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Tasche/Rucksack Mittelgroßer Fotorucksack für 5DIII plus mind. 3 Objektive plus Daypack gesucht

drums030

Themenersteller
Hallo liebe Fotogemeinde,

ich habe bereits 2 Fototaschen. Einmal den Canon 300 EG und eine Umhängetasche. Die Tasche von Canon mag ich gern wenn ich genau weiß, welche Objektive mitsollen. Wenn man da aber beispielsweise die 5D III und das Canon 70-200 2,8 II reinpackt, ist die Tasche mehr oder weniger voll. Trotzdem ist ein Pro der Tragekomfort und die schnelle Zugänglichkeit zur Kamera. Die Schultertasche ist zwar (wie ich finde) sehr schick, leider aber null ergonomisch sodass nach kurzer Zeit die Schulter wehtut und ich verspannt bin.

Für eine anstehende Reise nach Wien (und für generell) suche ich daher in einem 3. Anlauf einen Fotorucksack.

Hier mal der Fragebogen:

[ ] Ich suche hier meine erste(n) Rucksack/ Tasche.
[x] Ich (nutze bereits eine(n) Rucksack/ Tasche und) suche etwas besseres.
[ ] Ich (nutze bereits ein eine(n) Rucksack/ Tasche und) suche etwas wirklich gutes für den Rest des Lebens.
[ ] Ich besitzte bereits einen Rucksack/Tasche und suche etwas für Spezialeinsatzgebiete: _________

Ich suche...
[x]Rucksack,
[ ] Sling,
[ ] Schultertasche,
[ ] Gürteltasche,
[ ] Holstertasche,
[ ] Koffer

Ich habe schon folgende Rucksäcke/ Taschen (Marke, Modell)...
[x] im Internet oder in Zeitschriften angeschaut:
• Lowepro Flipside Trek 450 --> gefällt mir aber ist a) teuer und b) teilweise relativ schlecht bewertet
[ ] besitze/nutze aktuell
• Canon 300 EG
• No Name Umhängetasche

Verfügbares Gesamtbudget:
[x] Am liebsten unter 100 Euro, die absolute oberoberober Schmerzgrenze sind 150 Euro
[ ] keine Ahnung

[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
[ ] Eine Budgeterhöhung ist eventuell möglich (ansonsten bitte keine höherpreisigen Vorschläge).

Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)
0 % Diebstahlschutz (tendenziell schwerer und/oder teurer)
5 % geringes Gewicht (weniger Platz /Transportschutz)
max. 1,7 kg
15 % günstiger Preis (weniger robust/ schlechtere Verarbeitung)
max. Preis 150 Euro
0 % geringes Packmaß (weniger Platz/ schlechterer Tragekomfort)
max Volumun ____ l
20 % guter Tragekomfort (tendenziell schwerer und/oder teurer)
20 % schneller Zugriff ( weniger Diebstahlschutz)
20 % viel Platz (tendenziell schwerer und/oder teurer)
20 % Daypack (weniger geschützter Platz für kamera/ Objektive)


Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)
50 % (Fern)reise/ Handgepäck
50 % Streetfotografie

Was kommt maximal an/ in den Rucksack/ die Tasche?
[x] große DSLR mit längeren Zooms oder schweren Objektiven
oder: 3-4 Objektive, 1 Body ggf + BG, eher kein Blitz
[x] Stativ (eher selten)
[x] Kleidung/ Essen
[ ] Schalfsack/ Zelt

Körpergröße/ Rückenlänge:
[171] cm

Material (Info):
[x] egal

Tragesystem:
[x] klassisch

Besonders wichtig sind mir diese Besonderheiten:
[x] Handgepäcktauglich
[x] variable Inneneinteilung
[x] herausnehmbarer Fotoeinsatz
[ ] weiche Polsterung
[x] Farbe: Wenn möglich eher dezente Farbe, keine grellen oder Neontöne.

[x] Sonstiges: Wichtig sind v.a. genug Platz für Kamera und Zubehör, guter Tragekomfort da ich zu Rückenschmerzen neige, eine Art Daypack und dass ich den Rucksack irgendwie als Handgepäck ins Flugzeug bekomme. Ein nicht horrender Preis würde mich auch außerordentlich freuen ;-)

Ich freue mich über eure Tipps!
 
hallo,
selbst 150 euro ist für aktuelle marken fotorucksäcke ein sehr geringes budget (auch gemessen an deiner ausrüstung) aber die meisten modelle bekommt man deutlich unter uvp und gebraucht kann man teilweise richtig sparen

handgepäcktauglich mit welcher vorgabe: 20-23-25 cm ?

alle punkte wirst du nicht zusammen erfüllt bekommen

mantona elementspro 50 ist neu ab ca. 150 euro zu bekommen und ist wenn nicht voll beladen handgepäcktauglich

deutlich hochwertiger (und dazu kann ich nur raten) ist z.b. mindshiftgear:

ultralight dual 36l
oder
backlight-36l

auch wiegt ein gut gepolstert rucksack mit einem guten tragesystem meist mehr
wie z.b. die alte lowepro trekker aw ii serie: z.b. nature

gruss tina
 
Ohne den Thread kapern zu wollen, nur kurz eine Nachfrage: In den ultralight dual 36l passt eine 5D nicht mit angesetztem 70-200/2.8 hinein, wenn ich die Beschreibung und die Maßangaben des Herstellers richtig verstehen. Der backlight-36l oder backlight-26l bietet dann gleich wieder extrem viel Platz für die Kamera und wenig für Reisezeug. Gibt es etwas dazwischen, am besten etwas wie den ultralight dual 36l aber mit 28cm Breite statt 25cm?
 
na den oben auch genannten mantona

besonders gutes tragegestell hat auch der lowepro rover pro 45l aw immer noch mein bester fotorucksack

vielleicht auch interessant der alte lowepro photo sport pro 30l gebraucht für unter 60 euro

frage an die to im profil steht ein 70-200/4 ist das inzwischen ein 70-200/2.8?

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:

hm ... ich habe den praktisch baugleichen (sieht nur äußerllich etwas anders aus und die mitgelieferten Einteilungen sind etwas anders) 3N1-35.
--> Klick

An sich wirklich ein phantastischer Rucksack, das beste was ich je hatte, aber "Daypack" hat der nun wirklich nicht, das freie Fach oberhalb des Fototeils ist recht klein. Ein weiterer Nachteil (bei geplanter Nutzung im "Gelände") ist, dass kein Netzfach o.ä. außen für eine Trinkflasche vorhanden ist.
Der Rucksack trägt sich super und das flexible Konzept des Tragegeschirrs ist ziemlich einmalig, die Stativhalterung ist auch super.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antwort. Ich hatte den 36 fälschlicherweise für den Nachfolger des 35 gehalten.
 
evoc ist sicher auch einer der sehr hochwertigen marken - ich mag das design überhaupt nicht ist bei fast allen das gleiche tragesystem liegt extrem eng an - bis zu hals - damit kann man dann mit dem bike z.b. auch ohne probleme die waghalsigsten sprünge machen - nur kenne ich auch kein system unter dem dem man so stark (im sommer ) schwitzt und sie sind auch nicht in der länge verstellbar

manfrotto kenne ich auch seit dem die (leider) kata übernommen haben gibt es auch nur noch sehr wenig was mir von denen gefällt

gruss tina
 
ich würde mir den mantona mal unverbindlich bestellen hast ja rückgaberecht - die qualität ist für den preis ok ist natürlich kein koenig made in germany

es gibt wenige gut belüftete fotorucksäcke (sind eben keine trekkingrucksäcke) die auch noch in der länge verstellbar sind und schnellzugriff haben

click elite contrejour 35 bzw. 40 wäre vielleicht gebraucht noch etwas



gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird mit den Anforderungen schwierig.

Alternativ kann ich immer nur die Variante Outdoor - Rucksack + Kamerainlay empfehlen. Es hat Nachteile, weil z.B. meist kein Schnellzugriff erfolgen kann und die Rucksäcke auch nicht so gut gepolstert, dafür dann aber z.T. deutlich leichter sind.
Dafür sind die Vorteile nicht von der Hand zu weisen. Man hat meist ein deutlich besseres Tragesystem, ein für Fotografie brauchbare Einteilung der Fächer und z.T. deutlich bessere Verarbeitung für weniger Geld.
Wichtig ist dann aber ein gutes Inlay / ICU, welche die Ausrüstung schützt. Da gibts verschiedene Hersteller mit verschiedenen Größen und ebenfalls Vor- und Nachteilen. Je nach Art des Rucksacks musst du das Inlay komplett herausnehmen um an die Kamera zu kommen.
 
@nikontina: Danke für deine Antworten! Du hast Recht, ich habe das 70-200 f4, mein Partner hat aber das 2,8 II sodass ich gerne einen Rucksack hätte, der mir die Möglichkeit gibt, auch diese deutlich platzintensivere Version mal mitzunehmen. Handgepäck im aktuellen Fall mit 23 cm wobei ich schon öfter gelesen habe, dass die Fluggesellschaften das im Zweifelsfall nicht so eng sehen.. Der von dir angesprochene Mantona gefällt mir von der Sache her ganz gut, einziges Problem: Ich hege eine starke Abneigung gegenüber der Farbe orange ;-)

@slvtn: Danke für diesen Tip. Wenn ich sich irgendwie vermeiden lässt, würde ich es gerne mit einem nicht "gefriemelten" Rucksack hinkriegen weil ich fürchte, dass es am Ende doch eher eine "Notlösung" als ein wirklich gut zusammenpassendes Set aus Rucksack und Inlay ist. Oder was meinst du?
 
.. auf der Suche nach den günstigeren Alternativen bin ich auf 2 Modelle von Lowepro gestoßen, vielleicht gibt es welche unter euch, die Vor- und Nachteile berichten können?

1. Lowepro Fastpack 350
- pro: Daypack, Schnellzugriff, vermutlich handgepäckstauglich
- mgl. contra: evtl. nicht gut genug Platz im Kamerafach?

2. Lowepro Flipside 400 (oder sogar 500?) AW
- pro: ausreichend Platz im Kamerafach (hier allerdings die Frage, ob 400 oder 500? Ich finde zB dass der hier vorgeschlagene Mantona vollgepackt absolut überdimensional aussieht an einem eher zierlichen Menschen, ist das bei dem Lowepro auch so?)
- con: kein wirkliches Daypack, kein Schnellzugriff

Könnt ihr Erfahrungen teilen?
 
Könnt ihr Erfahrungen teilen?

Nur zu dem Flipside 500 AW (erste Version). Ja, hat leider kein Daypack, dafür jede Menge Platz, ich kann dort die 80D mit angesetztem Sigma 150-600 C reinpacken und habe darunter noch etwas Platz.

Allerdings ist der (genauso wie auch der 400 AW) eher weniger handgepäcktauglich, er ist nämlich ziemlich dick, vor allem wenn vorne noch was drin ist, und da ist meistens was drin bei mir. An zierlichen Menschen wirkt auch der etwas überdimensional :D

Zum Schnellzugriff: Ich finde, es gibt kaum was besseres als dieser Rückenzugriff, ist natürlich Geschmackssache. Objektivwechsel ist möglich ohne den Rucksack abzusetzen.

An deiner Stelle würde ich auch den Mantona ElementsPro 50 testen. (y)

Dazu vielleicht meine Erfahrung mit der Marke, habe den Mantona ElementsPro 30, ist halt etwas kleiner. Verarbeitung und Qualität finde ich wirklich gut, habe nichts daran auszusetzen. Finde den auch nicht wirklich unbequem, Schnellzugriff ist okay. Man muss den halt für Objektivwechsel immer absetzen. Aber generell finde ich, macht man mit Mantona auch nichts falsch...
 
Danke für deine rasche Rückmeldung! Was bekommst du denn in den 30er rein? Denn wie gesagt, als ich ein Foto von dem voll bepackten 50er an einer Frau gesehen habe, war er mir schon deutlich zur wuchtig.. Keine Ahnung ob das immer und unvermeidbar so ist wenn man das Equipment das ich angegeben habe, mitnehmen möchte. Aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die 50er Variante in vollem Zustand als Handgepäck durchgeht..
 
Danke für deine rasche Rückmeldung! Was bekommst du denn in den 30er rein? Denn wie gesagt, als ich ein Foto von dem voll bepackten 50er an einer Frau gesehen habe, war er mir schon deutlich zur wuchtig.. Keine Ahnung ob das immer und unvermeidbar so ist wenn man das Equipment das ich angegeben habe, mitnehmen möchte. Aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die 50er Variante in vollem Zustand als Handgepäck durchgeht..

Also vorweg: Der 30er passt auch vollgepackt eindeutig ins Handgepäck.
In das Fotofach passen: 80D mit angesetztem 18-135 inkl. Geli in richtiger Richtung. Dann bleiben 4 weitere kleine Fächer für Objektive, also zum Beispiel packe ich noch das 50mm 1.8, das 10-18mm, das 100 2.8L und den 430 EX III Blitz inkl. Schutzhülle rein.

Und dann in das Daypackfach noch Essen, Trinken, Reinigungszeugs, Filter, GPS-Gerät, Ladegeräte, Ersatzakkuetui, Speicherkartenetui, evtl. kleine Wasserflaschen, evtl. noch eine Regenjacke (so eine ganz dünne).

Das Daypackfach ist so aufgebaut, dass man oben den Reißverschluss zweimal umfaltet und dann mit Schnallen fixiert. Wenn man das weglässt passt noch mehr rein.
 
.. nun bin ich noch auf Burton als Marke gekommen. Hier sind mir insbesondere 2 Rucksäcke ins Auge gestochen:

Burton Zoom Pack 26 L

Burton F Stop 28 L

Tendenz zu Zweiterem weil er ein wenig größer wirkt. Gibt es zu diesen beiden vielleicht noch Erfahrungen?
 
@slvtn: Danke für diesen Tip. Wenn ich sich irgendwie vermeiden lässt, würde ich es gerne mit einem nicht "gefriemelten" Rucksack hinkriegen weil ich fürchte, dass es am Ende doch eher eine "Notlösung" als ein wirklich gut zusammenpassendes Set aus Rucksack und Inlay ist. Oder was meinst du?

Das kommt auf die Kombination an. Beim Inlay hast du ab einer gewissen Größe der Ausrüstung nicht mehr soviel Spielraum was qualitative Hersteller angeht.
Beim Rucksack kommt es auf die Aufteilung an. Ich kann beim Vaude bspw. das Inlay liegend transportieren, das Hauptfach ist dann abgeteilt und das Daypack darüber, oder aber auch stehend transportieren. In beiden Fällen kommt ich an die Ausrüstung ohne den Rucksack absetzen zu müssen (wird vom Hüftgurt gehalten). Von Mammut gibt es zudem auch Wanderrucksäcke, die sich auf der Rückseite öffnen lassen. Der Fotograf Adam Gibbs hatte dazu auf Youtube neulich ein Video über seine Ausrüstung und etwas mehr zu diesem Rucksack erzählt.

Dass die Kombination etwas fummeliger wird, lässt sich aber nicht abstreiten, immerhin sind Rucksack und Inlay auch nicht füreinander gemacht. Mit etwas Vorabplanung geht es aber, mein Tenba Inlay passt von den Maßen ganz genau in den Rucksack. Den etwas geringeren Bedienkomfort nehm ich zugunsten des besseren Tragesystem, des geringeren Gewichts und des immens günstigeren Preises (50L Fotorucksäcke mit großem Daypack sind teuer...) gerne in Kauf.

Aber vielleicht findet sich ja auch eine All in One Lösung.
 
.. auf der Suche nach den günstigeren Alternativen bin ich auf 2 Modelle von Lowepro gestoßen, vielleicht gibt es welche unter euch, die Vor- und Nachteile berichten können?

1. Lowepro Fastpack 350
so einen habe ich erst kürzlich hier im Forum verkauft, ich habe dazu eine kurze Beschreibung und vielleicht für Dich recht hilfreiche Fotos in meinem (nicht mehr aktiven) Inserat.
Schau mal hier:
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