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µFT Landschaftsfotografie?

... Interessantes Thema. Ich schieße ja nach wie vor mit beidem, derzeit mit der E-M5, A7R und 5D MKII, aber wenn ich für mich unterwegs bin, habe ich selbst die kleine A7R nicht dabei.

Für die totalen BQ Fetischisten wird es weiterhin die KB bleiben, aber für mich zählt die Freiheit seit einigen Jahren mehr und mehr. Die E-M5 hab ich da anfangs etwas zögerlich mitgenommen, aber die BQ hat mich in soweit überzeugt, als das ich einfach nicht mehr brauche. Ich mag meinen Anspruch etwas runtergeschraubt haben, aber dafür erlebe und sehe ich einfach mehr.

Meinetwegen sollen die einen mit Großformat fünf Stunden an einer Stelle stehen, aber hier entscheidet am Ende, welche Art Fotograf man selber ist. Stativ und Co., dass würde ich mir in der Natur nicht antun wollen. Für Langzeitaufnahmen ja, aber wenn ich Leute mit ihrem Stativ stehen sehe und die dann ernsthaft 5 Min justieren, um eine normale Belichtung am Tage durchzuführen, da komme ich nicht wirklich mit klar.

Wo ich mit der Bildqualität nicht klarkomme, ist bei Nachtaufnahmen. Ansonsten bin ich komplett zufrieden... .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag meinen Anspruch etwas runtergeschraubt haben, aber dafür erlebe und sehe ich einfach mehr.

(y) Das ist auch für mich der wesentliche Punkt! Ich will mich meiner Ausrüstung nicht unterwerfen, sondern genau anders rum! Sie ist für mich Beiwerk bei dem was ich vorhabe und da ist mFT der beste Kompromiss für mich.
Und wenn man weiß was geht und was nicht, dann gibt's auch keine Enttäuschung. Es gibt halt auch Momente, die mit mFT nicht so gut funktionieren aber das ist dann eben so.

Lg, Tom
 
Und es geht ja auch viel wirklich gut, auch im Landschaftsbereich - ich bin ja ebenfalls immer wieder glücklich und mag mir das auch nicht anders vorstellen, als mit dem 12-60 von 24mm KB bis 120mm ohne Objktivwechsel bei der gebotenen Bildqualität auszukommen.

Wer aber bevorzugt in den Bereichen unterwegs ist, die nicht so gut gegen (4:00 morgens ...) der sieht das wohl etwas anders ;-)

VG
 
Für die totalen Bildqualitäts-Fetischisten wird es weiterhin das Kleinbild bleiben, aber für mich zählt die Freiheit seit einigen Jahren mehr und mehr.
Genau. Die Frage ist nicht: "Was ist am besten?" Die Frage lautet: "Was ist gut genug?"

Anderenfalls müßten wir alle mit 8×10"-Plattenkameras herumlaufen. Das Kleinbildformat ist ursprünglich von seinerzeit anerkannten Fachleuten als "nettes Spielzeug" belächelt worden, das aber für seriöse fotografische Arbeiten untauglich sei. Heute bilden sich die Kleinbildfotografen ein, abfällig auf APS-C, µ4/3 und 1" herabblicken zu müssen ... dabei ist heute µ4/3 weit besser, als Kleinbildfilm jemals war.
 
Wer um 4:00 morgens fotografiert, der stößt bei den entsprechend langen Belichtungszeiten schnell an die Grenzen (auf jeden Fall mit der E-M1).
Dass kann man pauschal so auch nicht sagen.
Mit den passenden Objektiven ist die Oly schon eine Waffe.
Mit F1.8 oder F2 Randscharfe Bilder machen geht mit KB nicht wirklich.
Mit der Oly aber schon ( 8mm F1.8 Fish oder 12mm F2.0).
Mit der Oly kann man dann bei z.B. Landschaft mit Sternenhimmel im Bereich ISO200 bis 800 bleiben, mit KB braucht man dann eher 800 bis 3200, und dann ist der KB-Vorteil auch dahin.
Beispielbild (ISO400, F1.8): http://www.meisterdeslichts.com/images/2560_15_Juli.jpg
Tagsüber ist das was anderes, aber z.B. bei Gegenlicht hätte ich auch da gerne mehr Dynamikumfang. Das größere Format hat schon Vorteile....
Da kommt es aber auch darauf an von welchem Hersteller.
Die Canons mit ihren Gurkensensoren sind allesamt schlechter als die E-M1.
Eine Nikon oder Sony ist da allerdings schon besser.
 
Was denkst du hier mit einem auf 3.7 MP herunterskalierten Bild beweisen zu können? Zumal ISO 400 für Sternenhimmel noch sehr niedrig gegriffen ist und ich selbst bei diesem für die E-M1 sehr vorteilhaft gewählten Bild störendes Rauschen sehe. Wie das mit ISO 1600 in voller Auflösung aussieht, will ich mir gar nicht ausmalen.

Nichts gegen das Bild an sich, das finde ich sehr gelungen und die Parameter passen hierfür auch. Aber es ist nunmal nicht geeignet, die Behauptung man stoße des nachts schnell an die Grenzen der E-M1 zu wiederlegen.
 
immer mit meiner 5D2 unterwegs gewesen und habe mir mittlerweile auch Filter zugelegt.

Keine guten Voraussetzungen! :devilish:

Es ist hier schon richtig argumentiert worden: Die größeren liefern in der Regel einen höheren Dynamikumfang der Situationsabhängig bei der Landschaftsfotografie ein sehr wichtiges Kriterium ist.
Aber du hast nun ausgerechnet eine Canon mit einem nicht konkurenzfähigen Sensor. Der Sensor rauscht war recht wenig, aber hat - Canon typisch - einen geringen Danymikumfang. Sogar geringer als bei einer aktuellen mFT wie der GH4:
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...k-II-versus-Panasonic-Lumix-DMC-GH4___483_943

Nicht umsonst wird der Dynamikumfang unter dem Stichwort "Landscape Score" zusammengefasst.
Würdest du auf mFT wechseln, würdest du sogar in Sachen Landschaftsfotografie besser aufgestellt sein als mit der Canon.

Der zweite Aspekt: Filter sind eigentlich out. Wenn du z.B. einen Verlaufsfilter verwendest, leidet (minimal wie bei jedem Filter) die Qualität und du bist sehr unflexibel. Der Verlauf wird nie richtig auf das Motiv passen, es sei denn du fotografierst das Meer ohne Wellengang. ;)
Hier ist die EBV wesentlich flexibler. Schau dir mal das neue Lightroom an. Dort können sogar Objekte aus dem Verlaufsfilter ausgesparrt werden.

Abgesehen von Objektiv sind (für mich) bei der Landschaftsfotografie zwei Dinge wichtig: Dynamikumfang + RAW Bearbeitung.

Es gibt sicherlich Ausnahmen (wie Low-Light), aber unter dem Strich halte ich die GH4 potenter für Landschaftsaufnahmen als die Canon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da du konkret auch vom Oly 12/2.0 sprichst: Das gilt insgemein offen nicht als besonders scharf und das kann ich bei meinem Exemplar auch genau so nachvollziehen. Gerade bei Landschaft mit Sternenhimmel muss ich damit immer einen Konpromiss zwischen Blende und Bildschärfe eingehen und am Ende lande ich meistens bei Blende 2.8. Damit bist du schon im Bereich von ISO 1600 für ganz "normale" Sternenbilder. Willst du jetzt noch die Milchstraße rausarbeiten oder einfach mehr Sterne drauf haben, kommst du ganz schnell in Richtung ISO 3200 und das macht mit keiner mFT mehr Spaß. Hier liegen eben die Grenzen des Systems.
Bei Kleinbild ist ISO 3200 hierfür noch sehr gut nutzbar, notfalls geht auch 6400. Eben 2 Blenden mehr. Man hat dafür mit anderen Problemen zu kämpfen, aber insgesamt gewinnt man sicherlich eine gute Blende und das ist gerade nachts eine Menge.

PS: Fotografierst du Landschaft nachts mit mFT üblicherweise mit Blende 4 oder was soll das mti KB Blende 8?
 
Wer um 4:00 morgens fotografiert, der stößt bei den entsprechend langen Belichtungszeiten schnell an die Grenzen.
Bei Landschaften? Wo man eine KB abblenden muss, weil man sonst mit der Schärfentiefe nicht hinkommt? Also zumindest in meinem Verständniss benötige ich eine gewisse Schärfentiefe für ein ordentliches Landschaftsfoto und damit bleiben die meisten Vorteile der größeren Sensoren schlicht auf der Strecke, denn entweder muss ich länger belichten oder die ISO höher drehen, im letzteren Fall geht mir dann sogar der Dynamik-Vorteil verloren.
Und bei Gegenlichtaufnahmen reicht auch der größere Dynamikbereich eines KB-Sensors nicht mehr wirklich aus, da muss ich also so oder so mit mehreren Aufnahmen und HDR/DRI arbeiten - und ob ich dann 5 oder 6 Bilder kombiniere ist am Ende ziemlich egal.
Als wirklich einziger Punkt bleibt da nur die Auflösung übrig (wenn man Objeitive verwendet, die diese auch bedienen können) und die braucht man eigentlich auch nicht solange man Bilder macht, die als ganzes wirken - völlig unabhängig von der Vergrößerung. Natürlich ist es beeindruckend, wenn ich jede Pore eines Baumes im Bild sehen kann - aber dann bin ich doch am eigentlichen Bild schon längst vorbei, kann gar nicht mehr genießen wie gut der Baum als ganzes in den ersten Sonnenstrahlen glänzt - also wozu soll das eigentlich gut sein (außer man ist Botaniker und will ein Gesundheitsprofil vom Baum erstellen)?
 
Ein wenig OT:
Es freut mich sehr, einmal eine gesittete und sachgerechte Diskussion zu einem derartigen Thema zu lesen. Dank an alle Beteiligten!
 
...kommst du ganz schnell in Richtung ISO 3200 und das macht mit keiner mFT mehr Spaß. Hier liegen eben die Grenzen des Systems...
Ich finde auch ISO6400 aus mFT noch brauchbar.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13333118&postcount=15
Aber da gehen halt die Meinungen auseinander.

Hier noch ne Landschaft mit ISO3200:
http://www.meisterdeslichts.com/images/2560_15_Maerz.jpg
Da hatte ich leider das geniale 8mm F1.8 noch nicht.

Fakt ist wenn es Top Qualität sein muss sollte man ne A7x oder eine D750 usw... kaufen.
Aber mit mFT kommt man auch sehr weit.
Je nach Kamera sehe ich auch bei KB einen Vorteil von 0,5 bis 1 Blende.
2 Blenden sind es auf jeden Fall nicht.
Zumindest wenn man an der mFT das 8mm F1.8 dran hat.
 
Nochmal zur 5D2:
Die Kamera ist aus dem Jahr 2008, ich hab sie mir damals auch gegönnt. Tolles Teil, macht super Bilder und die Canon Farben finde ich heute noch am schönsten (gibt es eigentlich ein Canonfarben Template für Lightroom?)
Aber: ISO 6400 ist schon mal gar nicht gut - 3200 ist auch verrauscht und das Banding im Rot und Braun war eine Herausforderung in der Nachbearbeitung.
Zum Thema Dynamik: Photomatix ist dein Freund ;-) Ich hatte viele Belichtungsreihen gemacht. Leider konnte die Kamera nur drei Bilder auf einmal.

Zum Thema Weitwinkel: Das 16-35mm ist super, aber deutlich schwerer als das 7-14mm für meine GH4 aber die Schwere Kamera war auch ruhiger zu halten (gut, vielleicht werde ich auch tatteriger...)

Wollte ich nur mal anmerken, weil hier immer allgemein Kleinbild mit anderen Formaten verglichen wird und man dabei vergisst, das es z Zt. nur zwei aktuelle Kameras gibt, die hochauflösend und einigermaßen rauschfrei sind.

Sönke
 
Was sagen die Fachmänner zum Olympus 17mm 1,8?

Gut nutzbar für Landschaft? Hab meins erst seit ein paar Tagen und noch keine echte Erfahrung damit.

Danke.
 
Bei Landschaften? Wo man eine KB abblenden muss, weil man sonst mit der Schärfentiefe nicht hinkommt? Also zumindest in meinem Verständniss benötige ich eine gewisse Schärfentiefe für ein ordentliches Landschaftsfoto und damit bleiben die meisten Vorteile der größeren Sensoren schlicht auf der Strecke, denn entweder muss ich länger belichten oder die ISO höher drehen, im letzteren Fall geht mir dann sogar der Dynamik-Vorteil verloren.
Und bei Gegenlichtaufnahmen reicht auch der größere Dynamikbereich eines KB-Sensors nicht mehr wirklich aus, da muss ich also so oder so mit mehreren Aufnahmen und HDR/DRI arbeiten - und ob ich dann 5 oder 6 Bilder kombiniere ist am Ende ziemlich egal.
Als wirklich einziger Punkt bleibt da nur die Auflösung übrig (wenn man Objeitive verwendet, die diese auch bedienen können) und die braucht man eigentlich auch nicht solange man Bilder macht, die als ganzes wirken - völlig unabhängig von der Vergrößerung. Natürlich ist es beeindruckend, wenn ich jede Pore eines Baumes im Bild sehen kann - aber dann bin ich doch am eigentlichen Bild schon längst vorbei, kann gar nicht mehr genießen wie gut der Baum als ganzes in den ersten Sonnenstrahlen glänzt - also wozu soll das eigentlich gut sein (außer man ist Botaniker und will ein Gesundheitsprofil vom Baum erstellen)?

mir geht es speziell um Langzeitaufnahmen bei Grundiso - also >= 30sec.
Ich hatte da mal ein/ zwei Versuche gemacht und war alles andere als glücklich, finde aber die Bilder gerade nicht. Da ist ja dann Blende/ Tiefenschärfe erst einmal egal, ansonsten stimmt es natürlich: Schärfentiefe hebt sich dann mit ISO-Vorteil auf im Formatvergleich. Stabi mit dazugenommen kann dann vlt. auch Vorteil mFT bedeuten.

Ich sehe es auch wie chrisz1348:
Fakt ist wenn es Top Qualität sein muss sollte man ne A7x oder eine D750 usw... kaufen.
Aber mit mFT kommt man auch sehr weit.
...und deshalb habe ich auch oft einfach mFT mit drei Objektiven dabei - fast immer. Das ist wesentlich besser, als die beste Technik zu Hause im Schrank zu haben, wenn man es mal gebrauchen könnte ;)
 
Was sagen die Fachmänner zum Olympus 17mm 1,8?

Gut nutzbar für Landschaft? Hab meins erst seit ein paar Tagen und noch keine echte Erfahrung damit.

Danke.

Für mich nicht erste Wahl bei Landschaft. Da ist mir mein 12-60SWD oft lieber, weil schärfer und zudem flexibler von der Brennweite.
Das 17er hat, besonders Richtung Offenblende, weichere Ecken und (wie ich finde) einen 'weichen Look', kann man mögen, passt für mich nicht immer.

VG
 
Was sagen die Fachmänner zum Olympus 17mm 1,8?

Gut nutzbar für Landschaft? Hab meins erst seit ein paar Tagen und noch keine echte Erfahrung damit.

Danke.

Mein Tipp: Rausfahren ins schöne Landschaft und damit fotografieren! Wenn du noch keine 17/1.8-Linse hast, kannst du probeweise mit Kitlinse auf 17mm stellen und fotografieren! Damit sammelst du Erfahrung. Man kann mit 17mm prima Landschaftsaufnahmen machen, aber ob es dir passt, ist die Frage! Jeder hat eben seine Geschmäcker!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 1.8/17 liebe ich sehr, aber für Landschaftsaufnahmen ist es - wenn es auf höchste Detaildarstellung ankommt - nicht so geeignet. Hierfür scheint das 1.7/15 die bessere Wahl zu sein, wenn es stimmt, was man so darüber liest.

Gruß

Hans
 
Was sagen die Fachmänner zum Olympus M.Zuiko 1:1,8/17 mm? Gut nutzbar für Landschaft?
Im Prinzip schon ... nur – man muß seine recht ausgeprägte positive Bildfeldwölbung berücksichtigen (mit "positiv" ist gemeint, daß die die Schärfe in der Bildmitte in größerer Entfernung liegt als an den Rändern). Bildfeldwölbung führt bei unaufmerksamen Hobby-Objektivtestern häufig zu dem Urteil, die Schärfe sei am Rande schwach ... ist sie aber gar nicht, sie ist nur woanders. Zum Abfotografieren flacher Vorlagen ist das natürlich ungünstig, bei Landschaftsaufnahmen stört's eigentlich kaum und ist oftmals, je nach Motiv, sogar nützlich.

Zum Weiterlesen (auf englisch):
http://theonlinephotographer.typepad.com/the_online_photographer/2014/06/a-little-lens-tale.html
http://theonlinephotographer.typepa...015/03/olympus-17mm-f18-lens-crowdsource.html
 
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