das gern und häufig als Diashow. Da ist häufig mal was ausgeschnitten, wobei ich auch immer auf 3:2 fest fixiere.

Ich hab da noch nie was gemerkt mit Render-Zeiten, Skalierungseffekten oder Streifen. Und da ist sicher nicht alles 3840 * 2160 (oder wie die genauen Abmessungen sind).

Ich halte das für eine Phantom-Diskussion bei modernen Geräten. Viel schlimmer ist der Verlust, wenn ich bei einem 3:2-Bild in der Vollansicht vom TV auf 16:9 gezwungen werde. Geht halt oben und unten immer was verloren. Deshalb werde ich aber sicher nicht alle Bilder wegen der Auswahlrahmen dann manuell bearbeiten.
 
Zum einen hängst das sehr vom TV ab, gibt ja auch Billiggeräte, die nioht so toll beim Upscaling sind.

Problematisch wird es mit alten Fotos mit 3 oder 4MP und UHD. Ich lasse die zur Zeit mit Darktable auf UHD hochrechnen und beschneide auf 16:9 mit Imagemagick. Da sind dann in der Darstellung sehr große Unterschiede. Ich achte beim Bearbeiten bzw. beim Fotografieren bereits darauf, dass oben und unten am TV was fehlt. Blöd ist nun, dass ich da 1-2 Pixel dazu erzwingen muss (Option mit !), das nicht notwendig wäre. Eine Breite von 3938 oder 3939 statt 3940 ist einfach blöd. Beim Handy lasse ich ebenfalls auf nativ rechnen, da ist die Auflösung aber geringer, Basis ist dann die TV-Variante.
 
Das Problem dürfte daran liegen, dass eine Einstellung auf 3:2 nicht 3:2 exakt erzeugt.

Original: 7360x4912

In der Größe verkleinert und dann auf maximale Größe gezoomt:

Ergebnis: 7360x4906

Das ist nicht 3:2, 7360 ist nicht durch 3 teilbar.
 
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