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X-T20, X-E3 oder doch die Pen F?

Puh, schwieriges Thema. Es gibt zuhauf sehr positive Berichte über WR-Kameras aber auch Berichte, dass auch nicht extra zertifizierte Kameras durchaus einiges aushalten. Andererseits sind auch WR Kameras natürlich nicht komplett wasserdicht, haben aber an entscheidender Stelle zusätzliche Dichtungen.

Wenn das ein sehr wichtiges Thema für Dich ist, käme ggf. auch Pentax in Frage, denen man diesbzgl. gute Qualität nachsagt. Ob die aber tatsächlich besser als bei anderen WR-Kameras ist?

Gruß Tommy
 
Die Frage ist nun: hat hier jemand die T20, E3 oder Pen F draußen beim Regen benutzt und konnte die Problemlos danach weiterverwenden oder ist wirklich zwingend ein vom Hersteller zertifiziertes Wetterschutz-Gehäuse notwendig...

Ich habe an einen feuchtkalten auflandig windigen Strandtag im Sommer die Erfahrung gemacht das die T20 irgendwann den Dienst verweigerte, d.h. sie ließ sich nicht mehr einschalten.
Sichtbar nass war die Kamera dabei noch nicht mal mal, sie war in der Tasche und wurde nur kurz für Fotos rausgeholt. Das hatte ich mit der Pen noch nie, auch nicht mit einer Lumix.

Mit einer Nikon DSLR und einer Sony RX100 bin ich schon kreuz und quer durch den mexikanischen Regenwald gelatscht, keine Probleme.
Aber auch da habe ich bei direkte Regen die Kamere geschützt.
 
Aber bitte dran denken, dann solche Spielereien auch nur mit angeflanschten abgedichteten Objektiven zu machen! :eek:
 
Die Pentax KP gefällt mir optisch sowie auch preislich sehr gut, danke für den Tipp.

Jetzt muss ich mir nur noch die gemachten Bilder zur Kamera angucken. Schlecht dürfte die aber von Ricoh nicht sein.
 
tja, die Pentax KP wiegt aber auch ungefähr doppelt so viel wie die X-E3 (beide nur Gehäuse). Wenn Gewicht keine Rolle spielt, nur zu ;)
 
tja, die Pentax KP wiegt aber auch ungefähr doppelt so viel wie die X-E3 (beide nur Gehäuse). Wenn Gewicht keine Rolle spielt, nur zu ;)

Jepp, hab gerade erst die Maße und das Gewicht gelesen.
Schade aber mir dann doch etwas zu groß.
Außerdem ist die KP auch eine DSLR.

Ist aber wirklich nicht einfach etwas passendes zu finden.
Dann gucke ich mir einfach mal die Panasonics, die Olympus und die T2 im Laden näher an und entscheide dann.

Ein kleines wetterfestes DSLM-Gehäuse mit Aps-C für unter 1000€ gibt es nicht oder?
 
Auf wenn esetwas länger gedauert hat, habe ich bei meiner Canon mal nachgeschaut, wie hoch die Brennweite ist. Dafür habe ich noch mal neue Aufnahmen gemacht von Objekten, die in etwa genau so weit entfernt sind, die z. B. die Vögel. Dabei kam heraus, dass es 120mm sind.
Ein bisschen mehr Puffer wie z. B. 300mm kb würde für mich ausreichen.

Das überrascht mich doch ziemlich - für Vögel genügen dir 120mm, maximal 300mm KB?
Das müssen ja riesige Vögel sein oder du kommst aus irgendwelchen Gründen verdammt nah ran. Ich muss selbst bei 500 bis 600mm KB sehr oft noch croppen.



oder ist wirklich zwingend ein vom Hersteller zertifiziertes Wetterschutz-Gehäuse notwendig, damit man auch mal bei schlechtem Wetter (ca. 75% im Jahr) fotografieren kann?

Hier muss ich jetzt doch noch einmal nachhaken, weil ich immer wieder drüber stolpere.

Sicher, wir leben nicht gerade im sonnigen Süden, aber wenn du von 75% schlechtes Wetter im Jahr schreibst dann frage ich mich, ab wann bei dir das Wetter schlecht ist. 75% finde ich arg übertrieben.

In Deutschland braucht man meiner Meinung nach nur dann Staub- und Spritzwasserschutz, wenn man sehr oft auch bei Regen fotografieren möchte. Ist das bei dir wirklich der Fall? Allein schon dauernd die Tropfen auf der Linse würden mich nerven....

Zumal du ja dann konsequenterweise auch die 300mm KB abgedichtet benötigen würdest, und das könnte zumindest bei APS-C doch ziemlich groß, schwer und teuer werden. Ich weiß es aber nicht genau, da ich zur Zeit nur mFT nutze, wird sich aber herausfinden lassen.

Ein bisschen Nieselregen, ein paar Schneeflocken, auch mal sehr hohe Luftfeuchtigkeit im Ausland - das haben bei mir noch alle auch nicht abgedichteten Kameras überstanden. X-T20, X-T10 und Pen-F zählen dazu.

Natürlich kann dir niemand garantieren, dass nie etwas passiert, auch ich nicht....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das überrascht mich doch ziemlich - für Vögel genügen dir 120mm, maximal 300mm KB?
Das müssen ja riesige Vögel sein oder du kommst aus irgendwelchen Gründen verdammt nah ran. Ich muss selbst bei 500 bis 600mm KB sehr oft noch.

Im Garten haben wir sehr viele Bäume, in/auf denen viele Vögel sitzen. So hochprofessionell wie hier einige Bilder sind, sehen meine nicht aus aber man probiert sein bestes und das Beste aus den Fotos zu holen.
Aber ich möchte mich auch nicht zu sehr auf die Vögel versteifen.
Ich hoffe auch auf andere Tiere, gerade in Norwegen.

Zum Wetterschutz:
Ich glaube, ich hole mir einfach die Kamera, die mir am besten zusagt für meinen auszugebenen am besten passt.
Bei den Objektiven kann ich mir ja die wetterfesten Objektive kaufen. Bei Fuji muss ich dann etwas mehr als 900€ ausgeben.

Wenn etwas kaputt geht, dann ist es so. Aber ich denke, dass die Kameras schon ziemlich stabil sind. Zumindest haben sich die Fujis und den F wie gesagt sehr hochwertig angefühlt.

Die Objektiv-Auswahl ist bei Fuji und bei mft völlig ausreichend.

Ich werde nach einem erneuten Ausprobieren mich dann endgültig entscheiden und hier dann berichten.
 
Noch eine Ergänzung zu WR, MissC hatte das ja schon angesprochen, ich möchte das unterstützen:
Auch in D haben wir nur gefühlt 75% schlechtes Wettter, aber nicht tatsächlich. Auch nicht bei mir im Sauerland ;). Wieviel Tage tatsächlich mit Regen müsste man googeln. Das ist dann aber kein Dauerregen.

Ich habe als Student viele Monate, zusammen sicher 2 Jahre am Stück, als Postzusteller gejobt. Klar, es gab auch schlechtes Wetter. Aber so richtig schlecht mit Dauerregen, wo ich echt nass geworden bin, solche Tage kann ich wirklich an einer Hand abzählen. Die Mehrzahl des „schlechten Wetters“ waren Tage mit einzelnen Schauern. Und die kann man aussitzen, „schauern“ heißt das bei uns.

Von daher ist WR aus meiner Sicht kein „must have“, sondern ein „nice to have“. Es sei denn, Du fotografierst in Ländern mit Monsun o.ä. ...

Das gleiche gilt m.E. für Staub: In der Regel kein Problem, bist Du ein Fotograf der regelmäßig Abbrucharbeiten ablichtet, dann wird WR zur Pflicht.

Gruß Tommy
 
Es gibt von Pentax glaube ich noch günstigere abgedichtete DSLR-Bodies als nur die KP, oder? Man muß denen zugutehalten, daß es auch ein Programm an echt kleinen Optiken gibt (die aber nicht lichtstark sind). Und sie haben ein schön großes optisches Sucherbild sowie Sensor-Stabilisierung (wie Olympus) bei dennoch APS-C (oder KB) Sensor. Auf der negativen Seite ist bei Pentax vor allem der AF zu nennen.

Abgedichtet und spiegellos, das hat bei Fuji wohl nur die X-T1 und X-T2, ja. Bei Sony APS-C glaube ich gibt es abgedichtete Bodies noch gar nicht ... und somit bleibt dann wirklich nur das MFT-Format übrig, wenn das wirklich so wichtig sein sollte.

LG
Thomas
 
Dann gucke ich mir einfach mal die Panasonics, die Olympus und die T2 im Laden näher an und entscheide dann.

Ein kleines wetterfestes DSLM-Gehäuse mit Aps-C für unter 1000€ gibt es nicht oder?

Also das Problem bei vielen Fragestellern/Einsteigern ist doch oft, dass sie viel zu ambitioniert herangehen! Mit dem teurem Einstieg (X-T2!!! GH5!!!! E-M1 II !!!!! etc.) sind Enttäuschungen und Verluste geradezu vorprogrammiert. Wäre so wie der Einstieg mit 18 als Fahranfänger nach 2 Jahren Motorroller direkt zu S-Klasse oder X5. Drunter geht heute wohl nix mehr?:confused:

Ich würde mal nach gebrauchten X-T1* schauen, von 400-600€ sind reichlich Angebote zu finden, immer noch eine wirklich mehr als brauchbare DSLM. Oder in mFT eine OM-D E-M5, Stabi ist immer noch top, Sensor gerade noch auf Höhe der Zeit, hier wird man schon ab 250 € glücklich. Auch die immer noch reichlich gute E-M1 gibt's schon unter 500€. Und abgedichtet sind die auch noch alle!(y)

Sich einzubilden, man könnte wegen weniger mm Kantenlänge nur mit APS-C glücklich werden, ist ein Trugschluss, dann müsste man konsequenterweise das Halbformat (=APS-C) auch gleich überspringen und mit KB anfangen. Zur Auswahl des Systems gehören schließlich auch die Objektive und da sollte man vorher sehen, wo bewegt man sich hin in Auswahl, Preis, Größe und Gewicht. Auf einmal wirkt dann mFT wieder ganz attraktiv.;)

Was man sich dann an Objektiven dazuholt kann man später immer noch mit einem aktuellerem Body ergänzen. Der Wertverlust einer guten Gebrauchten ist sicher geringer als der einer neuen Fehlanschaffung, davon abgesehen, dass ein Zweitbody vielleicht auch ganz nützlich sein kann.

*Ich hab' gerade "just for fun" ein Exemplar mit Restgarantie und 18-55mm für super-günstige 600€ "geschossen":D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es nicht unbedingt Retro-Design sein muss und Wetterfestigkeit wichtig ist, dann finde ich die Panasonic G81 mit dem ebenfalls wettergeschütztem Kit 12-60mm ein gutes und vor Allem auch preislich ansprechendes Angebot.

Dazu für die Tierfotografie noch das Panasonic 100-300mm und für lichtschwache Momente das 25mm 1.7 dazu. Dann hättest Du für ca 1600€ eine komplette Ausrüstung, mit der Du viel anfangen kannst.
 
Sich einzubilden, man könnte wegen weniger mm Kantenlänge nur mit APS-C glücklich werden, ist ein Trugschluss, dann müsste man konsequenterweise das Halbformat (=APS-C) auch gleich überspringen und mit KB anfangen. Zur Auswahl des Systems gehören schließlich auch die Objektive und da sollte man vorher sehen, wo bewegt man sich hin in Auswahl, Preis, Größe und Gewicht. Auf einmal wirkt dann mFT wieder ganz attraktiv.

Bei allen anderen Aussagen stimme ich ja mit Dir überein, aber hier muss ich schon anmerken: Ich gehöre zu denen die mit noch weniger als APS-C nicht glücklich wären. mFT ist nicht uninteressant, aber mit dann schon deutlichen Einschränkungen verbunden. Gerade bei nicht so lichtstarken Linsen fehlt das letzte Stück Freistellungspotential. Zudem ist das Bildformat schwierig. Wer viel Portrait oder ähnliches macht findet das sicher gut (auch wenn genau da wieder Freistellung fehlt), aber bei Landschaft ist ein längliches Bildformat einfach besser. Croppe ich dann mFT wird der Sensor nochmal gefühlt kleiner.

Muss man wissen. Ich hatte mal einen kleinen Ausflug zu mFT (ewig her) und habe für diese Erfahrung durchaus etwas Lehrgeld bezahlt.
 
Eine kompakte DSLR die ein TOP Preis/Leistungs Kandidat ist: K-70


https://www.youtube.com/watch?v=fkGXnApM9h0


Jepp, hab gerade erst die Maße und das Gewicht gelesen.
Schade aber mir dann doch etwas zu groß.
Außerdem ist die KP auch eine DSLR.

Ist aber wirklich nicht einfach etwas passendes zu finden.
Dann gucke ich mir einfach mal die Panasonics, die Olympus und die T2 im Laden näher an und entscheide dann.

Ein kleines wetterfestes DSLM-Gehäuse mit Aps-C für unter 1000€ gibt es nicht oder?
 
Aber ich werde im nächsten Jahr nach Norwegen und Afrika fliegen und da möchte ich auch vernünftige Bilder machen.


Ich habe die Fuji XT2, die PEN-F (leider verkauft) und die Olympus OMD M1(2). Die Bildqualität ist bei der Fuji einfach ein Quäntchen besser. Aber vom Handling (besonders von der Fokusgeschwindigkeit), ist die Olympus deutlich schneller. Genau das kannst Du bei der Tierfotografie gut nutzen. Auf Afrika bezogen bist bei Safaris mit dem Olympus Objektivprogramm deutlich besser bedient. Durch den guten Stabilisator kannst du sogar das günstige 75-300er (600er Brennweitenäquivalent im Vergleich zum sogenannten Vollformat) richtig gut arbeiten. Zusätzlich habe ich auch sehr gut in der Dämmerung das 75/1.8 eingesetzt.
In Afrika brauchst Du vor allen Dingen 2 Dinge: Brennweite und Lichtstärke (alternativ zur Lichtstärke einen sehr guten Stabilisator). Genau für diesen Anwendungsfall ist meiner Meinung nach das Olympussystem deutlich besser geeignet als das Fujisystem. Und das sage ich, obwohl ich meine Fuji nur aus Neugier gekauft habe und schon längst wieder verkaufen wollte aber mich einfach nicht davon trennen kann. Im Alltag benutze ich die Fuji tatsächlich häufiger als die Olympus, da ich selten bewegte Motive ablichte und mir das Bildformat 3:2 besser gefällt. Bei Porträts ist die Fuji sowieso nicht zu schlagen.
Alles nur meine Meinung!
Mios
 
Wenn’s ewig her ist waren es vielleicht mangels Alternative, noch die „falschen“ Linsen?!
Und natürlich nur 12mpix?

Ja, beides ist richtig. 12MP und die falschen Linsen. Das hat sich inzwischen natürlich alles etwas geändert. Insofern möchte ich mFT auch nicht verteufeln. Aber seit dem es auch APS-C in klein und lichtstark gibt, sehe ich einfach keinen Grund mehr, auf mFT zu wechseln. Das Format bleibt halt, besseres Rauschverhalten bei 1600 (ich gehe selten höher wenn ich nicht unbedingt muss) ist auch nicht verkehrt und wie gesagt: bessere Freistellung. Klar kann ich mit lichtstarken Festbrennern das kompensieren aber dann bin ich wieder teuer und groß unterwegs.
 
mFT ist nicht uninteressant, aber mit dann schon deutlichen Einschränkungen verbunden. Gerade bei nicht so lichtstarken Linsen fehlt das letzte Stück Freistellungspotential.

OK, erwischt, deshalb habe ich mir ja auch noch eine gebrauchte X-T1 dazu geholt. Mit 16MP kenne ich mich ja Dank mFT bestens aus und wirklich schlecht ist eine Kamera ja nicht, nur weil der Nachfolger ein paar Pixel mahr drauf hat!:D

Zudem ist das Bildformat schwierig. Wer viel Portrait oder ähnliches macht findet das sicher gut (auch wenn genau da wieder Freistellung fehlt), aber bei Landschaft ist ein längliches Bildformat einfach besser. Croppe ich dann mFT wird der Sensor nochmal gefühlt kleiner.

Ich "croppe" von Anfang an auf 3:2, auch schon zu Zeiten des 12 MP Sensors, das war eigentlich nie ein Thema. Der Sensor wird dabei auch nicht kleiner, sondern nur niedriger. Also im Landscape-Format kein Problem. Im Hochformat nutze ich dann meistens 4:3, das gefällt mir eh besser und würde bei APS-C eben auch wieder eine Bildwinkelverkleinerung mit sich ziehen. Dank typischer mFT Eigenschaften, wie gute Auflösung auch schon bei Offenblende oder auch noch am langen Ende blieben bisher immer noch ausreichende Reserven für ein wenig Beschnitt.

Muss man wissen. Ich hatte mal einen kleinen Ausflug zu mFT (ewig her) und habe für diese Erfahrung durchaus etwas Lehrgeld bezahlt.

Lehrgeld zahlen vor allem diejenigen, die sofort komplett und ganz oben einsteigen. Wer sich über den Gebrauchtmarkt hineintastet, bei günstigen Angeboten zuschlägt und rechtzeitig merkt, ob's passt oder nicht kommt eigentlich mit geringen Verlusten immer wieder raus.

Das ist ja das Dilemma, daher auch die vielen An- und Verkäufe und System-Wechsel, nicht nur bei mir, es ist viel zu einfach.:eek:
 
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