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Stativ/-kopf Einbein mit Kugelkopf für Naturfotografie

... es darf nur kein "einfacher" Gewindeadapter sein (denn dann brauchst Du unbedingt noch die Unterlegscheibe QP MONO, da es sich um eine Art Stufengewinde handelt; oder Du verwendest ein Teil, wie ich es weiter oben per Foto beschrieben hatte, dann entfällt natürlich diese Scheibe !

M. Lindner

Hab die QP Mono und auch die Gewindeadapterschraube sicherheitshalber mitbestellt. Kostet ja nicht die Welt und ich hab dann beides Sicherheitshalber zuhause!

Freu mich schon auf das Stativ. Leider bin ich nächste Woche in Kroatien auf der Insel KRK und kann das ganze dann erst am Wochenende Testen.

Lg Mattias
 
Update: Nun ist das Stativ endlich bei mir angekommen. Auch der IShoot Neiger ist mittlerweile am Stativ drauf.

Die Ersten Eindrücke:

Fühlt sich alles sehr Hochwertig an. Die Beine lassen sich toll ausziehen und auch die Skala auf dem Auszug macht es einem relativ leicht die passende Höhe auf anhieb einzustellen.
Die Schrauben am Neigekopf lassen sich auch alle super bedienen. Beim drehen spürt man sofort dass hier hochwertige Materialien verbaut sind.

Leider hatte ich noch nicht die Zeit um das Stativ in freier Wildbahn zu testen aber der Eindruck in der Wohnung war schonmal sehr positiv!

Lg Mattias
 
Hallo Leute,

Hier mal ein kleines Update zu meinem Einbein - Stativ.
Es war nun schon ein paar mal im Einsatz. Vor einer Woche durfte ich es bei einem Motocross Event einmal so richtig auf Herz und Nieren Testen. Was soll ich sagen. Ich bin restlos begeistert. Qualität und Stabilität einfach der Wahnsinn. Und der Ishoot Neiger ist auch komplett super und viel besser zu bedienen als ein Kugelkopf. Vor allem am Einbein. Einfach Klasse. Danke euch nochmal für die tolle Beratung! (y)(y)

Hier noch 2 Fotos vom Motocross Event!

_4026258-131.jpg

_4025856-33.jpg

Lg Mattias
 
Schön, dass du zufrieden bist und vielen Dank für die Rückmeldung. Allzu viele Threads versanden ja einfach so, ohne dass man weiß, ob die Beratung eigentlich was genützt hat.

Stabilix
 
... schöne Bilder (bin ja froh, dass man trotz der Unkenrufe damit doch noch ganz gut fotografieren kann :rolleyes:)

wenn es beim Triopod Pro C-3930 nun auch noch die Beine bei Novoflex in Aluminium geben würde, hätte man trotz etwas an Mehrgewicht nicht nur beim Einbeinstativ auch eine kostengünstigere Alternative ... :confused:

Eben genauso, wie es beim "einfacheren" Triopod Stativ der Fall ist (A-2830)


M. Lindner
 
... schöne Bilder (bin ja froh, dass man trotz der Unkenrufe damit doch noch ganz gut fotografieren kann :rolleyes:)

wenn es beim Triopod Pro C-3930 nun auch noch die Beine bei Novoflex in Aluminium geben würde, hätte man trotz etwas an Mehrgewicht nicht nur beim Einbeinstativ auch eine kostengünstigere Alternative ... :confused:

Eben genauso, wie es beim "einfacheren" Triopod Stativ der Fall ist (A-2830)


M. Lindner

Mit den richtigen Objektiven trotzdem immer noch eine Tolle Kamera die E-5. Vor allem bei Teleaufnahmen mit dem HLD-4 wird sie noch lange in meinem Besitz bleiben. Bis das der Spiegel uns scheidet :D
Auch wenn ich das meiste mit der E-M5 fotografiere nehm ich trotzdem wieder sehr gerne die E-5 auch mit auf Tour!
 
Update

Da ja Monopod Stative nicht gerade häufig getestet werden (als aktueller Test fällt mir jetzt nur der im FOTOTEST-Magazin aus dem letzten Jahr ein: Ausgabe 3/2017: 73-76), hier eine weitere aktuelle Informationsquelle:

Denn nun ist gerade ein Labortest speziell nur zu Einbeinstativen erschienen im FOTOHITS-Magazin Ausgabe 5/2018: 86-93 ... (getestet wurden 14 Stative)


(das Novoflex Triopod Pro75 Monopod, für das sich jetzt der TO entschieden hat, wurde dort aber nicht getestet !)

M. Lindner
 
... obwohl ich an anderer Stelle zum wiederholten Male gescholten wurde, auch in Zeitschriften erschienene Tests hier als Quelle anzugeben ("eh alles nur gekauft") und aus Gründen des Copyrights nur kurz:


- getestet wurden 14 Stative, Preisspanne zwischen 47 und 450 Euro; 3 Stative haben Schnappverschlüss, die Anzahl der Segmente reicht von 3 - 6; was auffällt: rund 30 % der Stative haben eine Standspinne (der Test betrachtet auch den Einsatzzweck "Video") und manche Sets scheinen bei der Wahl des Kugelkopfes nicht ganz die Vorgaben zu erfüllen, denn der Test wurde auch unter dem Gesichtspunkt "schwere Teleobjektive" gewichtet, also nicht nur für den Einsatz mit leichten Reisekameras


- rund 30% der 14 Monopod Stative bewegen sich beim Packmaß im grünen Bereich

- das oberste Beinsegment der Modelle liegt im Durchmesser zwischen 25 und 35 mm

- rund 30% bewegen sich beim maximalen Lastgewicht im roten Bereich !

- die Testbedingungen sind sicher diskutabel (sicher auch eine Budgetfrage und ein Problem der Ausstattung des "Testlabors")

- die Darstellung der Ergebnisse ist z.T. positiv, aber z.T. eben auch uneinheitlich, da sollte unbedingt noch dran gearbeitet werden (Fehler in den technischen Angaben und bei den Preisen)

- Vibrationsdämpfung: Hier wurde in dieser Zeitschrift erstmals ein neues Testverfahren angewendet (Aufzeichnung nicht wie sonst einer Daueranregung sondern nur die Störspitzen während der Auslösung); dessen punktemäßige Auswertung scheint aber noch etwas uneinheitlich (es wird z.B. nicht gesondert betrachtet, wie die Amplitude zu Beginn der Belichtung ist, wenn also der Spiegel hochklappt) - die Stabilität scheint preisunabhängig aber gut bis sehr gut zu sein (Ausreißer nach unten gab es nur 3) !
Für Serienaufnahmen (Tierfotografie) sollte man aber im Test zukünftig mehr Wert darauf legen, was mit den Schwingungen am Ende der Einzelbelichtung passiert, wenn also der Verschluss anschlägt

M. Lindner
 
... ....bewegen sich beim Packmaß im grünen Bereich....

Dazu mal ein paar Fragen an dich, der du ja den Test gelesen hast:

Ab wie viel Zentimeter Packmass wird der Bereich grün?
Bei wie viel Segmenten gilt dieser grüne Bereich oder ist der Bereich unterschiedlich nach Anzahl Segmenten gewichtet?
Und für welche Körpergrösse gilt der Bereich?
Schliesslich ist ein Einbein für ein 1.95m-Hünen ausgezogen sicherlich länger - und damit bei gleicher Anzahl Segmenten im Packmass auch - als für meine 1.72m. Das Packmass seines Einbeins wird jedoch für mich deutlich sperriger und unbequemer zu tragen sein als umgekehrt.
 
... klar, Deine Argumentation verstehe ich

nur kurz: der Test glänzt voller verschiedener Grüntöne ;)

Tiefdunkelgrün wird es beim Packmaß erst ab 46 cm, ich kann aber nicht sagen, ob das genau die Grenze ist oder ob das nur am Modellangebot liegt (das kürzeste Einbein hatte im Test 42,5 cm)

Bei der Maximalhöhe wird es dunkelgrün ab 170 cm (das längste liegt bei 186 cm, das bekommt aber in der Rubrik "Verhältnisfaktor zwischen Packmaß und Maximalhöhe" mit einem Wert von 2,62 dann trotzdem wieder kein Dunkelgrün, weil das Packmaß stolze 71 cm beträgt - Optimum hier im Test war da ein Wert von 3,82x)

Und es ist von der Aufbauzeit und Stabilität her natürlich auch ein Unterschied, ob man einen guten Faktorwert mit 6 oder 3 Beinsegmenten erhält (also 2 oder 5 Klemmschrauben lösen muss)

Einen Unterschied zwischen den Baumaterialien sehe ich nicht, es sind genauso Carbonstative bei "den Guten" dabei wie welche aus Alu.

Bei Aluminium in Kombination mit wenigen Segmenten sehe ich allerdings eine deutlich verringerte Vibrationsamplitude zum Beginn der Belichtungszeit, was sicher kein Nachteil im Supertelebereich sein wird ...

... es bleibt also weiterhin eine Sache der Abwägung

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich begreife nicht ganz, wie man bei Einbeinstativen praxisorintiert die Stabilität und das Schwingungsverhalten ermitteln und bewerten kann. Während beim Dreibeinstativdas Setup während der Aufnahme nicht berührt werden muss - man also "objektive" Daten ermitteln kann - gehört doch beim Einbeinstativ der Fotograf mit zum stabilsierenden System. Man halt während der Aufnahme die Kamera und bildet mit den eigenen zwei Beinen und dem Monopod quasi ein Dreibeinstativ. Man kann zudem das Einbeinstativ mit dem Knie zusätzlich stabilisieren.
Dann - extrem wichtig! - der Untergrund. Bei welchem Untergrund und welcher Belastung reduziert der Stativfuß wie stark "rotative Verzitterung"? Der Begriff wurde wohl vom User Winsoft geprägt, um die Vorteile des Monostat-Fußes darzustellen und beschreibt ein wesentliches Problem beim Fotografieren mit dem Monopod.
All das kann man imho messtechnisch nicht - oder nur sehr aufwändig - erfassen. Man misst stattdessen das, was man leicht messen kann, was aber in der Praxis nicht wirklich relavant ist. Das kommt mir vor, wie beim Witz von dem Mann, der seinen nachts verlorenen Autoschlüssel unter der Laterne sucht - weil es da eben heller ist!

Stabilix
 
... Dein Einwand ist natürlich erstmal durchaus berechtigt.

Frühere "Tests" von Einbeinstativen begnügten sich dann auch eher mit einer qualitativen Aussage, es wurde aber keine Dämpfung vermessen. Wenn es hochkam, hat man die Monopods über zwei "Stühle" gelegt und das Biegeverhalten unter Belastung gemessen :rolleyes:

Nun gibt es zwei neuere aber gänzlich verschiedene Testverfahren, wo die Hand nicht mehr Einbein bzw. Kamera hält und damit als Dämpfungsglied wie auch als Ursache von Störschwingungen ausfällt. Ohne darauf näher eingehen zu wollen, das Setting des von mir zuletzt zitierten FOTOHITS-Artikel ist sicher das einfachere bzw. kostengünstigere von beiden (damit aber auch anfälliger für Fehldeutungen, was die hohe Anzahl an sehr guten Testwerten bei der Dämpfung schon vermuten lässt). Dennoch kann man das Hochklappen des Spiegels und das Runterfahren des Verschlußvorhanges damit schon ganz gut beobachten.

Trotz aller Fehlerquellen : zumindest hat man so innerhalb des Tests bzw. in den Grenzen des dadurch erzeugten systematischen Fehlers zumindest die Möglichkeit, die dort getesteten 14 Stative untereinander zu vergleichen.

Ich hatte ja auch geschrieben, dass das Testverfahren sicher noch nicht das Optimum darstellt; mit dem besseren (aufwändigeren) Testverfahren wurden leider bisher nur 4 Einbeinstative vermessen (und ob das noch weitergeführt wird, ist unklar); die Marktmacht liegt eben ganz eindeutig bei den "Mehrbeinern" ...

Was man misst, solltest Du aber erst dann beurteilen, wenn Du wirklich recherchiert hast, was wie gemessen wurde.

Die gemessenen Werte spiegeln also tatsächlich Bedingungen beim Fotografieren wieder und können damit in eine Kaufentscheidung neben (!) anderen Kriterien einfließen.

Natürlich geht auch der Körper des Fotografen in die "Dämpfungskette" mit ein; das Meßverfahren kann also hier nur abklären, welche technische Grundlage ihm da das Werkzeug Monopod bieten kann, es kann in der Tat nicht das Gesamtsystem vermessen; man kann aber durchaus "Versager" aussortieren oder auch beurteilen, ob viele Euronen wirklich auch so viel bringen, wie hier ja immer behauptet wird (daher sind diese Tests wahrscheinlich auch wieder hier nicht gerne gesehen, denn mit diesem Vorurteil räumen sie gründlich auf).

Das hier im Forum gefundene Unwort "Rotative Verzitterung" kann zwar auch eine Rolle spielen, hat aber mit der Hand- und Körperhaltung des Fotografen zu tun und ist damit erstmal keine Eigenschaft des Stativs selber; auch ein Stativfuß mit eingebauter Gleitreibung (Monostat, Gitzo und Nachbauten) ist keine effektive Verhinderung dieses Problems, leider ...


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... auch ein Stativfuß mit eingebauter Gleitreibung (Monostat, Gitzo und Nachbauten) ist keine effektive Verhinderung dieses Problems, leider

Liegt diese Äußerung daran, daß Du so einen Fuß nicht benutzt? Hunderte Einbeinbesitzer mit diesen Stativfüßen, mich eingeschlossen, sind da ganz anderer Meinung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Liegt diese Äußerung daran, daß Du so einen Fuß nicht benutzt? Hunderte Einbeinbesitzer mit diesen Stativfüßen, mich eingeschlossen, sind da ganz anderer Meinung!
Sehe ich auch so! Aber ich denke dass miclindner sich auf die Messung der Dämpfungswerte des Einbeins bezog. Wenn ich die rein technisch messe ist da ja keiner der das Einbein "rotativ verzittert".

Der Mensch sorgt zwar mit seinem Körper für eine Verbesserung der Dämpfung durch Abstützen am Oberschenkel oder Oberkörper. Gleichzeitig verschlechtert er die Werte wieder durch sein verzittern.
 
Und ganz richtig erkannt das so ein Fuß es nicht 100%ig verhindert da kippen und leichtes drehen noch immer möglich ist. Aber ohne Zweifel ist es besser als ohne.
 
Liegt diese Äußerung daran, daß Du so einen Fuß nicht benutzt? Hunderte Einbeinbesitzer mit diesen Stativfüßen, mich eingeschlossen, sind da ganz anderer Meinung!

... hinzu kommt noch: je nach Hersteller ist der Monostat-Fuß in Kombination mit verschiedenen Einbeinstativen auch nicht gut zu montieren bzw. wieder zu demontieren (was für mich im Freiland - möglichst ohne Werkzeug - z.B. sehr wichtig ist)

Es gibt dazu also eben verschiedene Meinungen; und ich erinnere nur an Deine eigene Bastellösung aus dem Baumarkt (Abteilung Rohre und Abflüsse) aus dem Jahr 2017 als Monostat-Ersatz an einem Feisol-Monopod

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1784284&page=3

Gerade bei solchen Sachen hätte ich schon gerne objektivere Meßwerte, ob so was im Gelände wirklich was bringt, gerade wenn ich ein 400 mm Objektiv (oder länger) da drauf habe

Ich erinnere mich zum Beispiel dabei dunkel an den Fall eines Gitzo Statives, dessen sehr gute (Labor)Messwerte man ruinieren konnte, sobald man an den Beinenden besonders teure Stahlspikes eines anderen Anbieters anschraubte, damals auch ein todsicherer Tipp hier aus dem Internet ... :rolleyes:

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade bei solchen Sachen hätte ich schon gerne objektivere Meßwerte, ob so was im Gelände wirklich was bringt, gerade wenn ich ein 400 mm Objektiv (oder länger) da drauf habe

Scheint ja chronisch zu sein, Deine Sucht nach Meßwerten, Amplituden etc..
Es gibt aber Fotografen, die auch ohne diese Gutes und weniger Gutes voneinander trennen können. Da scheint Dir etwas zu fehlen. Ich weiß, was es bringt, auch mit 400 mm und Crop-Kamera.
 
... ja, da kann ich irgendwie auch nix für ;) ich lasse mir eben ungern ein X für ein U vormachen (es heißt ja auch nicht, dass das mit böser Absicht geschehen muss, man kann sich ja auch einfach mal täuschen)

Die eine Seite sieht sich eben näher an den Geisteswissenschaften, die andere bei den Naturwissenschaften. Ob man sich da aber immer verbissen und gönnerhaft gleich immer auf der Seite der Guten suchen muss (" ... da scheint Dir etwas zu fehlen ...") und ob das wirklich etwas mit Süchten zu tun hat ?
Fotografie ist zumindest, was die Gerätschaften angeht. erst mal angewandte Physik (das fertige Bild hat natürlich mehr mit Kreativität zu tun, damit nicht gleich wieder alle aufschreien) ...

Aber was soll's, wir werden in diesem Leben eh keine Freunde mehr :lol:

Gerade ein Einbeinstativ hat durch seinen Aufbau konstruktionsbedingt so viele Einflussmöglichkeiten, dass es manchmal schwierig ist, genau zu verifizieren, woher welcher Einfluss kommt.

Da kann man sich leicht selber ein Bein stellen, ob die Helferlein nun aus dem Baumarkt kommen oder nicht.

Das Internet ähnelt eben nach der langen Zeit inzwischen an vielen Punkten eher einem mittelalterlichen Jahrmarkt ... das muss ich aber nicht unbedingt mitmachen, muss aber jeder selber für sich entscheiden


M. Lindner
 
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