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Welche Software für Raw-Bearbeitung?

sedimagic

Themenersteller
Seit etwas mehr als zwei Jahren bin ich im Besitz der Panasonic G70. Habe schon sehr viele Fotos geschossen. Alle habe ich als RAW und JPG gespeichert. Bis jetzt habe ich noch keine Bilder in einem Bildbearbeitungsprogramm bearbeitet aber ich habe dies nun vor, da ich aktuell Zeit dafür habe.

Ursprünglich wollte ich Lightroom für die Bearbeitung von RAW-Dateien und die Verwaltung meiner Bilder kaufen. Gestern jedoch kam die Ernüchterung: Lightroom gibt es nur noch als Abo und da sind mir dann auch die 12€/Monat für die Studentenversion zu viel des Guten. Ich mache nur Fotos von Familie und Landschaftsfotos im Urlaub und auf Reisen.

Habe mich nach Alternativen umgeschaut und gelesen, dass Capture One anscheinend die beste Lightroom Alternative ist. Luminar soll auch sehr gut sein aber es fehlt da noch die Dateiverwaltung, diese soll jedoch 2018 im Programm hinzugefügt werden.

Habe von beiden Programmen Testversionen installiert. Bei Capture One komme ich erst mal überhaupt nicht zu Recht. Habe keine voreingestellten Filter finden können und es kam mir im Vergleich zu Luminar sehr kompliziert vor. In Luminar habe ich bereits nach 5 Minuten beeindruckende Ergebnisse erzielt, nachdem ich eine RAW-Datei mit den voreingestellten Filtern bearbeitet habe.

Hat hier vielleicht schon jemand mit den beiden Programmen gearbeitet? Ist Capture One für einen Hobbyfotigrafen zu viel des Guten und eventuell auch zu kompliziert?

Capture One kostet fast €300, Luminar bekomme ich als Student für €45... Das ist halt schon ein enormer Preisunterschied.

Kennt ihr sonst noch gute Alternativen?

Außerdem hätte ich gerne ein Programm mit dem ich etwas Ordnung in meine chaotische Dateienablage schaffe.

Was ist den eigentlich ein Workflow von dem ich immer wieder in Verbindung mit Bildbearbeitung lese?
 
Die Frage ist immer: Alternative zu was?

Für mich persönlich gibt es aktuell keine Alternative zu LR, die den gleichen Funktionsumfang bietet. Ob man immer alles braucht muss jeder für sich bewerten.

Der Boris hat mal ne ganze Menge LR-Alternativen getestet: http://foto.nsonic.de/

Vielleicht ist da ja was für dich dabei.

Einarbeitungsaufwand wirst Du bei allen haben. Je umfangreicher de Programme sind, um so mehr muss man sich darauf einstellen.

Ach ja, bei den 12 Ocken für LR ist dann auch noch PS dabei. Mehr Grafikmonster für den Preis geht nicht.
 
Ich empfehle, wie im Nachbarthread auch schon, sich mal Darktable anzuschauen. Ist kostenlos, also kein Risiko, braucht etwas Einarbeitung, aber es ist sehr mächtig und es gibt viele Tutorials dazu.
 
Vor kurzem habe ich Lightroom 6 noch für 130€ im Geizistgeil-Markt gesehen. Deine Kamera sollte unterstützt werden.
Ich benutze noch LR 5.7.1 und bin sehr zufrieden.

Workflow in der Bildbearbeitung bezeichnet den Arbeitsablauf, den man sich in der Regel beim Umgang mit Bildern angewöhnt hat.

Ein Beispiel für einen allgemeinen Workflow in LR, wie ihn jeder auf ähnliche Weise durchführt:
1. Kopieren/Importieren der Bilder auf den Rechner z.B nach LR in bestimmte Ordner. (Name z.B. E:\Bilder\Sony_7\2018\2018-03-04\_dsc2365.jpg)
2. Sichten der Bilder und Löschen der unscharfen und unbrauchbaren Fotos.
3. Verschlagworten (Taggen, Stichworte vergeben) und Bewertungen (Sterne ) vergeben.
4. Bilder entwickeln: Weißabgleich, Sättigung, Kontrast, Schärfe usw. verändern.
5. Bilder auf der Speicherkarte aufräumen (Formatieren in der Kamera)

Es kann auch ein spezieller Workflow gemeint sein, z.B. wie man in Photoshop einen bestimmten Bildstil hinbekommt. Man beschreibt den Arbeitsablauf wie bei einem ausführlichen Backrezept. Damit andere der Workflow auch durchführen können.

Zu den anderen Programmen möchte ich nichts sagen, da ich hier nur Tests gemacht habe. Hier im Forum gibt es Experten, die dir mehr sagen können.
 
Für die reine Bearbeitung der raw Dateien ist auch DXO recht gut. Häufig finded man eine Vorversion zum kostenlosen Runterladen im Netz. Neu kostet DXO ähnlich wie Lightroom.

Ich bin damit recht happy. ACR liegt mir zwar noch mehr aber das hängt wiederum an Photoshop so weit ich weiß und ist wahrscheinlich deshalb etwas teurer.

Viele Grüße,
Sascha
 
Warum nicht ganz einfach Photoshop Elements? Da steckt der Adobe Camera RAW Konverter mit drin. Einfach zu bedienen und günstig zu haben.

p.s.: eine Dateiorganisation ist in Elements auch dabei.
 
Bei Capture One komme ich erst mal überhaupt nicht zu Recht.

Capture One benötigt natürlich etwas Einarbeitungszeit, aber das ist bei anderen RAW-Konvertern wahrscheinlich nicht viel anders. Dafür ist das Programm aber auch jeden € wert.

Was ist den eigentlich ein Workflow von dem ich immer wieder in Verbindung mit Bildbearbeitung lese?

Der Workflow ist nichts anderes als dein Arbeitsablauf, um von einem RAW zu einem fertigen JPG zu kommen. Den musst du für dich entwickeln (es hat sicher jeder hat einen anderen Ablauf der Bearbeitungsschritte). Meiner schaut im Wesentlichen so aus (mit Abweichungen in Umfang und Reihenfolge):
1) Vorbereitung der RAWS
- auf Festplatte überspielen
- mit GPS-Daten versehen (event. dabei Aufnahmezeit korrigieren)
- auf Server ablegen
2) Ausarbeitung
- in Capture One-Katalog einlesen
- event. Bearbeitungsalben anlegen, wenn Bildermenge groß ist
- mit der Auto-Funktion grob vorbearbeiten
- Bild gerade richten, passend beschneiden, Perspekivkorrektur, ...
- Feinjustierung (Lichter, Tiefen, Gradation, Schärfe, Rauschen, Flecke entfernen, Farben, ...), bis es für mich passt
- Bewerten (0-5 Sterne), Stichwörter, ein paar IPTC-Einträge
3) Finalisierung
- Alben erstellen für unterschiedliche Zwecke (Familienpräsentation, Webalbum, Facebook, ...)
- mit passenden Einstellungen Alben als JPG exportieren
 
Ich bin mit DXO sehr glücklich. Es bietet einerseits eine gute und völlig problemlose Batchverarbeitung - einfach Click und für alle markierten RAW's werden automatisch JPG Bilder erzeugt. Diese Automatik passt bei mir für den Großteil der Bilder.

Für die Einzelbearbeitung bietet DXO gute Presets aber auch einfach zu verstehende Werkzeuge an.

Besonders imponiert mir die automatische Kamera- und Objektiverkennung. Damit werden Objektivfehler wie Vignettierung oder Verzerrung automatisch korrigiert. Schon beeindruckend was diese Funktion zum Beispiel aus den raw's meines Superzooms heraus holt.
 
Habe keine voreingestellten Filter finden können

Fotografieren in RAW hat nicht den Sinn, mit irgendwelchen Voreinstellungen daraus fertige Bilder erzeugen zu lassen. Der Vorteil liegt dagegen in der individuellen Bearbeitung; kein "Filter" kann wissen auf welche Details es Dir im konkreten Bild ankommt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die vielen Antworten. Habe zu den diversen Bildbearbeitungsprogrammen Informationen im Internet eingeholt und auch die Vergleiche von Boris http://foto.nsonic.de/ gelesen. Klug werde ich aus dem allen nicht wirklich, weil ich keine Vorstellungskraft habe, was gewisse Programmfunktionen die es bei einem Programm gibt und beim andren nicht dann genau auslösen.

Für mich sollte das Program auf jeden fall folgendes gut können:
1. Beim Import von der SD-Karte auf den PC, sollte eine automatische Bearbeitung von RAW zu JPEG bei den Bildern die ich auswähle erfolgen. Die RAW Datei soll aber nicht gelöscht werden. Ich würde mir die Ergebnisse dann anschauen und experimentieren. Jede einzelne RAW-Datei selbst bearbeiten würde wohl den Zeitaufwand sprengen, daher suche ich bewusst nach Automatismen. Nur sollten dann die automatischen Änderungen auch individuell geändert werden können. Bist jetzt habe ich auf der Panasonic G70 immer in RAW und JPEG gespeichert, in Zukunft möchte ich nur noch RAW auf der G70 speichern.
2. Dateiverwaltung: Ich habe gestern ein Synology NAS gekauft, meine Bilder und Videos werde ich zunächst auf der internen Festplatte vom PC speichern und dann nach der Bearbeitung am NAS sichern und anschließend von der internen HDD vom PC löschen. Vielleicht brauche ich nicht zwingend ein Bildbearbeitungsprogramm welches ein eigenes DAM hat, weil es vielleicht im NAS eine Funktion gibt, mit der man Fotos und Videos verwalten kann. Villeicht weiß das jemand von euch? Dann wäre die Auswahl an Software für die Bildbearbeitung schon größer.


Fotografieren in RAW hat nicht den Sinn, mit irgendwelchen Voreinstellungen daraus fertige Bilder erzeugen zu lassen. Der Vorteil liegt dagegen in der individuellen Bearbeitung; kein "Filter" kann wissen auf welche Details es Dir im konkreten Bild ankommt...
Für einen Anfänger wie mich ist es einfacher, wenn ich erst mit Filtern fertige Bilder erzeuge. Wenn ich dann anschließend individuell was verändern kann, dann wäre das für mich ein guter Weg um zu lernen.
Oder soll ich das lieber anders angehen? Wie habt ihr begonnen?
 
RawTherapee ist OpenSource, d.h. kostenlos, und meines Erachtens der anspruchsvollste und fortschrittlichste Raw-Konverter, den es derzeit gibt. Die Bedienung ist nur auf den ersten Blick verwirrend. Wenn dich Bildbearbeitung und Raw-Entwicklung wirklich interessiert, dann ist das dein Programm.
 
Für einen Anfänger wie mich ist es einfacher, wenn ich erst mit Filtern fertige Bilder erzeuge. Wenn ich dann anschließend individuell was verändern kann, dann wäre das für mich ein guter Weg um zu lernen.
Oder soll ich das lieber anders angehen? Wie habt ihr begonnen?

Für die Automatik gibt es JPEG direkt aus der Kamera, da muss man nicht erst ein Bildbearbeitungsprogramm kaufen nur um immer die gleiche Automatik auf die RAW Bilder anzuwenden. Auch z.B. DPP von Canon macht aus den Canon Raws i.r.R. das Gleiche wie die Kamera, wenn man nicht gerade mit Kreativ-Programmen in der Kamera arbeitet.

Ich finde es für Anfänger sinnvoll, einen Kurs zur Bildbearbeitung (z.B. mit Lightroom) zu belegen, da lernt man mehr und kann auch gleich Fragen stellen. Um einmal im Quartal ein Foto nachzubearbeitet, braucht man eigentlich keine Extra Software.
 
Wie habt ihr begonnen?

In der Dunkelkammer mit SW-Entwicklung... :)

Im Prinzip simuliert der RAW-Konverter nichts anderes als die Dunkelkammerarbeit, mit dem Unterschied, dass du jeden (Zwischen-)Schritt am Bildschirm siehst und auch wieder rückgängig machen kannst. Früher hat's halt manchmal mehrere Versuche gebraucht, weil das Ergebnis erst am Ende des gesamten Prozesses sichtbar war.

Aber die Schritte sind ja immer noch ähnlich:
- RAW = Neagtiv
- JPG = Abzug
- Gradationskurve/Kontraste = Wahl des Films/Fotopapiers
- Belichtung/Helligkeit = mehr/weniger Belichtungszeit
- Lichter reduzieren = abwedeln
- beschneiden = Vergrößerungsmaßstab und Bildposition
- Weißabgleich/Farben = Farbmischkopf
- usw.
(War ein gutes Training!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Automatik gibt es JPEG direkt aus der Kamera, da muss man nicht erst ein Bildbearbeitungsprogramm kaufen nur um immer die gleiche Automatik auf die RAW Bilder anzuwenden. Auch z.B. DPP von Canon macht aus den Canon Raws i.r.R. das Gleiche wie die Kamera, wenn man nicht gerade mit Kreativ-Programmen in der Kamera arbeitet.

Ich finde es für Anfänger sinnvoll, einen Kurs zur Bildbearbeitung (z.B. mit Lightroom) zu belegen, da lernt man mehr und kann auch gleich Fragen stellen. Um einmal im Quartal ein Foto nachzubearbeitet, braucht man eigentlich keine Extra Software.
Dann muss ich das mit der Automatik noch überdenken. Ich habe bei zwei Bildern mit Luminar die enthaltenen Filter auf zwei Bilder im RAW-Format angewendet und dann mit dem JPEG verglichen, welches die Kamera direkt ausgegeben hat. Das entwickelte JPEG in Luminar ist um Welten besser als das von der G70 entwickelte und dafür habe ich nicht lange gebraucht. Ich möchte aus den Bildern Fotoalben (gedruckt) erstellen, da möchte ich dann schon das Maximum aus den Bildern heraus holen.

Ich werde nicht nur einmal im Quartal Bilder bearbeiten, sondern möchte dies in Zukunft gleich machen, nachdem ich die Bilder auf den PC importiere. Vor allem werde ich jetzt erst ein mal viel Arbeit haben, denn ich muss aus ca. 800MB Fotos die besten aussuchen, schlechte löschen und dann alle die ich ausgewählt habe bearbeiten (y)

Ein Kurs wäre eigentlich ein guter Ansatz, muss mal schauen für welche Programme Kurse angeboten werden und was die so kosten. Das geht sicher einfacher und schneller als diverse YouTube Tutorials anzuschauen, mache ich auch erhlich gesagt so nicht gerne. Lightroom kommt da nicht in Frage, denn ich ein Abo ist auf lange Sicht zu teuer. Von Adobe kommt eventuell Photoshop Elements in Frage.
 
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...da möchte ich dann schon das Maximum aus den Bildern heraus holen.

"Maximum herausholen" und "voreingestellte Filter" ist aber ein Widerspruch in sich. Das Maximum holt man ausschließlich mit individueller Bearbeitung heraus.

Ich verwende in CO1 auch gerne die Auto-Funktion, aber dann muss ich i.d.R. immer noch nachbessern.

Und ein Bild kann auch dadurch besser werden, indem man nur bildunwichtige Teile wegschneidet oder das Bild gerade richtet. Das kann kein Filter. Bildbearbeitung ist mehr, als nur an Belichtung und Farben zu drehen.
 
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"Maximum herausholen" und "voreingestellte Filter" ist aber ein Widerspruch in sich. Das Maximum holt man ausschließlich mit individueller Bearbeitung heraus.

Ich verwende in CO1 auch gerne die Auto-Funktion, aber dann muss ich i.d.R. immer noch nachbessern.

Und ein Bild kann auch dadurch besser werden, indem man nur bildunwichtige Teile wegschneidet oder das Bild gerade richtet. Das kann kein Filter. Bildbearbeitung ist mehr, als nur an Belichtung und Farben zu drehen.
Ich erwähnte doch mehrmals, dass ich dann nach der Autofunktion die Bilder noch nachbessern möchte. Jemand der schon jahrelang oder tagtäglich Bilder bearbeitet, wird bessere Ergebnisse erzielen als ich. Mit meinen Fähigkeiten möchte ich das Maximum aus den Bildern heraus holen, ein Profi wird da bessere Ergebnisse erzielen.
 
"Maximum herausholen" und "voreingestellte Filter" schließen sich gegenseitig aus.
Für den ersten Aspekt kommst Du nicht um die Einarbeitung in einen RAW-Konverter herum.
Probier den Konverter des Kameraherstellers, der liefert als Ausgangspunkt dasselbe wie die Kamera.
 
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