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Studio (Kaufberatung) Was brauche ich für Produktfotos?

Kommt drauf an, in welcher Entfernung der Blitz steht. Bei Produkt/Tabletop ist man zumeist ziemlich nah dran.

Ein Kompaktblitz 150 Ws hat mit Normalreflektor 55° etwa Leitzahl 40 (bei ISO100). Bei 2m Abstand also eine (rechnerische) Blende 20.
Mit kleiner Sobo (sagen wirmal 50x50) verliert man rund 2-3 Blenden. Also liegen wir voll im grünen Bereich.

Und 150 Ws vs. 300 Ws ist nicht "Pillepalle", sondern immerhin eine volle Blende.
 
Also ich will ja nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Es sind Produkte, maximal 30x30x15cm. Dass 100W vielleicht etwas wenig sind, okay, aber die RX 2 mit 200W sollte doch auf jeden Fall reichen.

Ich will auch (noch) nicht verschiedenste Spiegelungen erzeugen, jegliche Reflektionen vermeiden oder andere Dinge, die schlussendlich eh nur mir und anderen professionellen auffalen, machen. Es sollen gute Fotos werden, aber alles weitere ist erstmal unwichtig.

Ich frage mich gerade nur, ob es sinnvoller wäre 2xRX One oder 1xRX 2 zu nehmen. Preislich wäre 1xRX 2 natürlich interessanter.
 
Wäre ich an deiner Stelle, würde ich (erstmal) einen Blitz nehmen, den dafür etwas leistungsstärker.
Als (vorläufigen) 'Zweitblitzersatz' 2-3 Sätze "5in1"-Reflektoren. Die werden sehr häufig unterschätzt - dabei sind sie verhältnismässig spottbillig, vielseitig einsetzbar und können häufig zusätzliche Blitze ersetzen.
Man muss nicht gleich alles mit Technik 'erschlagen', oft tun es auch altbewährte Hausmittel ;)
 
[...] andere Dinge, die schlussendlich eh nur mir und anderen professionellen auffalen, machen. Es sollen gute Fotos werden, aber alles weitere ist erstmal unwichtig.

Andere Dinge, die nur dir "und anderen Professionellen" auffallen, machen aber ein gutes Foto aus, sie haben ihre Wirkung auf den Betrachter (Kunden), auch wenn der die Ursache nicht zu benennen weiß. Sind ja kein Selbstzweck oder blos Chichi.

Es gilt nicht jegliche Reflexionen zu vermeiden, sondern die Oberflächenbeschaffenheit und die Form durch gezielte und ansprechende Beleuchtung zu schildern, dazu gehören auch sinnvolle Reflexionen und auch Schatten.
 
@Bilbo
Danke!

@Blechvogl
Ich habe lange genauso wie du gedacht, bin aber mittlerweile der Ansicht, dass 80% auch schon gut sind. Die 20% zum "perfekten" Bild kann man machen und das ist auch schön und toll, wirklich notwendig ist es für den Otto-Normal-Verbraucher jedoch nicht. Es ist sogar noch schlimmer, viele sehen nicht mal die 80%. Ich sage auch nicht, dass 100% nicht erstrebenswert wären, aber das kann man alles Schritt für Schritt entwickeln.
 
.... Es ist sogar noch schlimmer, viele sehen nicht mal die.....

wenn ich das so lese was du von dir gibst....
hast du zwar ein staibesl Selbstbewustsein.....

nur leider keine Ahnung wie das mit den Prozentrechnung geht :p

wenn ein Fotograf viel Erfahrung hat....
dann kann er sich erlauben ca. 50% der übliches Jobs mit billig Equipment zu machen...

nur du hast keien Erfahrung, das merkt man deutlich....

die restlichen 50% teilen sich wieder....
bei 40% gehn Jobs die brauchbar bezahlt werden...da fällt es dann aber auf...
wenn da nur Chinakracher im Studio stehen...Kunden/Auftraggeber sind penibel

die verbliebenen gut 10% sind Fotografen die sich die Jobs aussuchen können,
und dann stehen auch Edelmarken zur Verfügung....

das mit dem Konsumenten die nix begreifen geht so....
man(die) überfliegt die Kataloge...wenn es die den gibt :rolleyes:
seht sowas nur im WEB>>> gibt es keinen Vergleich und man schaut aufs Geld

aber wehe so ein Konsument entdeckt einen änhlichen/gleichen Artikel
der deutlich besser fotografisch ausgeführt ist....
gehst du pleite :p....und dafür gibt es genug Nachweise :cool:
Mfg gpo
 
Zuletzt bearbeitet:
huhu gpo *wink*
Komma eben runter von der Profi-Schiene. Der TO strebt (nach seinen Aussagen) nicht nach Perfektion für Katalog-Printvorlagen, sondern ".. Produktfotos für meinen Onlineshop ..".
Das kann man schon einigermassen anspruchsvoll gestalten - im Gegensatz zum Vorschlag "Badewanne" :D
Aber lasst mal die Kirche im Dorf. Für Webfotos im Postkartenformat gelten andere Regeln als für Printvorlagen für 10m Fassadendrucke.

Einem Bild sieht man später nicht an, ob es mit einer 10k€ Blitzanlage gemacht wurde oder einem 100€ "Chinaböller" - wenn man die Grundlagen beherrscht.
 
du hast meine Ausführungen nicht gelesen....

es geht nicht im Top Werbung oder 10m LKW Bilder...

er hat nicht ide Erfahrung und damit keine Übersicht...

das echte Problem bei all diesen Anfragen ist>>> das Honorar
was er bekommt...

das muss er erstmal mit allen Teilen des Jobs verrechnen...
und es sollten dann auch nicht>>> 1€ pro Bild rauskommen :p
Mfg gpo
 
tss tss .. wieder mal mitten im Thread angefangen zu lesen? *g*
Der TO ist kein Auftragsfotograf, sondern will für seinen Onlineshop brauchbare Fotos seiner angepriesenen Waren reinstellen.
Wenn man da mal rumguckt, was andere verzapfen, ist sein Bestreben nach "brauchbar bis gut" immerhin lobenswert.
Selbst Online-Riesen wie Amazon, Ebay, uva. haben oft Produktbilder, die an Zeiten eines grobpixeligen Commodore C64 erinnern. :devilish:

Also mal ehrlich:
Für diese Zwecke sind Ratschläge wie "besuch nen Fotostudio-Kurs", "kauf dir (teures) Equipment von xyz", usw. völlig daneben.
Die 'Mindestanforderungen' an das Equipment sind wohl mittlerweile umrissen, der Rest liegt am TO, damit zu üben.
 
Was wie wo Honorar? Ist für meinen eigenen Shop und da ich nicht ganz fachfremd bin, krieg ich das auf gutem Niveau hin, passables Equipment vorrausgesetzt. Und dafür frag ich ja hier.

Frage beantwortet, Thema kann geschlossen werden. Danke. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
@BilboB.
Der TO spricht aber von 'mir und anderen Professionellen'. ;)

Auch mit billigem Equipment kann man prima arbeiten. Wenn man weiß, was man erreichen will und was dem Ergebnis dient, geht auch viel mit ganz einfachen Hilfsmitteln.
Know-how, Übung, Motivation.
 
Moin

Blechbogel....(y)

BilboB
ich habe alles gelesen...auch das mit der Badewanne
und deinen Vorschlag>>> es reicht ja 150WS

und in meinem Beitrag habe ich weder Edelequipment empfohlen....
sondern dem T.O klar gemacht das für einen Onlineshop>>> Erfahrung nötig ist....
wobei es völlig egal ist ob er den nun betreibt oder Andere...

er will doch damit Geld verdienen.....
oder hängt er sich die Tasche ins Schlafzimmer in 1m²

und obendrauf....mit Erfahrung kann es sogar mit Strobisten Kram machen...
oder wie ich gerne behaupte>>> mit vielen Teelichtern :p
Mfg gpo
 
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