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µFT Problem mit Oly 7-14/2,8 ?

Goldtop 57

Themenersteller
Moin.

Ich habe seit kurzem ein Oly 7-14/2,8, was ich auch nachts für Landschaft mit Sternenhimmelbilder einsetzen will.

Bei ersten Tests zeigt sich folgendes. In der Mitte des Bildes ist ein violetter, fast runder bereich zu sehen, wo die Farben des Himmels offensichtlich anders sind als drumrum. Das ist sowohl bei der RAW-Entwicklung in DXO wie auch in ACR zu sehen, wenn ich das Bild erst in DXO unbearbeitet in TIFF wandele und dann in ACR entwickele.

Kann das Feuchtigkeit auf der Linse sein?

Das angehängte Beispiel ist absichtlich übertrieben bearbeitet, damit man sieht, was ich meine. ISO 400, f2,8, 10 sec, 14mm

problem-7-14.jpg

Desweiteren habe ich 2 Bilder mit ISO1600 gemacht, dort ist im oberen Bereich im Himmel (auch im RAW) eine Art Streifung zu sehen, manche Bereiche sind dunkler. Im zweiten Bild kann man es erkennen.

Habt Ihr da eine Idee zu oder zwei?

 
Re: Problem mit M.Zuiko 1:2,8/7-14 mm Pro?

Du versuchst, aus Finsternis ein Lichtbild zu zaubern ... da gehst du an die Grenzen des Machbaren, und das funktioniert halt prinzipbedingt nicht soo schrecklich gut. Eine reichlichere Belichtung dürfte das Rauschen reduzieren und der Farbdifferenzierung guttun.

Mit dem Objektiv hat das gar nichts zu tun.
 
reichlichere belichtung geht aber nicht, wenn die Sterne nicht zu strichen werden sollen....

Und eine Kreisrunde Farbveränderung kann eigtl nur etwas mit der Linse zu tun haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Problem mit M.Zuiko 1:2,8/7-14 mm Pro?

reichlichere belichtung geht aber nicht, wenn die Sterne nicht zu strichen werden sollen ...
Dann drehe halt den ISO-Wert höher.


Und eine kreisrunde Farbveränderung kann eigentlich nur etwas mit dem Objektiv zu tun haben.
Ja ja, schon recht – bei voller Öffnung vignettiert's halt etwas ... wie bei jedem anderen Objektiv auch.

Ist dir überhaupt aufgefallen, wie blitzscharf das Bild bis zum Rande trotz voller Öffnung ist!? Hast 'ne Super-Optik und jammerst über "Probleme" ... :ugly:
 
Ich weiß, dass das Objektiv scharf ist, trotzdem machen solche Farbveränderungen Nachtaufnahmen damit kaputt. Wegretuschieren kann man das nicht.

Und wenn du sonst nichts konstruktives beizutragen hast, dann antworte doch bitte nicht weiter.
 
Hi Oliver,

hast Du ähnliche Aufnahmen auch mal mit einer anderen Kombination gemacht, d.h. gleiches Objektv, andere Kamera oder gleiche Kamera, anderes Objektiv?

Ist vielleicht nur Stochern im Dunklen, aber vielleicht würde es doch irgendwelche Erkenntnisse bringen.

mfG
Benjamin
 
Ne, werde ich aber mal machen mit dem 12-60, auch wenn das lichtschwächer ist.

Ich habe mit verschiedenen Dx und Fx Nikon und Sony oft schon den Nachthimmel fotografiert und nie solche Probleme.

Hi Oliver,

hast Du ähnliche Aufnahmen auch mal mit einer anderen Kombination gemacht, d.h. gleiches Objektv, andere Kamera oder gleiche Kamera, anderes Objektiv?

Ist vielleicht nur Stochern im Dunklen, aber vielleicht würde es doch irgendwelche Erkenntnisse bringen.

mfG
Benjamin
 
Hallo,

kann es sein, dass es da Probleme mit dem Chip bzw. mit der Linse gibt? Erinnert mich ein klein wenig an das "italian flag phenomenon". Such mal nach der Software cornerfix, das könnte mit dem Problem klar kommen, allerdings dauert die Berechnung ein klein wenig.


MfG

Rainmaker
 
Wenn Du Nachtaufnahmen mit Sternen als Punkte machen möchtest kannst Du bei 7mm ca. 25 Sek. belichten. Allerdings solltest Du auch die ISO erhöhen. Bei Blende zwei benötige ich meist ISO 3200 bei 25 Sek. um die Milchstraße ordentlich abzubilden. Ein nachträgliches hochziehen der Tiefen ist bei Mft nicht förderlich. Hier sind Nikon und Sony weitaus gutmütiger.
 
Danke, das ist mir bekannt. Das Bild mit dem Baum im Vordergrund ist das zwei Bildern zusammengesetzt, dass für den Vordergrund habe ich versuchsweise mit 60 Sekunden belichtet, daher steht diese Zeit auch in den Exif Daten. Ich habe das Bild für den Sternenhimmel mit 20 Sekunden belichtet. Laut dpreview geht das nachträgliche aufhellen der Schatten auch bei MFT Sensoren einigermaßen, anscheinend aber nicht bei Langzeitbelichtungen. Zumindest nicht so gut wie bei größeren Sensoren.

Das Problem, um das es mir hier aber geht, sind die farblichen Veränderungen in manchen Bildbereichen.

@rainmaker: Danke, das werde ich mal suchen.
 
Goldtop,
kannst Du natürliche Phänomene ausschließen?

Ich denke da an Airglow, Halos, Cirren...

Hattest du Mond im Rücken? Dann käme auch bei Dunst über der Landschaft ein Nebelbogen in Frage

Hier mal die Archivkarten zum genannten Zeitpunkt. Im Menue kann man verschiedene Ansichten laden (Menue>Satellitenbilder)

Als ich neulich hier im Forum quergelesen habe, fand ich einen Thread zum Thema Sensorglühen, ich glaube, bei Sony. Könnte das auch in Frage kommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke! In der Nacht war kein Mond....ich denke, die konvexe Frontlinse könnte u.U. beschlagen gewesen sein....aber warum dann nicht dasselbe Phänomen auf dem zweiten Bild?

Am ehesten scheint es ein Problem einer Oly-Linse an einem Pana-body zu sein, das wurde von zwei Foristas im Systemkameraforum bemerkt.
 
Goldtop,
ich habe auch einige alte Linsen, die Probleme machen. Versuch es mal mit einer Gegenlichtblende und einem Wärmekissen (zB. einen Taschenwärmer aus der Apotheke mit übergestülpter, warmer Socke)

Bei meinem Zenitar 16mm funktioniert das gut, sie beschlägt längst nicht mehr so schnell.

Und das Airglow würde ich auch nicht so ganz außer Acht lassen.
 
Also beim ersten Bild muss man (auf dem Büro-Monitor hier) schon sehr genau hingucken, um den etwas höheren lila-Anteil in der Bildmitte zu erkennen. An einer beschlagenen Linse sollte das meiner Meinung nach nicht liegen, da der Bereich dann auch unscharf sein sollte. Probier doch mal ein Foto mit nach unten gerichteter Kamera zu machen. Dann sollte man das ausschließen können. Was passiert, wenn du die Belichtung gleich lässt und die ISO erhöhst? Wenn der Effekt dadurch stärker wird, würde das ja eher auf ein Sensor-Effekt hinweisen.

Beim zweiten Bild kann ich keine Probleme erkennen (Büromonitor:confused:).
 
ja, auf dem zweiten bild ist wenig zu sehen, auf meinem großen monitor zuhause sieht man eine waagerechte dunkle streifung, etwa so dick wie ein 6tel der bildhöhe. nix dolles, aber reicht, um das bild kaputtzumachen.

der lila blob ist auch besser auf guten monitoren zu sehen.
 
Die Bilder sind ziemlich heftig verrauscht und da nicht alle Bildstellen gleich
rauschen, kann man doch dies und das hineininterpretieren.
Beim ersten Bild könnte die Hinterlinse einen Reflex in Sensormitte von
den Lichtern der Ortschaft erzeugt haben.
 
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