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[mFT] Olympus 17mm f/1.2 PRO lens

Da frag ich mich aber ernsthaft, was neben dem 17 1.2 kommt. Ich fände ja ein 2.0er Zoom. 12-40 super.
Quasi als Nachfolger des 12-40 2.8 ein 12-40 2.0 IS

Hmmm, dies würde aufgrund des zu erwartenden hohen Gewicht und eines möglicherweise hohen Preises nicht wirklich viele Käufer finden.
 
Genau wie ein 42,5/1.2, ein 300/4, ein 25/1.2, ein 12/1.4, ein 100-400/4-6.3...
Oder anders gesagt: es wird selbstredend seine Käufer finden.
 
Also ich würde so ein Zoom sogar ernsthaft dem 17 1.2 vorziehen. Wobei ich bei 17mm das 1.8 einfach zu toll finde, als dass ich es tauschen würde.
 
Und nun wird es langsam Zeit, dass sich Olympus diesbezüglich mal äußert. :angel:
 
Als Nachfolger? Wenn schon dann solch einen riesen Trümmer bitte nur Zusätzlich. Für alle denen Lichtstärke wichtiger ist als gutes Handling..

Richtig! So sehe ich es auch.
Schon der alte "14-35mm f2.0 SWD" war schon ein Trümmer mit 0,92Kg, welcher nicht wirklich handlich ist. Aber so als Zusatzlinse zum 12-40 könnte es ein paar Enthusiasten ansprechen.
 
Ein 12-40/2.0 stelle ich mir auch sehr groß und schwer vor. Aber was wäre mit einem 14-28/2.0? Das würde in etwa dem 18-35/1.8 von Sigma entsprechen und wäre die ideale Kombi für Innenraum-Aufnahmen. Und dann möglichst nicht von Olympus, sondern von Panasonic mit Dual IS! Panasonic, are you listening? Aber das gehört wohl nicht in diesen Thread...
 
Ein 12-40/2.0 stelle ich mir auch sehr groß und schwer vor. Aber was wäre mit einem 14-28/2.0? Das würde in etwa dem 18-35/1.8 von Sigma entsprechen und wäre die ideale Kombi für Innenraum-Aufnahmen. Und dann möglichst nicht von Olympus, sondern von Panasonic mit Dual IS! Panasonic, are you listening? Aber das gehört wohl nicht in diesen Thread...

Olympus macht doch auch schon Dual IS!
 
Da frag ich mich aber ernsthaft, was neben dem 17 1.2 kommt. Ich fände ja ein 2.0er Zoom. 12-40 super.
Quasi als Nachfolger des 12-40 2.8 ein 12-40 2.0 IS

Bin ich der einzige, der sowas für völligen Unfug hält? Ich find schon 1.2'er FB eher unsinnig. Letztendlich stellen die halt grad mal wie f/2.2 an KB frei und jedes 200 Euro 50/1.8 ist abgeblendet auf f/2.2 vermutlich ähnlich gut wie das 25/1.2 offen.

Ein 12-40/2 dürfte ähnlich groß, schwer und teuer sein wie ein 24-70/2.8 an KB, stellt aber nur wie f/4 frei.

Für mich ist der Vorteil von mFT halt kleine, leichte Objektive mit guter BQ und nicht maximales Freistellen. Da ist man ganz einfach mit KB besser dran.

Was mir bei Olympus fehlt: ein 9/2.8 oder sowas in der Richtung, ein kleines, leichtes, gutes UWW das man mit Filtern benutzen kann (das 9-18 hat mich nicht vom Hocker gerissen, ist einfach deutlich schlechter als mein 12-40). Ein 8-18/4-5.6 fänd ich nicht schlecht. Ein 250/4, das deutlich kleiner, leichter und günstiger als das 300/4 ist, fänd ich auch nicht verkehrt.

Ich denke Olympus sollte sich mal wieder auf die Stärken von mFT besinnen und da nachlegen, und nicht versuchen mit KB beim Freistellen zu konkurrieren.
 
Bin ich der einzige, der sowas für völligen Unfug hält? Ich find schon 1.2'er FB eher unsinnig. Letztendlich stellen die halt grad mal wie f/2.2 an KB frei und jedes 200 Euro 50/1.8 ist abgeblendet auf f/2.2 vermutlich ähnlich gut wie das 25/1.2 offen.


schau einfach mal hier rein https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1745967 und schau dir an was die Linse offen so zustande bringt, ob das eine 200 Euro KB Linse auch schafft......

ich finde es gut was Olympus da bringt, zudem gibt es ja auch eine kostengünstige Linie für die die nicht soviel Geld anlegen wollen
 
Ich nutze für Innenraum-Reportage mein 17mm f/1.8 _sehr_ oft bei Offenblende, insbesondere in Situationen in denen Verschlusszeit und/oder ISO in den gruseligen Bereich kommen. Von daher kann ich die Entwicklung von noch lichtstärkeren Objektiven für das mFT-System nur gutheißen. (y)
 
schau einfach mal hier rein https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1745967 und schau dir an was die Linse offen so zustande bringt, ob das eine 200 Euro KB Linse auch schafft......

ich finde es gut was Olympus da bringt, zudem gibt es ja auch eine kostengünstige Linie für die die nicht soviel Geld anlegen wollen

Das 25/1.2 ist sicher ein tolles Objektiv. Aber für mich ist der Vorteil von mFT halt klein und leicht und klein und leicht ist das Objektiv halt nicht.

Ich finds schon ok daß Olympus sowas bringt, aber ein 12-40/2 find ich völlig unsinnig. Das 12-40/2.8 ist ja schon nicht grad klein und leicht (für mFT Verhältnisse) und ein 12-40/2 dürfte halt so groß und schwer sein wie ein 24-70/2.8 an KB. Naja, sowas wird Olympus eh nicht bauen.

Mir persönlich wärs halt lieber wenn Olympus mal ein 9/2.8 oder ein besseres 9-18/4-5.6 (oder noch besser ein 8-18/4-5.6) bringt. Oder ein besseres 70-300/4-5.6 (ähnlich dem Nikon 1 70-300/4-5.6).
 
Ich verstehe dein Argument. Was aber wenn man kein zweites System haben möchte? Man hat mit mft potentiell Kompaktheit bei akzeptabler Qualität (ich hab zB eine EM1 mit 25/1.8 so gut wie immer einstecken), gleichzeitig braucht man aber nur Objektiv zu wechseln und kann damit die Möglichkeiten beträchtlich erweitern, wenn Kompaktheit irrelevant ist.
 
Das 25/1.2 ist sicher ein tolles Objektiv. Aber für mich ist der Vorteil von mFT halt klein und leicht und klein und leicht ist das Objektiv halt nicht.

ich will beides, ein kleines kompaktes System und eines was richtig hochwertige Linsen liefert, Lichtstark. Beides erfüllt mFT, wenn ich nur sehe wie groß eine GH5 oder die E-M1/2 sind, da passen solche Linsen wunderbar dran.

Ich finds schon ok daß Olympus sowas bringt, aber ein 12-40/2 find ich völlig unsinnig. Das 12-40/2.8 ist ja schon nicht grad klein und leicht (für mFT Verhältnisse) und ein 12-40/2 dürfte halt so groß und schwer sein wie ein 24-70/2.8 an KB. Naja, sowas wird Olympus eh nicht bauen.

sie hatte es, das 14-35/2 das war größer wie eine KB Linse, aber auch das Beste was man Kaufen konnte, hätte nichts dagegen so was in mFT zu bekommen, in gleicher Qualität.

Mir persönlich wärs halt lieber wenn Olympus mal ein 9/2.8 oder ein besseres 9-18/4-5.6

gibt es doch schon :)

ich denke das sie erst mal die Pro Linie weiter ausbauen, über 300 fehlt noch was, da allerdings auch in der günstigen Variante.
 
Für mich ist der Vorteil von mFT halt kleine, leichte Objektive mit guter BQ und nicht maximales Freistellen. Da ist man ganz einfach mit KB besser dran.
[..]
(das 9-18 hat mich nicht vom Hocker gerissen, ist einfach deutlich schlechter als mein 12-40). Ein 8-18/4-5.6 fänd ich nicht schlecht. Ein 250/4, das deutlich kleiner, leichter und günstiger als das 300/4 ist, fänd ich auch nicht verkehrt.

Deshalb pflegt Olympus ja auch 2 Serien (eigentlich eher 3): Klein und gute Bildqualität, sowie die Profiserie, die noch kompakt bei bestmöglicher Qualität für Sensorgröße.
Bildqualität am Physikalischen Limit erfordert eben große Öffnung (*1) dafür viele Linsen, incl. spezieller Schliffe und Glassorten ergo Geld.

Das 12-40 ist aus letzterer Serie das 9-18 aus ersterer. daher nicht zu vergleichen. Wer an das SWW-Zoom diesselben Ansprüche wie 12-40 stellt muss eben den Preis in Geld, Größe und Gewicht zahlen. Physik läßt da nur wenig mit sich handeln (okey, vielleicht kommt morgen Patent, das Optik revolutioniert).


Was mir bei Olympus fehlt: ein 9/2.8 oder sowas in der Richtung, ein kleines, leichtes, gutes UWW das man mit Filtern benutzen kann

Ich denke Olympus sollte sich mal wieder auf die Stärken von mFT besinnen und da nachlegen, und nicht versuchen mit KB beim Freistellen zu konkurrieren.


Olympus arbeitet daran beides abzudecken, mit der EM-1.2 hat gerade der Vorstoß nach oben, sprich Pro-Objektive vorrang. Ich hoffe, daß nach Abrundung der F1.2-Serie für die EM-1 Fotografen, Auch ein Amateur Superweitwinkel kommt, das bitte nicht so wie das 17mm F2.5, sondern gerne mehr nach dem 17/ F1.8 kommen darf.

Anmerkung :
(1) Maximal mögliche Auflösung skaliert mit der Öffnung.
 
Deshalb pflegt Olympus ja auch 2 Serien (eigentlich eher 3): Klein und gute Bildqualität, sowie die Profiserie, die noch kompakt bei bestmöglicher Qualität für Sensorgröße.
Bildqualität am Physikalischen Limit erfordert eben große Öffnung (*1) dafür viele Linsen, incl. spezieller Schliffe und Glassorten ergo Geld.

Das 12-40 ist aus letzterer Serie das 9-18 aus ersterer. daher nicht zu vergleichen. Wer an das SWW-Zoom diesselben Ansprüche wie 12-40 stellt muss eben den Preis in Geld, Größe und Gewicht zahlen. Physik läßt da nur wenig mit sich handeln (okey, vielleicht kommt morgen Patent, das Optik revolutioniert).

Ich hatte das 9-18 mal kurz. Vielleicht hab ich einfach ne Gurke erwischt, aber meins war bei 12mm schlechter als mein 12-40. Das fand ich halt doch ernüchternd weil ich doch mal annehme, daß ein Objektiv in der Mitte des Brennweitenbereichs besser sein sollte als ein Standard-Zoom am kurzen Ende. Auch sonst hat mich das 9-18 einfach nicht überzeugt.

Ich hab auch ne Nikon 1 (V1 und J5) und das Nikon 6.7-13 fasst sich schon ganz anders an und ist meiner Meinung nach auch qualitativ besser. Ich hätte einfach gerne ein 9-18/4-5.6 das wirklich gut ist (ok, vielleicht sollte ich mir das 9-18 nochmal anschauen, vielleicht wars ja wirklich ne Gurke).

Das gleiche gilt für das 75-300. Ist ja wirklich nicht schlecht, aber das Nikon 1 70-300 ist halt offen am langen Ende richtig scharf. Das 75-300 ist schon ok, aber da würde ich mir noch ein Upgrade wünschen, am besten ein 70-300/4-5.6, auch gerne mit eingebautem Stabi.

Ich kann halt mit den 1.2'er FB nix anfangen: ne Sony A7 + 55/1.8 ist doch auf keinen Fall schlechter als ne em1-II + 25/1.2, stellt besser frei, kostet weniger und ist auch nicht wirklich größer und schwerer. Klar, gibt sicher Leute die halt nur mit Oly fotografieren und für die sind die FB dann schon interessant. Und sicher macht es Sinn daß Olympus auch diesen Bereich abdeckt. Aber mir persönlich wäre halt ein Update des 9-18 und des 75-300 lieber.
 
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