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Dias digitalisieren

Deine Konstruktion/Umbau gefällt mir schon gut.
Hattest Du damit Stress, die Negative einzufädeln oder beschädingungsfrei und plan abzufotografieren?

Anbei nochmal zwei Detailaufnahmen von meinem modifizierten Somikon-Diaduplikator.
Der Negativstreifen muss durch den Schlitz an der Seite und geht dann durch den Diarahmen. Wenn der Diarahmen zu tief eingeschoben ist, dann hakt es. Beim ersten Mal einrichten - dann geht es.

Ich achte darauf sowohl den Somikon staubfrei zu halten, als auch meine Negativstreifen vorher mit dem Blasebalg sauber zu pusten. Anschließend ziehe ich die Streifen noch durch ein Kinetronics-Antistatiktuch. Dabei trage ich Microfaserhandschuhe (die selbe Microfaser aus der auch Brillenputztücher sind). So gibt es keinen Stress mit Staub oder Kratzern auf den Negativen. Ein paar Streifen waren entweder vom Labor damals verkratzt worden oder beim Einlegen in die Negativhüllen. Ließ sich aber im GIMP problemlos "heilen".

Die Negativstreifen haben Luft in der Durchführung. Manche meiner Streifen sind ein wenig gewölbt über die Bildhöhe. Ich habe das ganze Gerät auf dem Stativ Richtung Boden gekippt und habe einen großen 5-in1-Reflektor mit der weißen Seite zur Kamera darunter liegen. So habe ich bei Blende 8,0 keine Schärfe- und Planlageprobleme.
 

Anhänge

Danke für die weiteren Bilder.
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Verstehe jetzt das beschriebene Problem.
Bei Deiner Lösung gefällt mir die fixierte Position und die vertikale Führung. Beim Nikon ES-1 ist das ja nach links und rechts undefiniert und jedes eingeschobene DIA muß neu justiert werden. Wenn ich einen Negativstreifen durchziehe, bleibt der Halter auch nicht fest.
Aber ein lösbares Probem; werde vermutlich mir einen Negativstreifenhalter selber bauen und diesen dann mittig an den ES-1 schrauben. Dann bewegt sich nichts mehr und ich brauche nur noch den Streifen horizontal zu positionieren.

Wenn die restliche Justage mit dem Pflaster- oder Gaffatape stabil fixierbar ist, sollte das auch O.K. sein.

Freue mich auf meine S/W Negative, die ich vor 38 Jahren selbst entwickelt habe.
 
Wenn die restliche Justage mit dem Pflaster- oder Gaffatape stabil fixierbar ist, sollte das auch O.K. sein.

Das sollte wirklich funktionieren!

Freue mich auf meine S/W Negative, die ich vor 38 Jahren selbst entwickelt habe.

Ja, die Dias und auch die Schwarz-Weiß-Negative sind von der Qualität wirklich gut geworden beim Digitalisieren bisher. (SW waren bisher aber nur Kodak T-Max 400 CN, auf die richtigen SW-Filme bin ich auch noch gespannt. Da müssten noch einige Ilford und T-Max-Filme dabei sein!).

Ich habe damals mit einer Contax ST mit Zeiss-Linsen fotografiert. Der Fokus hat leider nicht immer wirklich gesessen :-(

Und dann habe ich diesen 100er Fuji Negativ-Film benutzt, der - im Gegensatz zum 100er Fuji-Diafilm - einfach nur matschig und körnig ist :-(
Von daher nehme ich mir eigentlich nur die Bilder von unserem Kind vor.
 
Ich war hauptsächlich mit Ilford unterwegs. War ja noch Schüler und das Budget sehr knapp. Als erste Kamera hatte ich eine Nikon FM (jetzt leider mit Transportmechanismus Defekt); aber die Nikon Objektive habe ich noch; mittels Adapter nun an meiner A7.

Bin gespannt, was ich zu sehen bekomme. Mir ist aber klar, daß ich mit dem Schnittbildindikator nicht so genau fokussieren konnte, wie heute mit der Lupe. Irgendwie ist mir auch nicht in Erinnerung, daß ich so genau - wie heute - darauf geachtet habe; vermutlich, weil die Bilder viel kleiner betrachtet wurden und es keine so große Rolle gespielt hat.
Macht nichts, Photoshop wird es richten. Hoffentlich. Oder auch nicht.
 
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