donesteban
Themenersteller
Hallo zusammen,
mein 70-200/2.8 VR I hat sich nach einem Kontakt mit dem Boden verabschiedet. OK, ist versichert.
Doch jetzt geht es drum, wie weiter? Was besorge ich mir nun?
Als Übergang hab ich mir erstmal ein 70-300 VC geholt. Aber auf Dauer ist mir das nicht scharf genug bei 200mm. 70, 100 und 135mm wären OK. Es sorgt erstmal dafür, dass ich Zeit hab, was auszusuchen.
Was mach ich damit?
Kamera: D800.
Fotos: Portait, Kinder in Bewegung (z.B. beim Schlitteln), aber auch Landschaft, wie eben letzthin in den Ferien in Taiwan, wo ich mit 14, 24-35 und 70-200 unterwegs war und das 24-35 wie auch das 70-200 eine Immerdrauf Funktion hatten. Ich mache sehr viel damit in der Landschaft!
Damit ist auch klar: 70mm unten ist ein Muss, alles ab 100mm oder mehr ist raus. 80mm allenfalls noch, aber schon sehr ungern.
Für Portraits soll es bereits offen ordentlich scharf sein, muss aber noch nicht die letzte knallige Schärfe haben. Ränder sind dann auch noch nicht so wichtig. In weiches Bokeh wäre hingegen wünschenswert.
Für Action solle der AF mindestens so schnell sein wie beim 70-200/ VR I.
Und nun Landschaft: Ich war viel mit den Kindern in der Landschaft unterwegs. Nein, Stativ ist dann nicht. Es sollte also einen guten Stabi haben und zweitens eben auch spätestens ab f/4.0 bei jeder Brennweite bis zum Rand sehr scharf sein, damit man bei knappem Licht auch mal was weiter aufmachen kann, wenns das Motiv hergibt. Das VR I musste man dafür noch was mehr abblenden und der Rand bei höheren Brennweiten war auch abgeblendet eigentlich nie ganz auf dem Niveau einer ordentlichen FB. Auch nicht schlecht, aber eben auch bei f/8 nicht an den FB dran.
Rand heisst für mich nicht Ecke, die ist mir egal. Wichtig ist aber, dass auf 1/4 und 3/4 der Bildhöhe bis zum äussersten Pixel vom Bild noch richtig gute Schärfe da ist, da liegt ja schon mal der Horizont, ist ja nicht immer nur auf halber Höhe.
Konvertertauglichkeit: Hab ich mit dem VR I ab und zu genutzt. mit einem Kenko 1.4x. Wäre nett, ist aber nicht zwingend, grade wenn das Objektiv noch was schärfer als das VRI sein sollte, dann kommt man mit Croppen ähnlich weit.
Makros: Ich hab mit dem VR1 doch einiges an Blumenaufnahmen mit einer Canon 500D Nahlinse gemacht. Wenn das ginge, wäre auch toll.
Alternativen zum f/2.8? Also wenn deutlich kleiner und leichter, dann kann ich auch das Makro 70/2.8 noch für die Portraits mitnehmen. Aber Obacht: Rattenscharf bis zum Rand ab f/4.0 gilt dann weiter, für die Landschaft, von dem weiche ich allenfalls ab, wenn ein Stabi ganz besonders gut wäre und dann eben nicht 2.5 oder 3 Blenden bringt, sondern mindestens 4. Weiss nicht, ob das 70-200/4.0 das erfüllt.
Aktuell schiele ich ein bisschen auf das FL und auf das Tamron G2.
Budget? Ich könnte mir das FL leisten, mehr will ich aber sicher nicht ausgeben.
mein 70-200/2.8 VR I hat sich nach einem Kontakt mit dem Boden verabschiedet. OK, ist versichert.
Doch jetzt geht es drum, wie weiter? Was besorge ich mir nun?
Als Übergang hab ich mir erstmal ein 70-300 VC geholt. Aber auf Dauer ist mir das nicht scharf genug bei 200mm. 70, 100 und 135mm wären OK. Es sorgt erstmal dafür, dass ich Zeit hab, was auszusuchen.
Was mach ich damit?
Kamera: D800.
Fotos: Portait, Kinder in Bewegung (z.B. beim Schlitteln), aber auch Landschaft, wie eben letzthin in den Ferien in Taiwan, wo ich mit 14, 24-35 und 70-200 unterwegs war und das 24-35 wie auch das 70-200 eine Immerdrauf Funktion hatten. Ich mache sehr viel damit in der Landschaft!
Damit ist auch klar: 70mm unten ist ein Muss, alles ab 100mm oder mehr ist raus. 80mm allenfalls noch, aber schon sehr ungern.
Für Portraits soll es bereits offen ordentlich scharf sein, muss aber noch nicht die letzte knallige Schärfe haben. Ränder sind dann auch noch nicht so wichtig. In weiches Bokeh wäre hingegen wünschenswert.
Für Action solle der AF mindestens so schnell sein wie beim 70-200/ VR I.
Und nun Landschaft: Ich war viel mit den Kindern in der Landschaft unterwegs. Nein, Stativ ist dann nicht. Es sollte also einen guten Stabi haben und zweitens eben auch spätestens ab f/4.0 bei jeder Brennweite bis zum Rand sehr scharf sein, damit man bei knappem Licht auch mal was weiter aufmachen kann, wenns das Motiv hergibt. Das VR I musste man dafür noch was mehr abblenden und der Rand bei höheren Brennweiten war auch abgeblendet eigentlich nie ganz auf dem Niveau einer ordentlichen FB. Auch nicht schlecht, aber eben auch bei f/8 nicht an den FB dran.
Rand heisst für mich nicht Ecke, die ist mir egal. Wichtig ist aber, dass auf 1/4 und 3/4 der Bildhöhe bis zum äussersten Pixel vom Bild noch richtig gute Schärfe da ist, da liegt ja schon mal der Horizont, ist ja nicht immer nur auf halber Höhe.
Konvertertauglichkeit: Hab ich mit dem VR I ab und zu genutzt. mit einem Kenko 1.4x. Wäre nett, ist aber nicht zwingend, grade wenn das Objektiv noch was schärfer als das VRI sein sollte, dann kommt man mit Croppen ähnlich weit.
Makros: Ich hab mit dem VR1 doch einiges an Blumenaufnahmen mit einer Canon 500D Nahlinse gemacht. Wenn das ginge, wäre auch toll.
Alternativen zum f/2.8? Also wenn deutlich kleiner und leichter, dann kann ich auch das Makro 70/2.8 noch für die Portraits mitnehmen. Aber Obacht: Rattenscharf bis zum Rand ab f/4.0 gilt dann weiter, für die Landschaft, von dem weiche ich allenfalls ab, wenn ein Stabi ganz besonders gut wäre und dann eben nicht 2.5 oder 3 Blenden bringt, sondern mindestens 4. Weiss nicht, ob das 70-200/4.0 das erfüllt.
Aktuell schiele ich ein bisschen auf das FL und auf das Tamron G2.
Budget? Ich könnte mir das FL leisten, mehr will ich aber sicher nicht ausgeben.