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Lexar 256 GB-SD-Card - Fotos weg

Sigerl

Themenersteller
Hallo,

ich erwarte mir keine Hilfestellung, aber ich möchte das Geschehene gerne hierher stellen:
Gestern mit einer Lumix G81 + Lexar SD-Card Fotos gemacht. Diese Fotos habe ich mir auf der Heimfahrt noch im Bus in der Kamera angeschaut. Nichts Auffälliges festgestellt. Daheim wollte ich mir via OTG die Fotos am Tablet anschauen, doch es fehlte der DCIM-Ordner. Überrascht und leicht nervös den PC angemacht und auch dort fehlte der Bilder-Ordner. Karte aus dem Rechner genommen und wieder eingesteckt und siehe da, DCIM-Datei war wieder da... jedoch ohne einem einzigen Foto!
Etwas mehr nervös, Recuva angeklickt aber auch damit war ich nicht erfolgreich. Keine Bilder vorhanden!
So etwas ist mir noch nie passiert. Kartendefekt ja, aber das so etwas noch nicht.

LG Sigerl
 
Ich würde es mal mit einer Recovery Software probieren. Mit ein wenig Glück kannst Du damit evtl. Deine Bilder wiederherstellen.

Allgemeiner Tipp: Bei Reisen die Photos einmal täglich backupen. Bei mir ist dafür immer ein Notebook dabei (brauche ich eh zum Bloggen), es gibt aber auch portable Festplatten, die das können. Außerdem statt einer großen Karte mehrere kleine verwenden.
 
immer wieder das gleiche, lass die Karte in der Kamera, dann mit USB- oder anderem Datenkabel die Bilder von der Kamera holen.

Das ewige rein und raus der Karte belastet Karte und Kontakte auch mechanisch und so verliert man gerne Bilder. Schade eigentlich.
 
immer wieder das gleiche, lass die Karte in der Kamera, dann mit USB- oder anderem Datenkabel die Bilder von der Kamera holen.

Genau davon rate ich seit vielen Jahren ab! Bilder immer per Cardreader zunächst kopieren und anschließend in der Kamera löschen oder formatieren! Das Risiko, dass der Kameraakku während der Übertragung die Grätsche macht, ist viel größer...

(Ich machen das täglich - ohne jemals auch nur ein einziges Bild verloren zu haben! Ich halte aber nichts von übergroßen Karten - bei mir reichen mit 42 MP-RAW-Dateien die 64 GB-Karten mehr als genug)
 
Genau davon rate ich seit vielen Jahren ab! Bilder immer per Cardreader zunächst kopieren und anschließend in der Kamera löschen oder formatieren! Das Risiko, dass der Kameraakku während der Übertragung die Grätsche macht, ist viel größer...

(Ich machen das täglich - ohne jemals auch nur ein einziges Bild verloren zu haben! Ich halte aber nichts von übergroßen Karten - bei mir reichen mit 42 MP-RAW-Dateien die 64 GB-Karten mehr als genug)

was hast Du denn für Akkus?
Selbst bei meiner X-T1, die ja, wie hier im Forum kolportiert wird, den schlechtesten Akku auf Gottes Erdboden hat, kann ich 200 Bilder ohne Akku-Probleme auf meinen Rechner laden... (mehr gehen auch, wenn's sein muss)

Also Bilder per USB auf den Rechner, per Rechner die importieren Bilder von der Karte löschen, und lange, lange, lange Freude an der Lexar haben.
.... oder geht das nur am Mac so gut???
 
Selbst bei meiner X-T1, die ja, wie hier im Forum kolportiert wird, den schlechtesten Akku auf Gottes Erdboden hat, kann ich 200 Bilder ohne Akku-Probleme auf meinen Rechner laden... (mehr gehen auch, wenn's sein muss)
Dann mache das mal mit 500 - 800 RAW und jeweils ca. 40 MB nach dem Shooting mit dann vielleicht noch 30 % Akku...
 
was hast Du denn für Akkus?
Selbst bei meiner X-T1, die ja, wie hier im Forum kolportiert wird, den schlechtesten Akku auf Gottes Erdboden hat, kann ich 200 Bilder ohne Akku-Probleme auf meinen Rechner laden... (mehr gehen auch, wenn's sein muss)

Also Bilder per USB auf den Rechner, per Rechner die importieren Bilder von der Karte löschen, und lange, lange, lange Freude an der Lexar haben.
.... oder geht das nur am Mac so gut???
Ganz unabhängig von der Akkuproblematik kopiere ich seit Jahr und Tag die Bilder direkt von der SD-Karte. Bei den Transferraten der Sony Alpha 6000 würde ich dafür auch ein mehrfaches an Zeit investieren müssen. Und da jedes Betriebssystem allenfalls ein paar zusätzliche Verzeichnisse auf der Karte anlegen (DS_STORE, Papierkorb glaub unter Windows), passiert der Karte auch nichts.

Das einzige, auf das man achten sollte, ist, die Bilder auf der Kamera zu löschen bzw. die Karte darin zu formatieren. Ist zumindest bei meiner Sony so, die selbst noch einen Katalog anlegt, der dann noch Photos kennt, die per PC gelöscht wurden.
 
Dann mache das mal mit 500 - 800 RAW und jeweils ca. 40 MB nach dem Shooting mit dann vielleicht noch 30 % Akku...

klar, geht.
Nach so einem Shooting habe ich ja 3-4 Akkus im Ladegerät und einen frischen Akku in der Kamera. Der Import dauert dann vielleicht 10 Minuten.
Btw. ich hab meist RAW und JPEG, was zusammen ca. 45Mb ausmacht, also nichts Fremdes für mich.

Ganz unabhängig von der Akkuproblematik kopiere ich seit Jahr und Tag die Bilder direkt von der SD-Karte. Bei den Transferraten der Sony Alpha 6000 würde ich dafür auch ein mehrfaches an Zeit investieren müssen. Und da jedes Betriebssystem allenfalls ein paar zusätzliche Verzeichnisse auf der Karte anlegen (DS_STORE, Papierkorb glaub unter Windows), passiert der Karte auch nichts.

Das einzige, auf das man achten sollte, ist, die Bilder auf der Kamera zu löschen bzw. die Karte darin zu formatieren. Ist zumindest bei meiner Sony so, die selbst noch einen Katalog anlegt, der dann noch Photos kennt, die per PC gelöscht wurden.

Da gebe ich Dir grundsätzlich recht. Die Transferraten sind halt auch immer noch USB2 auch wenn USB3 machbar ist... Hersteller halt.

Was ich vorhin meinte, ist aber nicht das Schreiben des Rechners auf die Karte, sondern die mechanische Belastung die immer entsteht, wenn man die Karte in einen Slot schiebt, drückt, raus zieht, etc., das macht die meisten Karten kaputt.

So habe jetzt ich in der X-T1 eine 64GB Lexar UHSII (war in 2014 die größte) seit langem drin und keine Probleme. Das war auch schon bei meinen früheren Kameras so und mir ist nie eine Karten kaputt gegangen.
 
Was ich vorhin meinte, ist aber nicht das Schreiben des Rechners auf die Karte, sondern die mechanische Belastung die immer entsteht, wenn man die Karte in einen Slot schiebt, drückt, raus zieht, etc., das macht die meisten Karten kaputt.

So habe jetzt ich in der X-T1 eine 64GB Lexar UHSII (war in 2014 die größte) seit langem drin und keine Probleme. Das war auch schon bei meinen früheren Kameras so und mir ist nie eine Karten kaputt gegangen.
Da hatte ich mit ähnlich alten Karten nie Probleme. Und selbst wenn die Karte den Geist aufgeben würde, dann wird halt eine neue gekauft. Außerdem lesen sich die Probleme vom TE nicht unbedingt nach mechanischen Problemen. Die Komforteinbußen wäre es mir nicht wert.
 
Hallo,
ich habe in den letzten 4 Jahren 120.000 Auslösungen mit meiner D800 gemacht.
Gespeichert werden die Bilder auf 32GB CF-Karten von SanDisk.

Und während einer Hochzeit z.B. brauche ich so 4-5 Karten, da wird also fleissig gewechselt.

Importiert wird das ganze dann per Kartenleser, der ist schneller als der Import von der Kamera.

Mechanisch ist noch nie etwas kaputt gegangen, alle Karten und die Kamera funktionieren prima.

So viel zum Thema "Karte immer schön in der Kamera lassen".

Viele Grüße
Thorsten
 
immer wieder das gleiche, lass die Karte in der Kamera, dann mit USB- oder anderem Datenkabel die Bilder von der Kamera holen.

Das ewige rein und raus der Karte belastet Karte und Kontakte auch mechanisch und so verliert man gerne Bilder. Schade eigentlich.

Da hätte ich eher Angst um die USB-Buchse in der Kamera als um die Kontakte einer SD-Karte. Und sollte eine Speicherkarte wider erwarten doch kaputt gehen, dann ist der finanzielle Verlust allemal geringer als bei einem kaputten USB-Port in der Kamera.
 
Ich persönlich kann den Nutzen einer 256GB Karte gar nicht nachvollziehen? :confused:
Nutze lieber 2 oder 3 "kleinere" Karten als eine Große. Dies und regelmäßige Backup sind die beste Methode um kostbare Bilder zu sichern.

Dies mache ich wie die meisten auch, über den Cardreader und nicht via Kabel. Diese Methode war vielleicht zu Beginn der Digitalfotografie noch praktikabel, aber Heute geht es für mein Empfinden über einen Kartenleser schneller als die von Kar propagierte Methode. :ugly:

Die Kontakte der Karte würden dabei übermäßig beansprucht?
Sorry aber wenn man solch große Sorgen diesbezüglich hat, sollte man vielleicht künftig Kameras mit fest verbauten Speichern nutzen, welche gar nicht entfernt werden können und man zwangsläufig die Daten per Kabel überträgt? :devilish:
 
Mir hat sich auch mal ein SD Kartengehäuse beim einschieben in den Sd Slot des Laptops zerlegt und ich musste ziemlich tricksen, um die Karte noch auslesen zu können, aber lieber so, als ein defekter USB Port an der Kamera.
Daher immer die Karte raus und einlesen.
 
Ich empfehle seit Jahren, genau wegen solchen Fällen, die Verwendung von 2 Speicherkarten gleichzeitig.

Ich hatte es aber auch erst, das eine Karte [16GB] mit Cardreader am Tablet "leer" war, die Kamera hatte dann aber alle Bilder angezeigt.
 
Danke! Die vielen Antworten überraschen mich, leider ist keine dabei in der so etwas Ähnliches beschrieben wurde.

Werde allgemein antworten:

Bilder von der SD-Karte innerhalb der Kamera übertragen habe ich noch nie gemacht. Das meist mitgelieferte Kabel bleibt bei mir originalverpackt und somit unbenutzt in der Kameraschachtel und das seit ich digital fotografiere (1999)

Probleme mit SD-Karten hatte ich schon mehrmals, da war dann der Micro-Controller defekt und die Karten wurden nicht mal mehr erkannt.

Ich gebe dem Canon-Liebhaber recht... man sollte vielleicht nicht so große Speicherkarten verwenden. Mache ich meist auch nicht, meist verwende ich 64 GB-Karten. Diese 256 GB-Karte sollte in erster Linie Filme speichern die ich mir dann auf meinem Tablet anschaue.

Nochmal... meine SD-Karte wurde nicht zerschossen, der Controller ist nicht defekt, die Karte wurde erkannt, aber just die Datei (DCIM) mit den Fotos war nicht zu sehen als ich mir die Bilder via OTG-Kabel am Tablet (oder war es am Handy, weiß nicht mehr so genau) anschauen wollte. Als ich die Karte in meinen Laptop steckte war DCIM auch nicht da. Karte wieder rausgenommen und wieder reingesteckt und siehe da, DCIM-Ordner war da, aber leider ohne Bilder.

Ist nicht ganz so tragisch, weil ich diese Tour wiederholen kann. Dann vielleicht bei gutem Wetter und somit Heimkehr mit besseren Fotos.

Ich hatte mein OTG-Kabel im Verdacht, aber kann das sein?
 
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