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EOS 80D Elektr. Wasserwaage Abgleich ?

idzocanon

Themenersteller
Guten Abend in die Forumsrunde. Mir ist aufgefallen, dass die Elektr. Wasserwaage der EOS 80D nicht korrekt arbeitet. Denke das der Fehlwinkel doch größer ist als 1° Grad ( dies nennt Canon als Toleranz ). Kann man den Sensor in der Kamera abgleichen ? Oder geht es nur im Service bei Canon. Weiß das zufällig wer? Die EOS ist erst 8 Monate alt. :confused:
 
Ich schaue morgen mal nach. Ich habe diesen Menüpunkt aber schonmal angeklickt. Er existiert also schonmal. Aber ich weiss nicht, ob das auch für die 80D gilt.
 
ja danke , möchte eigentlich nicht die Kamera für diese Sache in den Service geben. Wenn man es selbst nachjustieren kann wäre schön. :)
 
Also bei der M3 findet man es beim ersten von den vier gelben Reitern mit dem Zangensymbol. Dort kann man eine horizontale und vertikale Ausrichtung / Justierung vornehmen. Oder auch auf Werkseinstellung zurücksetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend in die Forumsrunde. Mir ist aufgefallen, dass die Elektr. Wasserwaage der EOS 80D nicht korrekt arbeitet. Denke das der Fehlwinkel doch größer ist als 1° Grad ( dies nennt Canon als Toleranz ). Kann man den Sensor in der Kamera abgleichen ? Oder geht es nur im Service bei Canon. Weiß das zufällig wer? Die EOS ist erst 8 Monate alt. :confused:

Hallo,
ich mache es so:
Wasserwaage in den Zubehörschuh mit diesem pProdukt:
https://www.amazon.de/gp/product/B00VA6TPAO/ref=oh_aui_detailpage_o03_s00?ie=UTF8&psc=1
elektronische Wasserwaage einstellen an der Kamera. Kamera auf das Stativ. Ausrichtung der Libelle. Vergleich mit der elektronischen Wasserwaage. Evt. Abweichungen notieren.
Nur eins sollte klar sein: die elektronische Waage zeigt nur die beiden Richtungen links oder rechts. Die Libellenwasserwaage zeigt dagegen links und rechts UND vor und zurück an....

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
... mit diesem pProdukt:
https://www.amazon.de/gp/product/B00VA6TPAO/ref=oh_aui_detailpage_o03_s00?ie=UTF8&psc=1
elektronische Wasserwaage einstellen an der Kamera. Kamera auf das Stativ. Ausrichtung der Libelle. Vergleich mit der elektronischen Wasserwaage. Evt. Abweichungen notieren...

Sorry, ich möchte Dir nicht auf die Füße treten, aber:
Willst Du Deine Messungen (und die Anderer) ernsthaft auf diese winzigen Wasserwaagen aus China für kaum 1,50€ stützen?

Ich habe diverse Mini-Wasserwaagen -auch speziell für den Fotobereich- durch:grumble: und würde niemals mehr unter z.B. dieser garantierten und geeichten Qualität bleiben:
https://www.feinewerkzeuge.de/acryl-wasserwaage.html

Alles andere sind Schätzeisen und diesmal wirklich rausgeworfenes Geld, gerade wegen der geringen Größe!:mad:

... Mir ist aufgefallen, dass die Elektr. Wasserwaage der EOS 80D nicht korrekt arbeitet. Denke das der Fehlwinkel doch größer ist als 1° Grad ( dies nennt Canon als Toleranz ). ...

Hast Du das geprüft (wie?/womit?) oder ist das nur Dein Gefühl?:confused:
Nimm die Kamera mit in einen Werkzeugladen und stelle sie auf eine ins Wasser gesetzte große Wasserwaage.
Die Eichung der Wasserwaage kannst Du grob selbst testen:
Wenn Du die Wasserwaage um 180° drehst, sollte die Libelle an derselben Position sein (Du wirst Dich wundern, wieviele Billig-Waagen schon bei diesem einfachen Test durchfallen).


Grüße
Frank
 
Willst Du Deine Messungen (und die Anderer) ernsthaft auf diese winzigen Wasserwaagen aus China für kaum 1,50€ stützen?
Ich habe auch eine Blitzschuhwasserwaage und an sich hast du recht, vertrauen Sollte man den Dingern nicht! Ich hab bei meiner (Zwei-Wege-Modell, keine runde) mittlerweile raus, wann die Kamera in Waage ist, dass habe ich durch Rumprobieren erarbeitet und kann es bei Architekturfotografie gut nachvollziehen. Korrigieren muss ich am Rechner nur noch minimal bis gar nicht mehr.


Hast Du das geprüft (wie?/womit?) oder ist das nur Dein Gefühl?
Ich hatte es mal an einer geliehenen 5D MKIII die ziemlich offensichtlich daneben lag. Ich hab dann auch gedacht "kann ja nicht sein" und als ich den Besitzer drauf angesprochen habe, hat er es dann auch bestätigt. Je nach Ausprägung sieht man es schon schnell.
 
Als erste kann man sagen: Ein Tisch und eine lange gute Wasserwaage reicht. ABER WO KANN MAN AN DER EOS 80 D einen Menüpunkt finden ; in der der Sensor der Eos nachgestellt werden kann ?
 
ABER WO KANN MAN AN DER EOS 80 D einen Menüpunkt finden ; in der der Sensor der Eos nachgestellt werden kann ?

Nirgendwo. In der Anleitung gibt es keinen Hinweis und in den ganzen Menüs ist auch nirgendwo eine solche Funktion. Wenn überhaupt kann also nur der Canon Service da rumjustieren.
 
Ich kann die Aufregung nicht ganz nachvollziehen. :confused:

Wenn die Wasserwaage der Kamera tatsächlich etwas aus dem Wasser sein sollte, so spielt diese bei Freihandaufnahmen sowieso eine untergeordenete Rolle, denn ich habe es noch nie hinbekommen die Kamera so ruhig zu halten das alle Werte perfekt im Wasser waren um dann ein Foto zu schießen. (Wüsste auch nicht ob dies irgend jemand wirklich hinbekommt Die Kamera so ruhig zu halten) Sie dient daher in Freihandsituationen eher nur als grober Anhalt als genause Messanlage. ;)

Und bei Aufnahmen mit einem Stativ verwende ich beim Ausrichten und Aufstellen die Libellen am Stativ und nicht die digitale Wasserwaage der Kamera. Es macht auch wenig Sinn die Beine unter der Kamera nach den Angaben "von oben" auszurichten. Zudem macht man sich so das Leben nur unnötig schwer. (Sieht aber für Dritte bestimmt amüsant aus) :lol:

Daher ist dieses gefühlte "Problem" für mich eher ein Sturm im Wasserglas, vor allem weil es eine interne Justage der Wasserwaage bei der 80D nicht gibt. Und wegen diesen Umstand die Kamera einzusenden und dem Service auf den Tisch zu legen, wären mir ehrlich gesagt die Kosten sowie der Aufwand es gar nicht wert. :devilish:
 
Ich kann die Aufregung nicht ganz nachvollziehen. :confused:

.... denn ich habe es noch nie hinbekommen die Kamera so ruhig zu halten das alle Werte perfekt im Wasser waren um dann ein Foto zu schießen. (Wüsste auch nicht ob dies irgend jemand wirklich hinbekommt Die Kamera so ruhig zu halten) Sie dient daher in Freihandsituationen eher nur als grober Anhalt als genause Messanlage. ;)

sehe ich ähnlich. Ich mache 95% meiner Aufnahmen freihand. Da finde ich es sehr hilfreich, im Display das kleine Symbol der Wasserwaage zu haben. Damit kann ich die ungefähre Ausrichtung der Kamera erzielen. Absolut die Waage zu treffen, gelingt mir nicht oft, da es noch andere Dinge gibt, auf die man achten muss.
In der Nachbearbeitung ist es kein Problem kleine Korrekturen vorzunehmen.
 
Ich kann die Aufregung nicht ganz nachvollziehen. :confused:

Der Fluch der digitalen Technik, jede Abweichung wird exakt angezeigt. Und verstehen kann ich den Perfektionismus schon, ich hab da was teures, das soll auch genau funktionieren.

Ob man das nun braucht oder nicht steht auf einem anderen Blatt.

Für Freihand ist diese Anzeige im Sucher prima, das passt schon, aber man kann nunmal auch zum perfekt ausrichten sich die Wasserwaage in groß auf den Bildschirm legen und das Teil suggeriert da schon eine ziemliche Genauigkeit. Vielleicht hätte man diese Funktion besser weglassen sollen und nur das Pi*Daumen Symbol genommen.

Jetzt könnte man noch fies werden und sagen, wenn man durch den Sucher nicht sieht, dass es schief ist, sieht man es auf dem Foto hinterher auch nicht. Photographie ist schon was fieses, technische Perfektion trifft auf subjektive Wahrnehmung, das kann nur schiefgehen! :lol:
 
Ich kann die Aufregung nicht ganz nachvollziehen. :confused:

Wenn die Wasserwaage der Kamera tatsächlich etwas aus dem Wasser sein sollte, so spielt diese bei Freihandaufnahmen sowieso eine untergeordenete Rolle, denn ich habe es noch nie hinbekommen die Kamera so ruhig zu halten das alle Werte perfekt im Wasser waren um dann ein Foto zu schießen. (Wüsste auch nicht ob dies irgend jemand wirklich hinbekommt Die Kamera so ruhig zu halten) Sie dient daher in Freihandsituationen eher nur als grober Anhalt als genause Messanlage. ;)

Und bei Aufnahmen mit einem Stativ verwende ich beim Ausrichten und Aufstellen die Libellen am Stativ und nicht die digitale Wasserwaage der Kamera. Es macht auch wenig Sinn die Beine unter der Kamera nach den Angaben "von oben" auszurichten. Zudem macht man sich so das Leben nur unnötig schwer. (Sieht aber für Dritte bestimmt amüsant aus) :lol:

Daher ist dieses gefühlte "Problem" für mich eher ein Sturm im Wasserglas, vor allem weil es eine interne Justage der Wasserwaage bei der 80D nicht gibt. Und wegen diesen Umstand die Kamera einzusenden und dem Service auf den Tisch zu legen, wären mir ehrlich gesagt die Kosten sowie der Aufwand es gar nicht wert. :devilish:

Das ist eine Meinung. Deine.

Ich arbeite als Architekturfotograf zu 98% mit Stativ und wenn ich mich da auf die kümmerlichen Wasserwaagen am Stativ oder am Neiger verlassen würde/müsste, hätte ich hinterher am PC einen Haufen Arbeit. 50 - 100 Bilder Pro Job noch ausrichten zu müssen ist sehr nervtötend. Noch dazu bezahlt einem den Mehraufwand keiner. Ich versuche beim Fotografieren schon so genau wie möglich zu arbeiten. Drauf los schießen und sich dann denken "Die EBV macht das schon..." ist was für Knipser, aber nicht für Fotografen, die es genau nehmen, bzw. die Präzision brauchen.
Eine korrekte Wasserwaage im Body ist was feines. Denn im Body ist nunmal das Aufnahmemedium, nicht im Stativ und nicht im Neiger.

Dass du die Aufregung nicht nachvollziehen kannst ist ja eine individuelle Sache, aber du bist nunmal nicht alle und so mancher möchte auf das Feature nicht verzicheten.

Man kauft sich einen Body nicht ausschließlich wegen einer internen Wasserwaage, aber die Hersteller werben damit und jedes werbekräftige Feature dreht auch ein bisschen an der Preisschraube und gerade dann will der Käufer doch, dass es richtig funktioniert!
 
@Camp:

Richtig, es ist meine Meinung, jeder hier gibt seine persönliche Meinung kunt, Du ja auch, oder nicht? :confused:

Einersteits stimme ich Dir zu, wenn es ein Feature gibt, sollte sie auch funktionieren. Nur ist es so, das es den Anschein hat, dass man ohne diese scheinbar keine Fotos mehr machen könnte? :confused:

Vor der digitalen Zeit haben wir es auch geschafft, Bilder zu machen und die Welt ist auch nicht untergegangen, weil die digitale Wasserwaage nicht 100%ig funtioniert. Es wird aus meiner Sicht zu viel auf die digitalen Helferlein verlassen und es wird ein großes BimBamBorium gemacht wenn diese mal nicht so funtionieren wie sie es tun sollten. (oder wir denken bzw. wünschen, dass sie es sollten) Warum besinnt man sich einfach auf das handwerkliche Können, als es diese eben noch nicht gegeben hat? Es wird immer gleich geschimpft es geht etwas nicht, anstatt man sich überlegt wie man sich selbst behelfen kann um besagtes Problem anders zu lösen um zum gewünschten Ergebnis zu kommen.

Zudem finde ich es nicht in Ordnung das der Tenor des TO so rüber kommt, warum es keine interne Korrekturmöglichkeit / Kalibrierung für besagte digitale Wasserwaage gibt. Mache Kameras haben dies, mache eben nicht. Punkt.

Alle digitalen Helferlein sind eine schöne Sache aber wie es mit allern elektronischen Geräten ist, je mehr Technik drin steckt, umso mehr kann eben auch ausfallen. Darum ist es meiner Ansicht nach ebenso wichtig, dann man auch mit den Geräten arbeiten kann, wenn die Helferlein eben nicht gehen.

(Off Topic) Beispiel Navis. Junge Leute von Heute verlassen sich vollkommen darauf, das sie iher Smartphone immer und überall den Weg von A nach B zeigt. Wenn sie mal kein Netz bzw. Internet haben, sind viele inzwischen aufgeschmissen und wissen sich oft nur sehr schwer, manchmal sogar gar nicht zu helfen. Einen Stadtplan lesen oder einfaches orientieren ist für viele ein Fremdwort und sie sind mehr oder weniger hilflos. Darum ist es eben wichtig sich nicht völlig auf die digtale Unterstüzung zu verlassen, denn sie kann ausfallen oder versagen. Deswegen kann ich die Aufregung nicht ganz nachvollziehen, denn es gibt ja andere Möglichkeiten welche ja dem TO schon genannt wurden.

Sicher sind die digitalen Helfer sehr bequem, aber wenn sie mal nicht gehen muss man eben auf seine Bequemlichkeit ein wenig verzichten und mal wieder etwas mehr arbeiten. Meiner Ansicht nach ist das also mehr ein Bequemlichkeitsproblem das wir alle einfach faul geworden sind, nicht mehr selbst zu arbeiten sondern dies gerne der Elektronik überlassen. :devilish:

Ich wiederhole also nochmal, dies ist aber nur meine persönliche Meinung. :D
 
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Ich mache es kurz: Dein 1. Post generalisiert, dass man eine elektronische Wasserwaage gar nicht braucht.
Ich sage: Brauchen nicht, eine zu haben kann aber eine große Hilfe sein.
Dem TO vorzuwerfen, dass sein Problem lächerlich sei, ist halt sehr subjektiv.
 
Man kauft sich einen Body nicht ausschließlich wegen einer internen Wasserwaage, aber die Hersteller werben damit und jedes werbekräftige Feature dreht auch ein bisschen an der Preisschraube und gerade dann will der Käufer doch, dass es richtig funktioniert!

Das meinte ich weiter oben damit, dass die große Wasserwaage auf dem Display hinten ein Fehler von Canon ist. Gäbe es nur das Pi*Daumen Symbol im Sucher, dann hat die Kamera eine Waage und gut, so sieht es aus als wäre die wirklich genau. Eine exakte Waage ist technisch sicher kein Problem, aber wahrscheinlich steht es auf der Prioritätenliste recht weit unten, da die meisten es nur als grobe Info sehen. Soweit ich weiß sind Sensoren mit einer Toleranz <1° auch immer noch recht teuer und für etwas, das nur wenige nutzen lohnt sich das dann nicht.

Die beste Lösung ist dann wohl Halterung auf den Blitzschuh und eine BMI Digitalwaage drauf, die haben meines Wissens irgendwas um 0,05° Toleranz.
 
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