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Studio Tragbare Akku-Generatoren auch stationär im Studio einsetzbar?

Mat2014

Themenersteller
Hallo,
nachdem ich in der letzten Zeit endlich wieder zu meinem Foto-Hobby komme, eine Frage zum Thema Blitzen:

Ich habe eine kleine ältere Ausrüstung mit Kompaktblitzen, aber meine Ansprüche steigen, vor allem, weil ich unabhängiger sein und "on location" fotografieren möchte, was bisher nur mit einer Steckdose in der Nähe ging.

Können Akku-betriebene Generatoren auch im Studio eingesetzt werden?

Gemeint ist damit in erster Linie, ob sich Akku-Generatoren auch direkt über die Steckdose betreiben lassen, im Zweifel also über das Ladegerät, so dass der Akku nicht benötigt (und geschont) wird.

Die Frage gilt natürlich auch für Akku-Kompaktblitze (ohne separatem Generator).

Hintergrund: Ich brauche mindestens einen Blitz für draußen
--> Entweder ich kaufe ein tragbares (Akku) Set mit zwei Blitzköpfen, das ich auch im Studio verwenden kann
--> Oder ich kaufe ein tragbares Set mit einem Blitzkopf, das ich dann zusammen mit einem stationären (nicht Akku-betriebenen) Kompaktblitz im Studio verwende.

Ich denke bei der geplanten Anschaffung in erster Linie an Gebrauchtgeräte von Profoto, Elinchrom, Hensel oder vergleichbar.

Danke für eure Antworten (gerne auch Hinweise auf schon bestehende Antworten zu meiner Frage, die ich übersehen haben sollte :))
 
Ich nutze meinen Elinchrom Ranger RX im Studio wie auch Outdoor.

Man könnte ihn theoretisch mit angeschlossenem Ladegerät betreiben, macht aber wenig Sinn da er Akku im Studio ca. 400 - 600 Blitze schafft je nach Leistung.

Betrieb ohne Akku würde ein dickes teures Netzteil voraussetzen, rechnet sich nicht wirklich. Für den Preis bekommt man zwei Studioblitze.

Was bei Akkugeräten halt ein Problem ist ist das Einstellicht wenn es Halogen ist, zieht den Akku in 60 Minuten leer, bei LED wiederum kein Problem.
 
Profoto B1 können nicht während der Benutzung geladen werden.

Generatoren (Pro-B2, Pro-B3, B4, AcuteB2) können während der Nutzung geladen werden, steht so auf dem Akku (LiPo). Es gibt für Pro-B2/B3 zwar auch das Dock, aber für den Preis kriegt man ewig viele Akkus die man zur Not einen nach dem anderen schrotten könnte bei geringen Kosten. Was Leistung zieht ist das Einstelllicht, für den AcuteB2 gibts da ein Netzteil.
 
Der Godox AD600 (in diversen Varianten, auch mit TTL) kann das (aber auch eher weniger notwendig, weil große Akkukapazität)- und gerade für OnLocation gibt es eine Menge weitere Geräte, die nahtlos mit betrieben werden können.

Auch kann man ihn mit einem leichten Remote-Head betreiben und auch zwei 600er (600 Watt) zu einem 1200er verbinden.

Dazu auch in der rein manuellen Variante HSS fähig und natürlich Fernsteuerbar.

Und das zu Preisen, bei denen man keine Schnappatmung bekommt.

vg, Festan
 
Für den Hensel Porty gibt es ein Netzteil, mit dem gehen
dann auch bis zu 650W Pilotlicht pro Lampenkopf.

Ansonsten ist der Hensel Power Max L mit das beste was
man mit Kompaktgeräten verwenden kann.

Im Studio volles Pilotlicht, und on Location praktisch
keine Geschwindigkeitseinbußen.
 
Der Godox AD600 (in diversen Varianten, auch mit TTL) kann das (aber auch eher weniger notwendig, weil große Akkukapazität)- und gerade für OnLocation gibt es eine Menge weitere Geräte, die nahtlos mit betrieben werden können.

Auch kann man ihn mit einem leichten Remote-Head betreiben und auch zwei 600er (600 Watt) zu einem 1200er verbinden.

Dazu auch in der rein manuellen Variante HSS fähig und natürlich Fernsteuerbar.

Und das zu Preisen, bei denen man keine Schnappatmung bekommt.

Yep, ich bin froh das Teil beim grossen Versandhändler gekauft zu haben, meiner ist auf Grund des super Services des Händlers zurückgenommen worden und ersetzt worden gegen ein Neugerät, Samstag beim Shooting kam mitten drin Fehler E1 -> Kondensatorfehler.

Ist leider kein Einzelfall, bekanntes Problem, hier im Forum verkauft jemand seinen Godox mit E1 Fehler und er hatte ihn beim Techniker, nicht reparierbar.

So toll der Godox ist, ich kann ihn nicht mehr empfehlen ausser man kauft beim grossen Händler der aus Service sowas 2 Jahre lang ohne Stress tauscht oder das Geld zurückgibt.
 
So toll der Godox ist, ich kann ihn nicht mehr empfehlen ausser man kauft beim grossen Händler der aus Service sowas 2 Jahre lang ohne Stress tauscht oder das Geld zurückgibt.

ja, das ist sicher nicht verkehrt- ist eben die Frage, wie hoch die Ausfallquote ist. Wird ja mittlerweile sehr häufig eingesetzt.

Meine D750 hat mir und anderen aber schon wesentlich mehr Probleme gemacht- und ganz ehrlich: so lange ein Neugerät (nach 2 Jahren, falls mal was kaputt geht) weniger kostet als anderswo die Reparatur.

Und für den Preis zweier B2 (die ja auch bereits nicht die teuersten sind), kann man sich 5-7 von denen hier kaufen- sprich, selbst wenn einer mal kaputt geht, ist man immer noch dick im Plus und hat auch immer noch den Akku und die Blitzbirne, die bereits an die 50% des Preises ausmachen.

Von einem massenweise Ausfall gehe ich nicht aus- und wenn, werden wir das sicher bald. wissen.

Aber das Schöne ist ja, dass sich jeder das Teil kaufen kann, das er will- stehen hier ja einige zur Wahl.

vg, Festan
 
In den US Foren ist der E1 Error und Batterieprobleme ein Dauerbrenner, es ist natürlich schwer zu sagen wieviel Prozent es ausmacht. Bowens hatte auf Grund der Probleme bei der Produktion sogar die Vorstellung ihrer XMS500 verschoben und die Teilnahme auf der Messe in UK abgesagt, die wurden von Godox für Bowens hergestellt.

Der Godox ist, solange er funktioniert, genau das was man haben will an Blitz. Solange man beim grossen Händler kauft hat man 2 Jahre Investitionssicherheit, kauft man woanders, kann es sein man schiesst mal eben so 600€ oder mehr in den Wind.

Aktuelle Servicepreise ohne Ersatzteile hatte ich letztens 80€ bezahlt für 1 h inkl. E-Check.

Mikrosat bietet die Godox mit echter Garantie an, da liegt man dann aber je nach Tagespreis bei bis zu 999€, schwankt immer bei denen.


Letztendlich, wenn man nicht zwingend auf die Features des Godox angewiesen ist, fährt man meiner Meinung nach mit einem gebrauchten Elinchrom, Hensel, Profoto oder Co. Porty über die Jahre besser, so zumindest mein Erfahrung.
 
Ich nutze den ProfotoB2 dafür. Aber er hängt weniger am Netz als am Akku. Die Akkus halten gut durch! Ergänzt wird er mit einem B1 und später mit einem A1. Zu Godox kann ich nichts sagen. Hensel ist in meinem Auge nicht mehr zeitgemäß. Kein TTL oder eine Möglichkeit, kürzer als die Sync Zeit zu blitzen und zu teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Yep, ich bin froh das Teil beim grossen Versandhändler gekauft zu haben, meiner ist auf Grund des super Services des Händlers zurückgenommen worden und ersetzt worden gegen ein Neugerät, Samstag beim Shooting kam mitten drin Fehler E1 -> Kondensatorfehler.
Wenn ich es richtig verstanden habe, hattest du einen AD600 der erstmal umgetauscht wurde. Das umgetauschte neue Gerät hat nun den E1 Fehler.
Was war der Grund für die erste Rücksendung?

Ist leider kein Einzelfall, bekanntes Problem, hier im Forum verkauft jemand seinen Godox mit E1 Fehler und er hatte ihn beim Techniker, nicht reparierbar.
Tatsächlich irreparabel? Wo liegt das Problem genau? Nachdem was ich bisher dazu gefunden hab, scheint ein defekter Kondensator die Ursache zu sein. Ich hab zwar so gut wie keine Elektronik-Kenntnisse aber das sollte doch zu beheben sein?

Meine D750 hat mir und anderen aber schon wesentlich mehr Probleme gemacht...
Nikon hat halt ein Service-Netz und bei den Dingen die meist bei einer Spiegelreflex kaputt gehen - also Verschlussmechanik - lohnt sich meist zumindest einmal eine Reparatur locker. Bei Godox scheitert es da IMHO schlicht am Herstellerservice - bleibt abzuwarten ob sich da mal was ändert.

Aktuelle Servicepreise ohne Ersatzteile hatte ich letztens 80€ bezahlt für 1 h inkl. E-Check.
Service für welches Gerät?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Erste war von Mikrosat und hatte Probleme mit dem Akku und reagierte nicht richtig.

Danach beim grossen Händler gekauft und der lief jetzt mehere Monate ohne Probleme, bis auf die üblichen Einschränkungen mit Überhitzung bei Überschreitung der Blitzanzahl im HSS Modus. Dann Samstag Fehler E1 und nichts ging mehr.

Hier ist der Verkauf wo ein Elektroniker reingeschaut hatte:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1836057&highlight=Godox

Im Prinzip wäre der Kondensator tauschbar, das würde aber voraussetzen es wäre entweder ein Standardkondensator oder Godox würde Ersatzteile in der EU verkaufen.
Ein Kondensatortausch ist normaler in 15 Minuten erledigt, vorausgesetzt man bekommt eben passende Ersatzkondensatoren.

Da der Fehler E1 kein Einzelfall ist und absolut untypisch für neue Stuidoblitze ist, zeigt es halt, die verbauten Kondensatoren sind halt günstig im EK gewesen und ein Burn-In Test hat nicht stattgefunden. Kondensatorausfälle hat man bei Stuidoblitzen normalerweise erst nach zig Jahren mal vereinzelt durch Alterung, Überlastung oder Nichtbenutzung, zum einen scheint Godox da zu günstige Teile zu verbauen und zudem scheinen sie auch am Leistungslimit betrieben zu werden, der baugleiche Bowens XMS500 hatte nämlich nur 500 Ws, Godox scheint da wohl bis ans Limit ohne Headroom gegangen zu sein. Dedizierte Blitzkondensatoren kosten halt deutlich mehr als normale Kondensatoren.

Mikrosat bietet den Godox mit Service an, man zahlt dann halt mal locker 250€ mehr fürs selbe Gerät. Ob sie tatsächlich reparieren ist die Frage, vermutlich eher Austausch. Auch Erstazteile wie der Plastikneiger sind nicht beziehbar.

Aktuelle Stundensätze für Stuidoblitzreparatur liegen bei um die 70€ + MwSt, nur Profoto ist teurer da dort Profoto anscheinend Vorgaben macht für autorisierte Betriebe z.B.:
http://www.blitzgeraeteservice-baer.de/index.php?id=35
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Mikrosat habe ich in eBay ein Profoto Lichtformer gekauft. Ist auf Lager in Hamburg und Versand aus DEUTSCHLAND. Der Lichtformer kam aus Osteuropa. Ich glaube aus Rumänien. In eBay nahm ich Kontakt auf und nach der Reaktion hab ich für mich keinen guten Eindruck mehr.
 
Von Mikrosat habe ich in eBay ein Profoto Lichtformer gekauft. Ist auf Lager in Hamburg und Versand aus DEUTSCHLAND. Der Lichtformer kam aus Osteuropa. Ich glaube aus Rumänien. In eBay nahm ich Kontakt auf und nach der Reaktion hab ich für mich keinen guten Eindruck mehr.

Ja, bei denen kommt alles aus Ungarn, in Hamburg scheint nur ein Büro zu sein, auch Service wird in Ungarn gemacht. Das Büro in Hamburg scheint nur ein Frontend zu sein.
 
Ok - deine Aussage dass der nicht reparierbar sei ist allerdings nicht korrekt - der User schreibt lediglich dass er keine Lust hat da Geld reinzustecken, eine Reparatur scheint jedoch nicht unmöglich gewesen zu sein.

Etwas strange finde ich unterdessen dein Vorgehen: Du kaufst den AD600 erst bei Mikrosat, der Blitz macht dann Probleme und gibst ihn daraufhin bei Mikrosat zurück und kaufst ihn stattdessen beim großen Händler. Und der große Händler ist der große Fluß? Versteh ich das richtig?
Wieso bist du nicht bei Mikrosat geblieben wenn die offensichtlich doch recht kundenfreundlich agieren?
 
Ja, bei denen kommt alles aus Ungarn, in Hamburg scheint nur ein Büro zu sein, auch Service wird in Ungarn gemacht. Das Büro in Hamburg scheint nur ein Frontend zu sein.

Oder Ungarn. Ist schon 1,5 Jahre oder länger her. Der gleiche Lichtformer war ein paar mal in eBay eben aus Ungarn, Rumänien und das deutlich günstiger.
 
Ok - deine Aussage dass der nicht reparierbar sei ist allerdings nicht korrekt - der User schreibt lediglich dass er keine Lust hat da Geld reinzustecken, eine Reparatur scheint jedoch nicht unmöglich gewesen zu sein.

Etwas strange finde ich unterdessen dein Vorgehen: Du kaufst den AD600 erst bei Mikrosat, der Blitz macht dann Probleme und gibst ihn daraufhin bei Mikrosat zurück und kaufst ihn stattdessen beim großen Händler. Und der große Händler ist der große Fluß? Versteh ich das richtig?
Wieso bist du nicht bei Mikrosat geblieben wenn die offensichtlich doch recht kundenfreundlich agieren?

Nunja, bei dem User hat ein Elektroniker reingeschaut, ein Kondensatortausch ist eine Sache von 15 Minuten wenn der Ersatzkondensator kaufbar ist, 300€ in den Wind zu schiessen für nichtmal 1 Arbeitsstunde passt nicht und ich glauhe kaum jemand gibt für den Godox noch seine angedachten 250€. Wenn er reaprierbar gewesen wäre, hätte sich das zu 100% gelohnt selbst wenn man ihn danach weiterverkaufen würde.

Für mich ist ein Gerät nicht reparierbar wenn es keinerlei Serviceunterlagen wie Schaltpläne gibt und keinerlei Ersatzteilversorgung. Man muss hier klipp und klar sagen, wenn ein AD600 kaputt ist, muss man von einem finanziellen Totalschaden ausgehen.

Ja klar, wenn mir ein Händler ein Gerät liefert was defekt ist bekommt er es zurück und wenn er dann keinen Austausch liefern kann, bleibt einem keine Wahl sein Geld zurückzunehmen zumal das Gerät defintiv nicht neu war, kam mir so vor als hätte in Blogger kurz davor mit dem Gerät einen Review geschrieben und danach stand er als neu zum Verkauf. Ich habe noch nie ein Neugerät in der Verpackung eines Druckers bekommen :ugly:

Den nächsten hatte ich dann beim grossen Versandhändler mit A am Anfang gekauft, der kam Originalverpackt in Godox Verpackung und nicht Druckerverpackung daher.
 
Vielen Dank an alle, die auf meine Frage geantwortet haben! Das war sehr hilfreich :)

Ich werde mich dann mal schlau machen, welche Akkus auch während des Ladevorgangs genutzt werden können bzw. ob es extra Netzteile (in der Art "Dockingstation") für Akkugeräte gibt.

Zum Thema Godox und welcher Händler in welchem Land ein Lager betreibt, was ja nicht eigentlich Thema dieses Treads ist, weiterhin viel Spaß (y):p
 
Ich werde mich dann mal schlau machen, welche Akkus auch
während des Ladevorgangs genutzt werden können (...)

Dabei ist immer das Restrisiko daß nicht unterschieden werden
kann zwischen anliegender Ladespannung und noch vorhandener
Restladung im Akku. Man kann den Akku so im Zweifel durch
Tiefentladung töten.

(...) bzw. ob es extra Netzteile (in der Art "Dockingstation")
für Akkugeräte gibt.

Siehe oben - Netzteil zum Hensel Porty. Ansonsten eher anders
herum, Akkugeräte für netzbetriebene Kompaktblitze wie der
Hensel Power Max L.
 
Ich werde mich dann mal schlau machen, welche Akkus auch während des Ladevorgangs genutzt werden können bzw. ob es extra Netzteile (in der Art "Dockingstation") für Akkugeräte gibt.

Du kannst fast jeden Porty auch mit angeschlossenem Ladegerät betreiben, nur macht es keinerlei Sinn, denn das Ladegerät kann den Strom der beim Nachladen benötigt wird nicht liefern.

Sprich Akku ist voll, Ladegerät angeschlossen, ein Blitz wird abgegeben, der Porty lädt über den Akku nach da das Ladegerät keine z.B. 30 Ampere liefern kann und danach wird der Akku vom Ladegerät wieder geladen und das Spiele die ganze Zeit.

Mit den Dockingstations hat/hatte u.a. Broncolor, Profoto, Hensel, hat sich aber nie wirklich durchgesetzt da die Akkuleistung fürs Studio dick ausreichend ist und so externe Netzteile wie das von Hensel z.B. mal eben ca. 1200 € kosten, dafür bekommt man wiederum Studioblitze.

Ich nutze einfach meinen Elinchrom Ranger auch im Studio, Akku reicht problemlos dafür aus, sonst klemme ich einfach das Ladegerät mit dran um zwischendurch nachzuladen und ansonsten wird der Akku einfach danach wieder aufgeladen.
 
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