• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs April 2024.
    Thema: "Sprichwörtlich"

    Nur noch bis zum 30.04.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
WERBUNG

2017: So wenig neue Kameramodelle wie lange nicht mehr

Dem ein oder anderen mag das egal sein, gut für die Branchen und jeden Hersteller ist das aber trotzdem nicht und am Ende eben auch nicht für den Verbraucher.

Du solltest den Begriff "Verbraucher" vielleicht etwas differenzieren. Welche Eigenschaften hat denn der "Verbraucher"?

Das, was Du vermutlich meinst, ist allenfalls für den Zwangskäufer *) wichtig. Da ich mich aber - wie schon oben erwähnt - kein solcher Verbraucher bin, geht sowas an mir vorbei. Es gibt in jeder Firma Menschen, deren Aufgabe es ist, den Markt zu beobachten und innerhalb des Management aufzuzeigen, wohin die Reise gehen sollte. Und wenn der Markt rückläufig ist, weil 'der Verbraucher' nicht mehr mitspielt, dann sind eben andere Strategien notwendig. Überleben wird der, der sich den geänderten Umweltbedingungen am Besten anpassen kann. Das ist in der Natur so und ist auch im Wirtschaftleben so.

Und nur weil Nikon eine neue Topkamera herausgebracht hat, machen die nicht ihre Verluste der letzten Jahre direkt wett.

In schlechten Zeiten geht es nur darum, die Mitbewerber zu verdrängen und nicht, Gewinne zu machen. Amazon, als Beispiel, hat bewusst und jahrelang mit Unterstützung von Banken absichtlich Verluste geschrieben, nur um der größte Internet-Buchhändler zu werden. Die haben es damals geschafft, die Banken von ihrem Vorhaben zu überzeugen, die Banken haben daher investiert und heute schöpft Amazon reichlich den Rahm ab. Sollte die Entwicklung so weiter gehen im Foto-Sektor, dann wird es wieder eine Zeit der Marktbereinigung geben. Und das bedeutet, dass entweder große Firmen die kleinen in sich aufnehmen - oder kleine Firmen fusionieren, um gemeinsam am Markt bestehen zu bleiben.

Wie schon vorhin gesagt: Ich empfinde die aktuelle Entwicklung nicht als Tragödie. Durch das Aussterben der Dinosaurier (das für diese Spezies mit Sicherheit eine Tragödie war) hatten die Säugetiere die Möglichkeit, sich hochzuarbeiten. Genauso wird es auch in der Fotografie sein. Jeder Tod eines Mitbewerbers stärkt automatisch auch die Anderen. Und da ich selbst kaum den Hang zur Markenbindung pflege, habe ich im Falle des Falles auch kein Problem damit, einem anderen Hersteller eine Chance zu geben. Und wie ich ebenfalls schon geschrieben habe: Selbst wenn der Hersteller meiner aktuellen DSLR (Canon) den Fotosektor aufgeben sollte, habe ich keinerlei Befürchtung, weil meine Kamera nur deswegen mit Sicherheit nicht die Zusammenarbeit mit mir einstellen wird. Ich habe dann also noch genügend Zeit, den Umstieg vorzubereiten.

Ich bin da also komplett flexibel und habs da eben deswegen wohl etwas leichter.
:)
________________

*) Unter 'Zwangskäufer' verstehe ich Menschen, die sich in meinen Augen eben gezwungen fühlen, immer die selbe Marke zu wählen und/oder immer die neueste Technologie kaufen zu müssen, ungeachtet dessen, ob der Kauf überhaupt notwendig ist und ob nicht der Umstieg zu einer anderen Marke die bessere Wahl wäre.
 
Und wie ich ebenfalls schon geschrieben habe: Selbst wenn der Hersteller meiner aktuellen DSLR (Canon) den Fotosektor aufgeben sollte, habe ich keinerlei Befürchtung, weil meine Kamera nur deswegen mit Sicherheit nicht die Zusammenarbeit mit mir einstellen wird. Ich habe dann also noch genügend Zeit, den Umstieg vorzubereiten.

Ich bin da also komplett flexibel und habs da eben deswegen wohl etwas leichter.
:)

Sicher kann man sein Zeug weiternutzen, wenn ein Kamerahersteller aufgibt.
Trotzdem ist es bei einem System nicht so leicht wie bei einem unabhängigen Einzelprodukt. Das Einzelprodukt wird genutzt, bis es kaputt ist und fertig.
Bei einem System ist das schon schwieriger. Da geht mit der Zeit vielleicht nur ein Einzelstück kaputt oder man braucht in einem Teilbereich ein Upgrade und dann bekommt man ein Problem. Man wird dann im Endeffekt doch zum teuren Systemwechsel gezwungen. Zukäufe (z.B. gefragte Linsen, die nicht mehr produziert werden) sind ebenfalls teuer. Blöde Situation.

Siehe Samsung NX. Das System vegetiert so dahin und stirbt einen langsamen Tod. Gefragte(höherwertigere) Linsen werden teils sogar wertvoller, aber Allerweltszeug bekommt man hinterhergeschmissen. Am Ende steht man vor allem mit wertlosem Allerweltszeug da, was einen Systemwechsel teuer macht.

Von daher ist es schon schade und auch blöd, wenn ein Kamerasystem eingestellt wird. Niemand kann mir erzählen, dass es ihn nicht treffen würde, wenn "sein" System eingestellt werden würde.

Und es ist nur eine Zeitfrage, bis es wieder einen Hersteller trifft...
Ich persönlich fühle mich da bei Canon als Marktführer, der immer noch gute Gewinne macht, noch auf der sichersten Seite.
Das ist schon auch ein Grund, bei dem System zu bleiben, selbst wenn es hier und da Punkte gibt, die die Konkurrenz besser oder günstiger kann. Da ist man finde ich nicht gleich ein "Zwangskäufer".

Um zum Eingangsthema zurückkommen: Die Kameraentwicklung ist zum Glück allgemein schon so weit fortgeschritten, sodass ständig neue Modelle nicht mehr so wichtig sind. Man kann mit einer alten Kamera und auch einem alten System je nach Ansprüchen durchaus noch eine (sehr) lange Zeit auskommen.
 
Trotzdem ist es bei einem System nicht so leicht wie bei einem unabhängigen Einzelprodukt. Das Einzelprodukt wird genutzt, bis es kaputt ist und fertig.
Bei einem System ist das schon schwieriger. Da geht mit der Zeit vielleicht nur ein Einzelstück kaputt oder man braucht in einem Teilbereich ein Upgrade und dann bekommt man ein Problem.

Schon mal gedacht, während der Übergangsphase 2-gleisig zu fahren?

Da ich sowieso vorhabe, mal auf µFT umzusteigen, habe ich mir folgendes Szenario überlegt: Kauf eines Bodys zusammen mit dem 'wichtigsten' Objektiv. Damit kann das equivalente Canon-Objektiv bereits daheim bleiben. Ich brauche also nur zusätzlichen Platz für den zweiten Body. Und sukzessive kann man dann im Laufe der Zeit ein Objektiv nach dem anderen tauschen, so dass man in 2 oder 3 Jahren die Ausrüstung im neuen System komplett hat.

Siehe Samsung NX. Das System vegetiert so dahin und stirbt einen langsamen Tod. Gefragte(höherwertigere) Linsen werden teils sogar wertvoller, aber Allerweltszeug bekommt man hinterhergeschmissen. Am Ende steht man vor allem mit wertlosem Allerweltszeug da, was einen Systemwechsel teuer macht.

Für mich stellt sich eher die Frage, wieso man auf die Idee kommt, einen Handy- und Fernseher-Hersteller zu wählen, wenn man eine DSLR haben möchte? Ich würde mir nie einen Fernseher von Audi oder eine Waschmaschine von VW kaufen (überspitzt formuliert). Herstellern, die zu viele unterschiedliche Produkte produzieren, fehlt für mich eine wichtige Eigenschaft: Leidenschaft für das, was man tut.

Von daher ist es schon schade und auch blöd, wenn ein Kamerasystem eingestellt wird. Niemand kann mir erzählen, dass es ihn nicht treffen würde, wenn "sein" System eingestellt werden würde.

Nochmal: Was würde sich in meinem Fall ändern, wenn ich die Nachricht bekäme, Canon schließt die DSLR-Sparte? Inwieweit sollte mich das treffen? Ich habe aktuell eine Ausrüstung, die für mich perfekt ist: Eine 70D, die nicht mal annähernd 10.000 Auslösungen hinter sich gebracht hat, ich habe eine Reihe sehr guter und teilweise direkt am Body justierter Objektive, ich habe exakt das Zubehör, welches ich für meine Vorhaben benötige ... wirklich ganz ehrlich: Da es nichts gibt, was mir Canon aktuell verkaufen könnte, bin ich auch total desinteressiert, was sich bei Canon tut. Ich hatte vor ein paar Wochen sogar gedacht, es handelt sich um einen Tippfehler, als ich von einer 77D gelesen habe. Dass es die tatsächlich gibt, war eine komplette Neu-Information für mich.
 
Mir ist das wie gesagt, zu „egoistisch“ gedacht und ich würde mir wünschen, dass es auch eine positive Weiterentwicklung der Einsteigersegmente mit evtl. „neuen“ Kamerakonzepten gibt. Ich fände es schade, wenn am Ende nur noch weniger Marken, Modelle und Preisgefüge zur Verfügung stehen.

Weniger Modelle finde ich per se nicht schlimm, jedoch gut durchgemischt und nicht alles nur „Premium” und für den großen Geldbeutel:
 
Schon mal gedacht, während der Übergangsphase 2-gleisig zu fahren?

Da ich sowieso vorhabe, mal auf µFT umzusteigen, habe ich mir folgendes Szenario überlegt: Kauf eines Bodys zusammen mit dem 'wichtigsten' Objektiv. Damit kann das equivalente Canon-Objektiv bereits daheim bleiben. Ich brauche also nur zusätzlichen Platz für den zweiten Body. Und sukzessive kann man dann im Laufe der Zeit ein Objektiv nach dem anderen tauschen, so dass man in 2 oder 3 Jahren die Ausrüstung im neuen System komplett hat.

Kann man so machen, für mich wäre es nichts. Ich mag keine halben Sachen.
Ich bin damals radikal von Nikon zu Canon gewechseln. Altes Zeug komplett verkauft und gleich eine komplett neue Ausstattung gekauft.



Für mich stellt sich eher die Frage, wieso man auf die Idee kommt, einen Handy- und Fernseher-Hersteller zu wählen, wenn man eine DSLR haben möchte? Ich würde mir nie einen Fernseher von Audi oder eine Waschmaschine von VW kaufen (überspitzt formuliert). Herstellern, die zu viele unterschiedliche Produkte produzieren, fehlt für mich eine wichtige Eigenschaft: Leidenschaft für das, was man tut.


Das ist eine Pauschalisierung, die so auch nicht richtig ist.
Mischkonzerne waren früher üblich. Sich auf seine "Kernkompetenzen" zu konzentrieren ist eine moderne Strategie, die auch nicht zwingend am besten ist. Canon baut ja auch nicht nur Kameras, sondern auch Drucker, Scanner usw.
Das war für Canon auch hilfreich, um die dramatischen Rückgänge bei den Kameraumsätzen ab 2013 zu kompensieren. Nikon konnte das nicht, was sie in eine existenzbedrohende Situation gebracht hat.
Die NX-1 von Samsung war schon extrem innovativ. Ich denke nicht, dass deren Entwickler keine Leidenschaft gehabt haben. Im Gegenteil, die hatten als Neueinsteiger in diesem Markt keine alten, verkrusteten Strukturen, wie sie wahrscheinlich bei Canikon vorhanden sind. Noch dazu hat Samsung als große Mischkonzern massiv Synergieeffekte, weil sie viele Teile der Kamera selbst produzieren konnten, was andere Hersteller zukaufen müssen.
Samsung hatte nur ein extrem schlechtes Timing. Sie sind praktisch am Höhepunkt des Kameramarktes eingestiegen und sind entsprechend vom Absturz voll erwischt worten. Wäre Samsung ein paar Jahre früher oder später daher gekommen, dann würde es sie heute wahrscheinlich noch in der Kamerasparte geben.



Nochmal: Was würde sich in meinem Fall ändern, wenn ich die Nachricht bekäme, Canon schließt die DSLR-Sparte? Inwieweit sollte mich das treffen?

Das ist mir schon klar, dass es DICH nicht mehr trifft, nachdem bei dir eh der schleichende Umstieg besiegelt ist.



Ich habe aktuell eine Ausrüstung, die für mich perfekt ist:


Warum dann überhaupt ein Wechsel? So perfekt scheint es für dich ja doch nicht zu sein.
 
Für mich stellt sich eher die Frage, wieso man auf die Idee kommt, einen Handy- und Fernseher-Hersteller zu wählen, wenn man eine DSLR haben möchte?
Alleine aus Portfolio-Sicht, warum sollte ein Druckerhersteller besser sein? Oder einer der Hauptsächlich Medizinische Geräte baut? Oder einer der mal Großteils zu einem Auto- und Industriekonzert gehörte? ;)
 
Mir ist das wie gesagt, zu „egoistisch“ gedacht ...

Ok - Du nennst das Egoismus, ich nenne es halt Realismus. Ich habs schon mal geschrieben: ICH kann die Branche nicht beeinflussen. Kein Hersteller überlebt deswegen, weil ICH eine Kamera von denen kaufe und kein Hersteller sperrt zu, weil ICH von ihm keine kaufe.

Kann man so machen, für mich wäre es nichts. Ich mag keine halben Sachen.

Muss ja niemand - war ja nur ein Gedankenanstoß.

Mischkonzerne waren früher üblich.

Es geht nicht darum, was besser ist - mag sein, dass Samsung perfekte Kameras baut. Aber wie wir alle agiere auch ich subjektiv. Und was eben meine Person betrifft, würde ich keine Kamera von Samsung kaufen, weil mir deren Herstellungsportfolio zu umfangreich ist und mir damit suggeriert, dass sie zwar Vieles tun, aber nichts wirklich gut. Und bevor der Aufschrei kommt: Ja, das wird wahrscheinlich ein Vorurteil sein. Und zwar ein bewusst von mir in Kauf genommenes. Da braucht man auch gar nicht versuchen, mich umzustimmen. Das ist genauso, wie ich niemals in meinem Leben je wieder ein Gerät von Sony kaufen werde.

Canon baut ja auch nicht nur Kameras, sondern auch Drucker, Scanner usw.

Eben - deren Kernkompetenz liegt für mich eindeutig im Bildentstehungs- und -wiedergabeprozess. Damit gehören diese Geräte auch zusammen. Aber unter welchem Oberbegriff lässt sich eine Waschmaschine und ein Fotoaufnahmegerät zusammen fassen?

Die NX-1 von Samsung war schon extrem innovativ. Ich denke nicht, dass deren Entwickler keine Leidenschaft gehabt haben.

Ich sprach nicht von den einzelnen Mitarbeitern - ich sprach vom gesamten Unternehmen. Canon wird wohl nicht so schnell die Fotosparte abgeben, so wie es seinerzeit Olympus mit dem OM-System gemacht hat. Bei Samsung wäre ich mir nicht sicher, ob die Manager nicht doch eine defizitäre Sparte "Fotografie" abwirft, um den Aktienkurs oben zu halten.

Das ist mir schon klar, dass es DICH nicht mehr trifft, nachdem bei dir eh der schleichende Umstieg besiegelt ist.

Das war es auch, nachdem ich mir die (analoge) EOS-300 gekauft hatte. Und nach dem Kauf der 10D war es genauso, und auch nach der 40D. Sobald ich gekauft habe, interessiert mich die Materie nicht mehr. Das hat mit dem geplanten Umstieg überhaupt nichts zu tun. Zumal der Umstieg ja noch total in den Sternen steht. Gut möglich, dass ich bis zu meinem Lebensende mit der 70D fotografieren werde. Bin ja immerhin schon über 60 Jahre alt und die 70D hat in über 3 Jahren noch nicht mal annähernd 10.000 Auslösungen hinter sich gebracht.

Warum dann überhaupt ein Wechsel? So perfekt scheint es für dich ja doch nicht zu sein.

Perfekt ist die Qualität der Bilder. Gerade die 70D war ja berüchtigt dafür, ein AF-Problem zu haben. Und es hat auch mich getroffen. Deswegen musste ich 3 meiner vorhandenen Objektive justieren lassen und eines musste sogar ersetzt werden, weil nicht justierbar. Ich habe also jetzt ein hardwareseitig perfektes System.

Lieber wäre mir ein kleineres und damit leichteres System; bin halt mittlerweile bequem geworden und möchte nicht mehr gefühlte Tonnen an Fotoequipment durchs die Pampa schleppen. Deswegen habe ich vor dem Kauf der 70D auch schon in Richtung µFT geschielt und für mich beschlossen, dass die nächste Kamera nicht mehr von Canon kommen wird. Auch wegen der immer wieder vorkommenden Probleme mit der Kompatibilität der Teile von Fremdherstellern. Da würde ich mir beim offenen System µFT deutlich weniger Probleme erwarten, da die Schnittstelle dort offengelegt ist und nicht, wie bei Canon, daraus ein Geheimnis gemacht wird. Die 70D hat dann den Ausschlag gegeben, dass ich nie wieder in meinem Leben eine Canon-Kamera kaufen werde.

Trotzdem ist mein jetziges Gespann bildmäßig perfekt.

Alleine aus Portfolio-Sicht, warum sollte ein Druckerhersteller besser sein? Oder einer der Hauptsächlich Medizinische Geräte baut? Oder einer der mal Großteils zu einem Auto- und Industriekonzert gehörte? ;)

Wie gesagt: Subjektive Meinung!
 
Deswegen habe ich vor dem Kauf der 70D auch schon in Richtung µFT geschielt und für mich beschlossen, dass die nächste Kamera nicht mehr von Canon kommen wird..
Da wäre ich wirklich gespannt auf welchen der Beiden Hersteller Du setzen wirst, kleiner Tipp, bei beiden ist die Fotosparte nur ein vergleichsweise kleines licht im Portfolio..
Bei Panasonic gehört die Fotosparte sogar seit kurzem tatsächlich Firmenintern zur gleichen Gruppe wie die Waschmaschinenabteilung ;)
 
@ Nex-5togo

Damit schweifen wir aber schon ziemlich weit ab, nicht wahr? Nur kurz: Wenn es so weit ist, werde ich mich entsprechend informieren und dann meine Bewertung vornehmen. So wie ich es auch sonst immer mache. Damit bin ich bislang ganz gut gefahren. Um ungelegte Eier möchte ich mich nicht kümmern.
:)
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten