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Arbeitsfarbraum Photoshop

Kuebel7

Themenersteller
Hallo,

ich hoffe, ich bin hier mit meiner Frage richtig. In meinen Kameraeinstellungen (Oly E-M10) habe ich laut Empfehlung des Einstellungsführers für die E-M5 den Farbraum auf sRGB gesetzt. Laut Einstellugsführer sollen hier die Farben am PC/Druck ohne viel SchnickSchnack vom Benutzer am besten wiedergegeben werden. Jedenfalls, wenn man, so wie ich, keine Ahnung davon hat. :D

Gesagt, getan...allerdings bekomme ich bei Photoshop jedesmal beim Öffnen eines Bildes aus der Cam die Meldung, dass das eingebettete Farbprofil vom Arbeitsfarbraum abweicht. Und weiter, dass das eingebettete Adobe RGB ist und der Arbeitsfarbraum sRGB. Da kann doch irgendwas nicht stimmen!? Das eingebettete sollte doch gemäß Einstellung sRGB sein. Stimmt da was an der Cam bzw. deren Datenaustausch nicht? Oder liegt es daran, dass ich die Bilder über CameraRAW lade?

Ich hoffe, hier bringt jemand Licht ins dunkle. (und meine Cam hat keinen Schaden)

Grüße
 
Im CameraRaw kannst du unten mittig die Übergabeeinstellungen zu PhotoShop einstellen - neben Bittiefe (8/16) auch den Farbraum. Daher rührt deine Meldung her.

Zumindest die 16bit würden sich lohnen, wenn du stärkere Korrekturen vor hast - hast du einfach mehr Informationen und vermeidest damit eher Farbabrisse.
 
In meinen Kameraeinstellungen (Olympus OM-D E-M10) habe ich laut Empfehlung des Einstellungsführers für die E-M5 den Farbraum auf sRGB gesetzt.
Sehr vernünftig. Aber – diese Einstellung betrifft nur JPEG-Dateien. Rohdateien haben keinen definierten RGB-Farbraum; den bekommen sie erst bei der Rohdatenkonvertierung zugewiesen.


Oder liegt es daran, daß ich die Bilder über Camera Raw lade?
Selbstverständlich liegt es daran. In den Arbeitsablauf-Optionen von Camera Raw ist also offensichtlich "Adobe RGB (1998)" eingestellt. Ändere das auf "sRGB IEC61966-2.1" (und setze ggf. die Farbtiefe auf "8 Bit/Kanal"), damit Camera Raw die entwickelten Bilder im gewünschten Farbraum an Photoshop weiterreicht.
 
Super, danke euch beiden. (y) Jetzt im Nachhinein, dank eurer Hilfe, eigentlich auch logisch. Da hab ich nicht zu ende gedacht. Aber dafür ist ja unter anderem so ein forum da...
 
Im CameraRaw kannst du

....Farbraum. Daher rührt deine Meldung her.

Moin

das war aber nicht seine Frage....
und daher kommt auch nicht diese Meldung :eek:

das ganze hat mit den Photoshop "Farbeinstellungen" zu tun...

klickt man das mal an kommen "Standard Einstellungen"
und die Möglichkeit haufenweise "andere Einstellungen" zu wählen

diese unterschiedlichen Möglichkeiten lassen sich auch speichern
und man kann bequem wechseln...je nach dem was man als "Ausgabe" braucht
also Beispiel > sRG für Web...und ECI.rgb für Offsetdruck

für dich sollte als Arbeitsfarbraum dort>>> sRGB stehen...!

weiterhin sind im unterem Bereich "Abfragen" organisiert...
man kann all diese Abfragen auch deaktivieren :D

das man im CRW ain Verstellfeld nutzen kann...
hat dann Folgen im PS nur>>> dazu sollte man mal das Handbuch lesen :D
Mfg gpo
 
Das mit Handbüchern ist ja immer so eine Sache :lol:
ich jedenfalls handhabe das meist mit learning by doing...und zur Not irgendwo blöde fragen stellen. Ich bin allgemein noch nicht so tief in der Materie PS. Bis jetzt die RAW-Dateien entwickeln und bisschen zuschnitt. Sollte ich irgendwann noch tiefer Einsteigen, komme ich wohl um die Instructions nicht herum

Die Einstellungen bei PS hatte ich auch schon am wickel, allerdings wollte ich die Benachrichtigungen nicht einfach ausschalten, wo es doch offensichtlich "Kollisionen" gibt.

Mal noch fix was anderes. Welche Einstellungen für Farbtiefe sollte man denn nun wählen? 8 obder 16 bit? Und wie sehen die Auswirkungen auf die Arbeitsgeschwindigkeit aus? Hab hier nicht gerade ein Rechenmonster stehen. Bei ner Stapelverarbeitung kommt schon mal alles zu erliegen :D
 
Welche Einstellungen für Farbtiefe sollte man denn nun wählen? 8 oder 16 bit?
Äh ... welchen Teil von "und setze ggf. die Farbtiefe auf '8 Bit/Kanal'" hattest du nicht verstanden?

Die Wahl von "16 Bit/Kanal" ist nur sinnvoll, wenn erstens ein anderer (größerer) Farbraum als sRGB verwendet wird, zweitens nach der Rohdatenkonvertierung durch Camera Raw noch größere Änderungen an Tonwerten, Farben oder Kontrasten in Photoshop folgen sollen und drittens am Ende das fertige Bild in einem anderen Format als JPEG gespeichert wird.


Hab hier nicht gerade ein Rechenmonster stehen. Bei 'ner Stapelverarbeitung kommt schon einmal alles zum Erliegen.
Ein weiterer guter Grund, auf 16 bit zu verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Arbeitsfarbraum Photoshop

Bevor du versuchst, eine Frage zu beantworten, solltest du sie erst einmal gelesen und verstanden haben. :rolleyes:
… und bevor man an einer Antwort rumkräht, sollte man auch die verstanden haben :rolleyes:

@TO
das erste im Anhang ist der Dialog in CameraRAW
das zweite der Dialog im « Bearbeiten »-Menü und das dritte das sich daran anschliessende Auswahlfeld

(bei 16bit sind ganz grob gesprochen feinere Übergänge möglich ; es kommt nicht so schnell zu Farbwertabrissen. Allerdings wird die Datei schlagartig auch doppelt so « schwer »)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Arbeitsfarbraum Photoshop

Äh ... welchen Teil von "und setze ggf. die Farbtiefe auf '8 Bit/Kanal'" hattest du nicht verstanden?

Die Wahl von "16 Bit/Kanal" ist nur sinnvoll, wenn erstens ein anderer (größerer) Farbraum als sRGB verwendet wird, zweitens nach der Rohdatenkonvertierung durch Camera Raw noch größere Änderungen an Tonwerten, Farben oder Kontrasten in Photoshop folgen sollen und drittens am Ende das fertige Bild in einem anderen Format als JPEG gespeichert wird.



Ein weiterer guter Grund, auf 16 bit zu verzichten.

Danke nochmal...Dein Hinweis zur Farbtiefe war ich schon in der Lage zu Erfassen, nur empfahl RalfE 16 bit, deswegen meine Nachfrage. Diese Erklärung wollte ich halt nochmal.

Danke auch an @Parbleu ! für die Antwort. Nun werde ich wohl erstmal klarkommen.
 
AW: Re: Arbeitsfarbraum Photoshop

Die Wahl von "16 Bit/Kanal" ist nur sinnvoll, wenn erstens ein anderer (größerer) Farbraum als sRGB verwendet wird,

ähm, nicht wirklich und zwar weil...

zweitens nach der Rohdatenkonvertierung durch Camera Raw noch größere Änderungen an Tonwerten, Farben oder Kontrasten in Photoshop folgen sollen

das eben auch für sRGB gilt und zwar auch dann, wenn nicht

und drittens am Ende das fertige Bild in einem anderen Format als JPEG gespeichert wird.

dies hier gemacht wird.

Tonwertspreizungen/Abrisse/Banding passieren im sRGB Farbraum (fast) genauso wie in allen anderen Farbräumen auch.

Aus meiner Sicht ist Dein zweiter Punkt der einzig relevante.

Ich arbeite ausschliesslich mit sRGB und bearbeite stark - mit 8 Bit nur mit Qualitätsverlust möglich, bei 16 Bit habe ich keine Probleme.

vg, Festan
 
AW: Re: Arbeitsfarbraum Photoshop

Äh ... welchen Teil von "und setze ggf. die Farbtiefe auf '8 Bit/Kanal'" hattest du nicht verstanden?

Die Wahl von "16 Bit/Kanal" ist nur sinnvoll, wenn erstens ein anderer (größerer) Farbraum als sRGB verwendet wird, zweitens nach der Rohdatenkonvertierung durch Camera Raw noch größere Änderungen an Tonwerten, Farben oder Kontrasten in Photoshop folgen sollen und drittens am Ende das fertige Bild in einem anderen Format als JPEG gespeichert wird.

Ein weiterer guter Grund, auf 16 bit zu verzichten.
Manchmal hab ich den Eindruck du veräppelst die Leute ganz bewusst, dann wieder dass du
es einfach nicht besser weißt. Soviel wiederkehrenden Unsinn lese ich jedenfalls selten.

Kuenel - halte dich besser an die Aussagen von gpo der weiß wovon er spricht.
Bleibe bis zum Ende in 16 bit. Wenn die Bilder fürs Web gedacht sind übergib gleich in sRGB
und stelle deine Farbeinstellungen in Ps ebenfalls auf sRGB. Die Farbmanagement
Richtlinien alle auf "Eingebettete Profile beibehalten".
Bearbeite am besten immer RAW und denke drann am Ende das Farbprofil beim exportieren
mit einzubinden. Nutze dafür "Für Web speichern".

Falls du für den Druck arbeitest erkundige dich vorher über geforderte Farbprofile und verwende
diese. Die wichtigsten ECI-Profile gibts hier...
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Danke auch an parbleu ! für die Antwort. Nun werde ich wohl erstmal klarkommen.
... außer, daß du – anders als in parbleu !s Bildschirmfotos – überall sRGB statt Adobe RGB wählen würdest.

Im Ernst – laß dir nichts aufschwatzen von Leuten, die es nicht ertragen können, daß manche Leute es lieber anders machen als sie selber. Solange dir das Thema Farbmanagement fremd ist, bleib bei sRGB und 8 bit/Kanal, ganz einfach. Damit nutzt du zwar das theoretische Potential deiner Digitalaufnahmen nicht voll aus, ersparst dir aber eine endlose Folge von Problemen und Fallstricken. Und du verbaust dir auch keine Optionen in der Zukunft, denn ausgehend vom Rohdatenformat kannst du später, wenn deine Fachkenntnisse gewachsen sein werden, ohne Verluste deine Arbeitsabläufe auf andere Vorgehensweisen umstellen – genau das ist ja das Schöne am Rohdatenformat und dessen nichtdestruktiver Bearbeitung.


Kuebel7 – halte dich besser an die Aussagen von gpo, der weiß, wovon er spricht.
Der hat keine Ahnung, wovon er spricht, und hatte nicht einmal die ursprüngliche Frage richtig verstanden.


Bleibe bis zum Ende in 16 bit.
Das ist sinnvoll für Leute, die (1) keine Probleme mit Speicherplatz haben, (2) keine Probleme mit Rechenleistung haben, (3) unter allen Umständen auf das letzte bißchen technische Qualität Wert legen, selbst wenn der Unterschied rein akademischer Natur wäre und (4) sich mit Speicherformaten und Farbräumen und deren diversen Anwendungszwecken und Konvertierungen auskennen. Es ist nicht sinnvoll für Leute, die es ohne Drama möglichst simpel, problemlos und geradeheraus haben wollen ... und bis auf weiteres auch keine Bildmanipulations-Orgien in Photoshop planen.


Falls du für den Druck arbeitest, erkundige dich vorher über geforderte Farbprofile ...
... und sei nicht allzu erstaunt, wenn die Leute von der Druckerei die Frage nicht verstehen. :ugly:
 
AW: Re: Arbeitsfarbraum Photoshop

Der hat keine Ahnung, wovon er spricht, und hatte nicht einmal die ursprüngliche Frage richtig verstanden.
Im Gegensatz zu dir hat er die Frage wohl zu ende gelesen und und absolut korrekt beantwortet.
Es geht bei der Frage darum wie keine Fehlermeldungen mehr auftauchen.
Lösung ist die Einstellungen von ACR und Ps anzugleichen.

Wenn zwei Maler eine einheitliche Wand in einem Farbton streichen sollen bringt es nichts das jeder ne andere Farbe nimmt.
 
Wenn zwei Maler eine einheitliche Wand in einem Farbton streichen sollen, bringt es nichts, daß jeder 'ne andere Farbe nimmt.
Und wenn der Auftraggeber die Wand einheitlich weiß gestrichen haben will und sich wundert, wo das Gelb herkommt, dann bringt es nichts, zu empfehlen, die Wand einheitlich gelb zu streichen. :rolleyes:
 
AW: Re: Arbeitsfarbraum Photoshop

Und wenn der Auftraggeber die Wand einheitlich weiß gestrichen haben will und sich wundert, wo das Gelb herkommt, dann bringt es nichts, zu empfehlen, die Wand einheitlich gelb zu streichen. :rolleyes:

Ein völlig unsinniger Vergleich den so niemand empfohlen hat.
Es ist natürlich immer sinnvoll den Farbraum nicht ständig zu wechseln.
An diesem Fakt rütteln auch solch unpassende Beispiele nicht.
Nicht ohne Grund synchronisiert man die Farbeinstellungen mehrerer Adobeanwendungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein völlig unsinniger Vergleich, den so niemand empfohlen hat.
Niemand!? Gerade eben noch hattest du diesen Vergleich aufgebracht, und jetzt ist dein Vergleich plötzlich "unsinnig"?


Nicht ohne Grund synchronisiert man die Farbeinstellungen mehrerer Adobe-Anwendungen.
Es scheint mir, du glaubtest, es sei hier irgend etwas anderes empfohlen worden ... :ugly:

Na, egal. Die Frage ist jedenfalls schon lange beantwortet; du kannst dir also deine überflüssigen Einwürfe, Verdrehungen und Antworten auf nicht gestellte Fragen sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Arbeitsfarbraum Photoshop

... du kannst dir also deine überflüssigen Einwürfe, Verdrehungen und Antworten auf nicht gestellte Fragen sparen.
Ich habe hier gar nichts verdreht sonder Fakten in Wort und Bild zur Lösung des Problems gegeben.
Also lass doch deine Spiegelungen und hör auf allen anderen "keine Ahnung" zu unterstellen.
Festan, parbleu !, gpo und ich haben das völlig korrekt beschrieben (du nur teilweise).

Farbeinstellungen sollten syncron sein, dann kommt da auch nicht plötzlich von irgenwoher
gelb wo vorher weiß war - das ist einfach Quatsch. Auch Fehlermeldungen kommen dann nicht mehr -
was die eigentliche Frage war.
Die Frage 8/16 bit hat mit dem Farbraum nichts zu tun, da liegst du völlig daneben. Antworten wie:
"Äh ... welchen Teil von "und setze ggf. die Farbtiefe auf '8 Bit/Kanal'" hattest du nicht verstanden?"
sind einfach nur unhöflich und obendrein auch noch suboptimal.

Mit solchem Unsinn verunsicherst du nur Anfänger die es nicht besser wissen können - das muss ja nicht sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Arbeitsfarbraum Photoshop

Bevor du versuchst, eine Frage zu beantworten, solltest du sie erst einmal gelesen und verstanden haben. :rolleyes:

mein Freund...mach hier nicht auf dicke Hose....:p

immerhin hat deine Einlassung dazu >>> zu weiteren 15 Beiträgen an Kuddelmuddel gesorgt
ob das nun der T.O. verstanden hat :rolleyes:
 
oh man, da hab ich ja jetzt was aufgewürbelt. Aber danken will ich euch allen. Die Fehlermeldung hab ich ja nun erstmal beseitigt, allerdings - und das ist der Diskussion hier zu verdanken - werde ich wohl nicht drumherum kommen, mich doch mal ausgiebiger mit der Materie zu befassen. Ist zwar schön, wenn alles erstmal läuft, aber wenn ich die Hintergründe nicht verstehe, nervt mich das irgendwie und fühlt sich an wie fischen im trüben. Hatte nämlich schon vor, irgendwann mal das Optimum aus meinen Bildern zu holen, deshalb hab ich ja erst mit Photoshop angefangen. Dachte nur, ich werde mich nach und nach mit den einzelnen Werkzeugen befassen, was ja schon genug Stoff für mehrere Wochen/Monate ist...
Aber nun zurück zum Farbmanagement: Könnt ihr mir was zum einlesen empfehlen (links, Bücher)? Bevor ich mir jetzt irgendein ein Photoshop-Buch kaufe und dann feststelle, dass dort ohne Erklärungen zu den Hintergründen nur steht, welche Regler ich bewegen muss. (Alles schon gesehen) Für die Allgemeinen Basics muss ja eigentlich gar kein Bezug zu Photoshop hergestellt werden.
 
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