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Canon EF 100mm/f2,0 vs. EF 85mm/f1,8

Nachbearbeitung holt locker mehr raus aus einem günstigen Objektiv mit einem guten Workflow als jemand der mit doppelt so teuren Linsen nur OOC macht. Meine Meinung.

Jaaa - deine Meinung, wird aber durch die Tatsachen nicht gedeckt.

Und das beisst sich auch fundamental mit einer anderen Aussage von dir:

Vielleicht bestelle ich es auch einfach mal und wenn es meinen Ansprüchen in Schärfe genügt oder sogar übertrifft dann behalte ich es.
 
Zwischen dem Canon 85 1.8 und 100 2.0 würde ich nicht auf die Idee kommen, wegen der homöopathischen Abbildungsunterschiede (die zudem auch noch abhängig voim Einzelexemplar sind) zu wählen sondern allein aufgrund des gewünschten Bildwinkels.

Also: mit einem sicherlich vorhandenem Zoom ausprobieren, was dir mehr liegt.

Für Otto-Normal-User wirds im Porträtbereich an APS wohl eher das 85er sein. Aber wie geschrieben: ruhig mal austeten mit einem Zoom oder deine Bilder nach Brennweiten sortiert durchschauen/auswerten.
 
Ich hab kein Studio und fotografiere daher Outdoor Portraits. Bisher aber wenig bei Gegenlicht und die Person eher im Schatten. Denke da ist es kein Problem!

Genau da hast du aber das Problem, wenn im Hintergrund es heller ist als das Objekt.

Hab allerdings jetzt noch ein paar Beispiele des 100 mm zugespielt bekommen und ich muss echt sagen es gefällt mir. Wirkt auch nicht Flach wie immer behauptet wird. Denke dem normalen Betrachter fällt es eh nicht auf. Wenn Motiv und Bildaufbau stimmt juckt das keinen.

An welcher Kamera wurden die Bilder gemacht?

Ein gutes Objektiv macht viel nachbearbeiten überflüssig. Alles was das Objektiv nicht einfängt kannst du in der Nachbearbeitung auch nicht heraus holen.

Mein Tipp ist nach wie vor das Sigma 85 1.4 EX, das bekommst um knapp über 400€
 
https://www.youtube.com/watch?v=Hk7mCpaLNWY

Über dieses Video und dem ein oder anderen Bild in Facebookgruppen bin ich auf das 135 mm aufmerksam geworden. Aber aktuell noch nicht im Budget.

Der fotografiert aber mit einer Kleinbildkamera... für den Bildausschnitt müsstest du dir ein 85er holen. Das 135er hab ich auch an Kleinbild,... macht echt Laune (y)

Wenn du den gleichen Freistellungseffekt haben willst wie das 135er mit Blende 2.0 an Kleinbild... müsstest du an Apsc ein 85er mit Blende 1.2 nehmen. Das entspräche dann 136 mm und Blende 1.92. Das 85 1.2 sprengt aber finanziell den Rahmen... ich würde zu einem 85er greifen.
 
Genau da hast du aber das Problem, wenn im Hintergrund es heller ist als das Objekt.

An welcher Kamera wurden die Bilder gemacht?

Ein gutes Objektiv macht viel nachbearbeiten überflüssig. Alles was das Objektiv nicht einfängt kannst du in der Nachbearbeitung auch nicht heraus holen.

Mein Tipp ist nach wie vor das Sigma 85 1.4 EX, das bekommst um knapp über 400€

Ebenfalls mit einer 80D also APSC.

Das stimmt schon. Aber Retusche mache ich bei Portraits eh und meinen Standart-Schärfe-Workflow. Selbst die absolut scharfen 50 mm Bilder werden damit noch einen ticken knackiger. Klar sollte die Ausgangsbasis schon top sein. Aber einiges lässt sich noch rauskitzeln.

Das von dir genannte Sigma gibt es nur leider nicht mehr neu auf Amazon. Nur gebraucht und teurer als 400 €. Könnte natürlich ebay Kleinanzeigen ncoh mal schauen aber 400 € für was gebrauchtes ist halt auch ein hohes Risiko. Keine Gewährleistung und Garantie eben.
 
Der fotografiert aber mit einer Kleinbildkamera... für den Bildausschnitt müsstest du dir ein 85er holen. Das 135er hab ich auch an Kleinbild,... macht echt Laune (y)

Wenn du den gleichen Freistellungseffekt haben willst wie das 135er mit Blende 2.0 an Kleinbild... müsstest du an Apsc ein 85er mit Blende 1.2 nehmen. Das entspräche dann 136 mm und Blende 1.92. Das 85 1.2 sprengt aber finanziell den Rahmen... ich würde zu einem 85er greifen.

Er fotografiert dort auch mit einem älteren APSC Model bzw. berichtet darüber. Hast du das Video komplett angeschaut?

Wie gesagt - ich bin kein Umrechner-Typ von APSC zu VF. Das ist mir wurscht. Ich arbeite mit dem was ich habe und versuch damit gute Bilder zu erzeugen. Was es an KB entspricht ist mir echt Wumpe. Ich denke ein Bild lebt von Emotion, Model und Bildaufbau bei Portraits und nicht davon welchem Look es umgerechnet auf KB entsprechen würde.
 
Er fotografiert dort auch mit einem älteren APSC Model bzw. berichtet darüber. Hast du das Video komplett angeschaut?

Komplett geguckt nicht, aber direkt am Anfang sagt er das alle Bilder von der 6D und der 5D Mark I sind. Beides Kleinbildkameras (kein Apsc)

Wie gesagt - ich bin kein Umrechner-Typ von APSC zu VF. Das ist mir wurscht. Ich arbeite mit dem was ich habe und versuch damit gute Bilder zu erzeugen. Was es an KB entspricht ist mir echt Wumpe. Ich denke ein Bild lebt von Emotion, Model und Bildaufbau bei Portraits und nicht davon welchem Look es umgerechnet auf KB entsprechen würde.

Das hört sich sehr romantisch an :D wird in der Praxis dazu führen (z.B. 135mm an Apsc) das man mehrere Meter Abstand zwischen Model und Fotografen hat, die Kommunikation schwierig ist und die Gesichter eher die Form einer Bratpfanne bekommen, als Plastizität... Man kann das Rad schlecht neu erfinden. Wenn wir beide z.b. mit dem 135er (jeder an seiner Kamera) das gleiche Bild aufnehmen wollen,... (mit deinen Worten -> gleiche Emotionen, gleiches Model und gleicher Bildaufbau) und ich mit meiner Kamera für Ganzkörper 10 Meter entfernt bin,... dann stehst du mit deiner Kamera 6 Meter hinter mir (Also 16 Meter vom Model entfernt). Dazu kommt, dass deine Freistellung (Bokeh) flöten geht durch den Abstand,...

Nichts gegen Leute die Ihr Ding durchziehen,.. ich finds nur schwierig wenn du Dir Bilder die am Kleinbild gemacht wurden reinziehst und nachher enttäuscht bist, wenn du genau diese Art (technisch) nicht hinbekommst.

Mein Tip für Apsc wären 50mm... ob Blende 1.8 oder 1.4... egal... und falls es weiter weg sein soll, dann ein 85er.
 
Das von dir genannte Sigma gibt es nur leider nicht mehr neu auf Amazon. Nur gebraucht und teurer als 400 €. Könnte natürlich ebay Kleinanzeigen ncoh mal schauen aber 400 € für was gebrauchtes ist halt auch ein hohes Risiko. Keine Gewährleistung und Garantie eben.

Das stimmt nur mehr gebraucht zu bekommen - hier im Forum werden die immer mal wieder für 350-420€ angeboten.

Risiko ist etws höer, dafür erhält man vorab Beispielbilder und hat eine funktionsgarantie.


Zu KB vs APS-C.
Tja auch wenn du nicht umrechnest, wenn man von einem System auf das andere wechselt ändert sich eben genau das was du beschreibst. Bleibst du immer in einem System (und auch die Bilder mit denen du vergleichst) spielt es natürlich keine Rolle.

Ich kann dir nur raten beschäftige dich etwas mit den Grundlagen und mach evtl einen Fotolehrgang (gibts auch gratis online) um noch mehr Wissen zu erhalten. Dann ersparst du dir viele Fragen hier und deine Bilder werden nochmals viel besser!
 
Ich stand vor knapp einem Jahr vor der gleichen Entscheidung und habe zu meinem 50mm 1.8 STM noch eine Festbrennweite gesucht, mit der ich mehr im Hintergrund bleiben kann. Hauptsächlich für Aufnahmen im Freien, natürlich.

Dabei hatte ich auch das 85mm 1.8 und das 100mm 2.0 im Auge. Meine Wahl fiel dann auf das 100mm, da mir die 85mm zu nah am 50er waren. Damals hatte ich nur die 750D, inzwischen nutze ich es an der 750D und an der 80D.

Ich bin vom dem 100mm wirklich begeistert und kann es absolut empfehlen. Natürlich muss man bei der Brennweite an APS-C ein bisschen wegbleiben...aber gerade das finde ich gut. Man rückt dem "Objekt" nicht ganz so nah auf die Pelle. Ich habe es z.B. beim Klassenfest meines Sohnes benutzt...hab wirklich tolle Fotos damit gemacht. Auch Portraits an der Kommunion und und und. Sogar einmal indoor im Standesamt bei der Hochzeit einer Freundin. Ohne Blitz bei Offenblende.

Mir persönlich ist es nicht zu lang. Würde an Deiner Stelle auch mal das Tele auf die 100mm einstellen, festkleben und einfach ein Testshooting machen. Genauso mit 85mm.
 
Sorry, aber mir einen Fotolehrgang nah zu legen finde ich schon etwas frech ausgedrückt. Ich kenne die Grundlagen und habe mir alles selbst beigebracht.

Und mir ist es auch egal wenn ich 10 oder 15 Meter vom Model weg stehe. Ich verstehe mich gut mit meinen Models und arbeite öfters mit den selben da klappt die Kommunikation und die Models brauchen auch nicht ständig Einweisungen sondern performen auch so gut. Ich will auch nicht den identischen Look zu einer VF erzeugen, sondern ein gutes Bokehmonster für eine APSC Kamera erhalten. Das der Look mit VF dann doch etwas anderes ist, ist mir auch klar aber nicht praxisrelevant. Da ohne EXIF eh keine sau merkt und weiß was das für eine Brennweite ist, welche Blende oder gar welches Objektiv. Es wären höchstens Vermutungen.

Hab ja auch noch ein 70-300 mm (ist jetzt nicht meine erste Wahl für Portraits) aber stand damit auch weiter weg und keine Probleme. Daher sehe ich alles bis Brennweite 135 mm nicht wirklich kritisch vom Abstand Fotograf zu Model. Outdoor begrenzt mich nur selten eine Wand oder sowas. Indoor wird es natürlich zum Problem. Bei meinem ersten Indoorshooting stand ich bereits mit 50 mm an APSC mit dem Rücken direkt an der Wand.

Ich bin einfach ein Machertyp. Im Job, im Privatleben und in der Fotografie. Ich schere mich oft einen ****** um theoretische Fakten sondern schaue was in Realität funktioniert und was nicht. Den das zählt. Einfach machen! Fahre damit aktuell sehr gut.

Zu mir: Ich fotografiere nun ca. 1 Jahr! Ich denke dafür ist mein Portfolio (welches Landschaften und Portraits betrifft) absolut vorzeigbar und habe dazu auch viel Feedback von anderen Fotografen erhalten. Und das meiste davon sogar mit einer 350 € "Billigkamera" 1300D während andere mit 5D Mark IV rumrennen und nur "Schnappschusscharakter" haben. Erst neulich hat mir einer nicht geklappt das die Bilder aus der 1300D stammen. Und würde ich es euch nicht sagen oder in die EXIF schreiben würde es auch keine sau merken. Den Fotograf -> Objektiv -> Body ist die Reihenfolge die für gute Fotos zählt. Nicht ob Vollformat oder APSC, keine Brennweitenumrechnerei.
Und oft haben die Leute die da kritisieren selbst kaum was vorzuweisen und haben oft Jahrelange Erfahrung und einen Kleinwagen an Wert um den Hals hängen.

Mein Portfolio nach 1 Jahr fotografie - Ich denke nicht, dass ich einen Fotokurs brauche...Sorry, wenn das eingebildet klingt aber ich beschäftige mich sehr mit der Fotografie. Nur bin ich ein Vertreter der Fraktion der KB nicht in den Himmel lobt. Ich denke mir einfach, dass ich ruhig die paar Tausend Euro sparen kann und trotzdem gute Bilder raushauen kann.

http://www.fotocommunity.de/fotograf/felix-m/2279560
 
Yongnuo hat übrigens auch ein 100 mm f/2 im Angebot - ist neu günstig und absolut vernünftig. Falls das für dich auch in Betracht kommt, kannst du es dir ja mal bestellen und rumprobieren. Wenn es dir nicht zusagt, schickst du es wieder zurück. ;)
 
Ich kann nur aus mehreren Jahren der Praxis mit dem Canon 100mm f2 berichten, dass es für meinen Geschmack an APS-C schlicht nen Tick zu lang ist!!
Letztes Jahr hab ich mein 100er deshalb dann auch verkauft.

Ein/das 85er ist da doch deutlich angenehmer zu Handhaben und ne ganze Ecke flexibler. Von den "Verwackelungsfreien" Belichtungszeiten bei gegebenen Lichtverhältnissen ist man mit dem 85er spürbar flexibler aufgestellt...vor allem da es noch etwas mehr Licht durchlässt und man braucht doch ne Ecke weniger Abstand zum Motiv, was zumindest meinen Motiven und Fotografiergewohnheiten stärker entgegenkommt.
Abbildungstechnisch sind die Objektive auch so extrem dicht beieinander, dass es sich eigentlich nicht lohnt das überhaupt zu einem Kriterium hochstilisieren zu wollen.
Sprich...dort wo das PF beim 85er ein Bild versaut, wird es das auch beim 100er tun! Die Objektive gleichen sich schlicht nicht nur äußerlich fast wie ein Ei dem anderen.

Ergo:
Einfach das Objektiv nehmen, dass einem vom Bildwinkel mehr zusagt. Das 85er ist an APS-C aber der bessere Allrounder...das 100er würde ich nur nochmal nehmen wenn bspw. exklusiv für Hallensportarten oder ähnliches eine möglichst Lichtstarke und möglichst lange Lösung gefragt ist und ein 135L finanziell nicht drin sitzt/zu lang wäre.

Einzig wirklich spürbarer Unterschied...das 100mm ist im vorderen Drittel inkl. Filterewinde aus Metall...das 85er aus Kunststoff. Tatsächliche Relevanz: geht auch quasi gegen 0.

BTW:
Ich werde später dieses Jahr übrigens wohl das Tamron 85mm VC als "Ersatz" für das 100er nehmen...der Stabi ist ab 85mm@APS-C@24MPix+ dann halt sehr häufig schon sehr nützlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Yongnuo hat übrigens auch ein 100 mm f/2 im Angebot - ist neu günstig und absolut vernünftig. Falls das für dich auch in Betracht kommt, kannst du es dir ja mal bestellen und rumprobieren. Wenn es dir nicht zusagt, schickst du es wieder zurück. ;)

Hab es mir mal gerade angeschaut. Aber 158 €? Also entweder das wird von Kinderhänden produziert oder die Qualität ist echt mies. Bin bei so preisen echt skeptisch. Aber die Bewertungen auf Amazon klingen ganz interessant. Lediglich der Autofokus soll laut sein. Aber 158 € ist eine Kampfansage. Vielleicht bestelle ich es mal. 158 € sind nicht viel zum auslegen und notfalls gehts Retoure.

Hatte auch jetzt das Samyang 135 2.0 gefunden, welches wirklich als sehr scharf gilt. Allerdings komplett manueller Fokus. Ob das so einfach ist bei einer DSLR und nicht eher nervend ist halt die Frage. Allerdings nur halb so teuer wie die L Linse von Canon.

Ich hasse die Große Auswahl an Objektiven. Das macht die Entscheidung immer so schwer.
 
Dann hast du ja bei Amazon auch ein paar Beispielbilder von mir gesehen (Autos). Die sind mit einer EOS 7D entstanden.

Die Qualität ist gut. Der Preis ist niedrig. Ich glaube nicht, dass das 50mm STM anders gefertigt wird als das Yongnuo.

Der Autofocus ist übrigens nicht lauter als bei meinem EF35 f2 IS USM.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber mir einen Fotolehrgang nah zu legen finde ich schon etwas frech ausgedrückt. Ich kenne die Grundlagen und habe mir alles selbst beigebracht.

Anscheinend fehlen dir die Grundlagen, sonst wären deine Threads nicht entstanden oder mit sehr wenigen Posts abgehakt.
Man kann mit jedem Equipment gute Bilder machen, der Ausschuß wird weniger und im Grenzbereich holt man mehr raus. Aber das scheint bei dir keine Rolle zu spielen.

Das eine Objektiv ist dir zu teuer, das andere zu gebraucht und das dritte zu billig.

Noch einmal, lern die Grundlagen und mach einen Lehrgang, damit du es auch praktisch anwenden kannst.
Nur weil du seit einem Jahr knipst heißt es nicht dass du alles weißt und kannst. (eher das Gegenteil)
 
Anscheinend fehlen dir die Grundlagen, sonst wären deine Threads nicht entstanden oder mit sehr wenigen Posts abgehakt.
Man kann mit jedem Equipment gute Bilder machen, der Ausschuß wird weniger und im Grenzbereich holt man mehr raus. Aber das scheint bei dir keine Rolle zu spielen.

Das eine Objektiv ist dir zu teuer, das andere zu gebraucht und das dritte zu billig.

Noch einmal, lern die Grundlagen und mach einen Lehrgang, damit du es auch praktisch anwenden kannst.
Nur weil du seit einem Jahr knipst heißt es nicht dass du alles weißt und kannst. (eher das Gegenteil)

Welche Grundlagen fehlen mir den laut deiner Aussage? Blende, Zeit, ISO und deren Zusammenspiel ist mir klar. Auch die Wirkung der Brennweiten. Auch berücksichtige ich Bildgestalterische Regeln oder breche Sie bewusst.

Man lernt natürlich nie aus. Aber was für einen Kurs soll ich den besuchen? Grundlagen? Mich langweilen 8 Stunden während mir die Zusammenhänge von Zeit, ISO und Blende erklärt werden?!

Sorry, aber das ist Blödsinn. Ich denke nicht das ich Geld für einen Kurs ausgeben muss. Meine Ergebnisse sprechen für sich und wären ohne viel angeeignetes Grundwissen nicht möglich. Zeig mir doch mal eine Referenzseite von dir? Du scheinst ja Ahnung zu haben, da sind deine Bilder bestimmt überragend.

Das der Ausschuss weniger wird mit besseren Equipment ist mir auch klar. Merke es ja jetzt mit der 80D im Vergleich zur 1300D.

Ja, das 135 L ist mir zu teuer. Ist eben so... Hab auch noch andere Hobby und Verpflichtungen die Geld kosten. Gebraucht habe ich auch schon gekauft allerdings zu geringen Summen. 180 € zuletzt mal für ein Tamron. Aber 300 € für was gebrauchtes auszugeben ist mir vielleicht zu riskant. Hab keine Garantie und Gewährleistung.

Ich habe jetzt übrigens einfach mal das Yongnuo 100 2.0 bestellt incl. passender Gegenlichtblende. 158 € ist natürlich ein Wort und ich werde sehen ob ich Glück habe und ein tolles Exemplar erwische oder ob es für den Preis einfach zu schlecht ist. Gehe erst Mal ohne Erwartung ran. Im schlimmsten Fall bestätigt sich einfach meine Vermutung und im besten Fall ist es sehr brauchbar und habe 300 € gespart. Mal schauen. Ggfs. kaufe ich später das Canon 100 2.0. Ein paar Antworten hier lassen mich in die Richtung tendieren.
 
Ich habe jetzt übrigens einfach mal das Yongnuo 100 2.0 bestellt incl. passender Gegenlichtblende. 158 € ist natürlich ein Wort ...

Das Canon 100 2.0 kannst Du gut gebraucht kaufen, gibt es für 250€. Das würde ich immer dem Yongnuo vorziehen. Schon allein wegen dem AF und der Tatsache, daß es ein Original-Canon Objektiv ist.
 
Da ohne EXIF eh keine sau merkt und weiß was das für eine Brennweite ist, welche Blende oder gar welches Objektiv. Es wären höchstens Vermutungen.

....

Ich schere mich oft einen ****** um theoretische Fakten sondern schaue was in Realität funktioniert und was nicht. Den das zählt. Einfach machen! Fahre damit aktuell sehr gut.

Das Canon 100 2.0 kannst Du gut gebraucht kaufen, gibt es für 250€. Das würde ich immer dem Yongnuo vorziehen. Schon allein wegen dem AF und der Tatsache, daß es ein Original-Canon Objektiv ist.

Ich frage mich viel mehr warum überhaupt in ein neues Objektiv investiert wird, wenn ein potenzieller Betrachter (hier: als Sau tituliert :D) eh nicht merkt, welche Brennweite, Blende oder welches Objektiv benutzt wurde. :D
 
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