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µFT Lohnt sich eine Adaptierung alter Minolta Primes?

der_yappi

Themenersteller
Beim aufräumen des Kellers bin ich auf die alte SLR-Ausrüstung meines Vaters gestoßen.
Das wären

  • Minolta XE-5
  • Minolta 50mm f1.7 Prime
  • (Super) Carenar 135mm f2.8 Prime mit Minolta Anschluss
An der alten Minolta funktionieren die Linsen. Also scharf stellen, Blende ändern, etc.


Da stellt sich mir die Fragen ob es sich lohnt bei diesen Linsen einen Minolta <=> µ4/3 Adapter zu kaufen und ob die Linsen an sich etwas taugen?
Als Kamera habe ich die OM-D M10 (Mark I) im Einsatz.


Da die Ausrüstung von Mitte der 70er ist (laut google) und ich da noch nicht mal geplant war, habe ich von dem alten Equipment absolut keinen Plan.
 
Hi, Linsen zu adaptieren an mft ist einfach und nicht unbedingt teuer. Selbst habe ich ein Minolta rokkor 50 1.2 im Einsatz. Das Objektiv ist lichtstark, wenn auch offen etwas weich. Es hat seinen Charme. Da die em10 wWn focus peaking und display lupe hat, ist das fokussieren kein Hexenwerk. Du findest übrigens im Netz reichlich infos gerade zu altem Minolta Glas in allen Variationen.
 
naja, lohnen ist vlt. zuviel erwartet - ja, man kann und die Linsen haben oftmals ihren eigenen Charme und sind z.B. für Portraitfotografie durchaus brauchbar (wenn die Brennweite passt).
Sie können allerdings meist (es sei denn es sind wirklich ausgesuchte Schätzchen) nicht mit modernen Konstruktionen, Gläsern (ED etc.) und Vergütungen mithalten.

Einen Versuch ist es beim Preis der Adapter allemal wert - eigene Erfahrungen sind unersetzlich ;-)

Gruß,
Torsten
 
zu meinen Erfahrungen mit einem (vergleichbaren?) Pentax 50 1.7 - vor dem Hintergrund habe ich geschrieben:
- die Linsen können oft Bokeh und haben eine angenehme Farbwiedergabe und eher weiche Schärfe:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3294304&d=1431766136

... und so weiter:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3294291&d=1431765546

gleiches Bild, aber nicht Offenblende (eckige Lichter im Bokeh):

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3294292&d=1431765546

Landschaft ganz offen (widersinnig, aber um mal die Grenzen zu sehen):

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3294273&d=1431765199

Ein Crop daraus:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3294274&d=1431765199

Fazit:
Gezielt eingesetzt gut und auch eine Freude - aber mit deutlichen Grenzen und nix für alle Fälle!

Gruß,
Torsten

edit: mein 100mm 2.8 SMC Pentax sieht fast noch schlimmer aus - deutlichste lila Farbsäume an Kontrastkanten :-(
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sie hat, ist es kein "Fehler", mal mit nem Adapter zu experimentieren. Und wenn es nicht funktioniert, ist es kein großer Verlust.

Für richtig gutes Altglas Geld ausgeben ist Liebhaberei - die aktuellen MFT-Linsen sind einfach zu gut und zu günstig.
 
Ein Adapter kostet ja nicht viel...
Allerdings muss man Zeit und Lust zum manuellen Fokussieren mitbringen. Normalerweise ist es eher die Haptik und nicht die Optik, welche diese alten Objektive attraktiv macht. Ob die Billder Deinen Qualitäts-Ansprüchen genügen, musst Du selbst entscheiden. Leider gilt auch bei Altglas, das wirklich gute Objektive nicht billig zu bekommen sind...
 
Welchen Adapter kann man dann für die alten Minolta SR Linsen empfehlen um mal rumzutesten?
 
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