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Wechselgedanken

Carcans33

Themenersteller
Hallo,

meine aktuelle Ausrüstung steht in der Signatur.

Da reichen mir langsam die 12MP nicht mehr. Stichwort Details/Cropmöglichkeiten.
Neben der Möglichkeit einfach den D700 durch einen aktuelleren (würde zu D8x0 tendieren) zu ersetzen, wollte ich meine Möglichkeiten evtl. einen Systemwechsel richtung Fuji (Ich dachte an die X-T20)zu wagen abklopfen.

Nach der Erfahrung mit Nikon DX und FX kann ich sagen, dass mir APS-C von der freistellung ausreichen würde.

Ideen für einen Wechsel wären für mich:

Kleineres Spritztouren Kit wenn man

D700 + 24-120 gg X-T20 16-50
bzw D700 24-120 + 70/300 gg X-T20 16-50 + 50-230
vergleicht. Meine Hoffnung wäre, dass die Bildqualität nicht schlechter würde.

Vergleichbare Qualität bei Portraits mit
D700 + 50 1,8 gg X-T20 35 1,4. Dabei ist die größe für mich nicht relevant. Wenns kleiner ist schön, aber wenn nicht auch egal.

Die 90/F2 würde mich bei Fuji auf dauer reizen, für untenrum könnte ich mir ein 12mm Samyang vorstellen (Dann käme evtl, auch ein 18-135 als "Standardzoom" in Frage)

Das 105 Nikon MF könnte ich adaptieren. Und für Portrait finde ich MF ganz nett, da hätte Fuji ja mit Fokuspeaking vorteile ggü. DSLR.

Viel leiseres Auslösegeräusch als bei DSLR.

Jetzt kommen meine "Probleme" die ich sehe... Momentan geh ich bis ISO 5000, bzw wenn ich s/w mache bis ISO 6400.

Die Fuji müsste mindestens im gleichen Bereich einsetzbar sein.
Mir würde wahrscheinlich der interne Blitz fehlen. Habe gerade bemerkt, das es doch eine Klappblitz für notfälle gibt...

Aber wenn ein Wechsel, dann noch jetzt...

Kurzusammenfassung:

Kleinere Alltagskombi
Bessere BQ als bisher
"High-End" BQ möglich, dann aber weder leichter noch billiger als Nikon
Min. gleiche ISO Performance wie der erste Nikon FF-Sensor
Leiser/unauffälliger im Betrieb.

Ganz ehrliche Meinung (ich weiß hier ist Fuji Trumpf) würde ich das alles mit einem Wechsel hinkriegen, oder ist das illusorisch? (Das preisliche müsste man eh noch durchrechnen... aber ich würde davon ausgehen D700 + 24-120 gg. X-T20 + Standardzoom wertneutral getauscht zu kriegen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es finanziell drin ist, würde ich eine Zeit parallel fotografieren. Ob es für den Start eine X-T20 sein muß? Eine X-T10 hat von Größe/Anfaßgefühl dasselbe zu bieten und die Jpegs sind große Klasse bzw. die RAWs machen dieselbe Arbeit und das ist eine andere als die NEFs von Nikon.

Ich komme von der D600 und habe mit einer X-E1 plus 27/2.8 nebenbei gestartet - seit mehr als eineinhalb Jahren ist Nikon für mich passée ;)

Die D700 mag alt sein - AF-mäßig ist sie dennoch eine Institution: wenn das wichtig ist, MUSS man eine X-T20 oder X-T2 nehmen, denn die älteren 16MPix-Modelle kommen da nicht mit.

Mit dem Wechsel von Nikon auf Fuji habe ich auch RAW-Entwicklung eingestellt, ich mache ausschließlich Jpegs und bin sehr glücklich damit.

Die Pro und Contras sind aber im wesentlichen schon vom TO erkannt und gelistet.
 
"Kurzusammenfassung:

Kleinere Alltagskombi
Bessere BQ als bisher
"High-End" BQ möglich, dann aber weder leichter noch billiger als Nikon
Min. gleiche ISO Performance wie der erste Nikon FF-Sensor
Leiser/unauffälliger im Betrieb.

Ganz ehrliche Meinung
"


Mach dir keine Gedanken - kaufer für 1199 EUR neu die X-T20 mit dem 16-50 und 50-230er und sei dir bewusst, das die lautlose Auslösung und das insgesamt leichtere Equipment (Gehäuse mit den beiden Objektiven ist zusammen leichter als das D700 Gehäuse) sich wohltuend auswirken wird.

Über die Bildqualität kannst du dich hier im Forum in den div. Beispielbilder-Threads selber kundig machen.

Bis 3200 ISO solltest du keinen Unterschied zur D700 sehen und je nach Umgebung auch bei ISO 6400 nur minimal.
 
Die Alternative zu einem kompletten Wechsel wäre mMn. eine D750 und zusätzlich ein kleines und leichtes Allzweckzoom, z. B. 28-80/3,3-5,6 AF-G oder 24-85 AF-S. Gerade das 28-80 ist schön leicht und kostet keine 50 Euro, und es ist optisch wirklich nicht schlecht, nur die Haptik taugt nichts.

Meine Erfahrung mit einem mehrmonatigen Versuch der X-A1 als Zweitkamera ist, dass der Größenunterschied zwischen X-A1 und XC 16-50 gegenüber D600 und 28-80 oder Festbrennweite unerheblich ist, weil man in beiden Fällen eine eigene Kameratasche (ich nutze immer eine Colttasche) braucht. Erst mit einem Pancake, z. B. 27/2,8, wird die Fuji so klein und Hand- oder Jackentaschentauglich, dass sie neue Nutzungsmöglichkeiten schafft. Wenn ein Wechsel, dann würde ich in jedem Falle das 27/2,8 nehmen. (Mit dem XC 16-50 bin ich allerdings nie warm geworden und habe es schnell wieder verkauft.)

Und für Portrait finde ich MF ganz nett, da hätte Fuji ja mit Fokuspeaking vorteile ggü. DSLR.
Meine Erfahrung: Es steht unentschieden. Fokus Peaking war eine Enttäuschung, nicht nur langsamer als die Nikon-Fokussierhilfe (grüner Punkt und grüne Pfeile), sondern auch ungenauer. Die jederzeit hinzuschaltbare Sucherlupe ist hingegen ein klarer Pluspunkt für die Fuji, zwar langsamer als der grüne Punkt, aber genauer. Dafür punktet Nikon wieder mit Offenblendfokussierung, was die Genauigkeit erhöht.

Mit dem Wechsel von Nikon auf Fuji habe ich auch RAW-Entwicklung eingestellt, ich mache ausschließlich Jpegs und bin sehr glücklich damit.
Wichtiger Punkt. Und in meinem Falle ein klarer Nachteil für Fuji, denn ich fand die Fuji-JPGs durchweg zu knallig. Aber ich hatte nur die A1, und der fehlen viele Filmsimulationen, kann also bei den anderen Fujis besser sein. Und es ist 100% Geschmackssache. Wenn man das testet, sollte man gleich prüfen, ob der Fuji-Weißabgleich für einen ok ist.
 
Systemwechsel kosten Geld und Qualität, letztere wegen der nötigen Zeit zur Umgewöhnung beim Handling und der Bearbeitung.

Die Bildqualität wird im Bereich zwischen 1600 und 6400 ISO den von der 700 gewohnten Standard nicht erreichen.

Wenn es dich trotzdem interessiert, ist die Leihe eine gute Testmöglichkeit. btw: nächste Woche soll es cash-back geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrliche Meinung (ich weiß hier ist Fuji Trumpf) würde ich das alles mit einem Wechsel hinkriegen, oder ist das illusorisch?

Schau Dir einfach mal ein paar Fuji RAWs an und ob die mit deinem Workflow kompatibel sind. Jede Kamera hat so ihre Eigenheiten und das passt oder eben nicht. Oder auch einfach mal ein paar Bilder im nächsten Fotoladen machen zum Testen.
 
Hi
mir fehlt bei der Fuji noch das Gegenstück zum Nikkor 24-120
Da passt im Vergleich zum Fuji 16-50 eher das Nikkor 24-85 und das
ist ja auch deutlich leichter und kompakter wie das 24-120
Das Fuji 16-55 f/2.8 ist auch groß und schwer und hat keinen Stabi
Das 18-55 ist ganz ok, aber eben nur 18 (28mm KB)

Dann ist noch immer kein (natives) 1:1 Makro für Fuji verfügbar

Die Iso 64 der D810 (welche du als Nachfolger mit angeführt hast) sind schon Klasse,
gerade was homogene Flächen angeht (Himmel usw..)

Die ISO Angaben bei Fuji und Nikon sind nach unterschiedlichen Standarts angegeben
Meine Nikon braucht gerade bei höheren ISO Werten ca. eine um eine Blende kürzere Belichtungszeit.
Wenn die Fuji also ISO 6400 benötigt und auf Zeit X bei Blende Y zu kommen,
kann ich bei der Nikon bei den selben Zeiten/Blende bei ISO 3200 bleiben.
Meine Panasonic hat da die Werte so wie die Nikon

Allerdings brauchst du bei der APS-C Fuji weniger abblenden bei gleicher Schärfentiefe im Vergleich zu KB
Musst du schauen was für dich passt

Das sind so meine Erfahrungen mit Fuji
Ich habe meine Fuji X-T1 wieder verkauft...


und jetzt habe ich eine Fuji X-T2 und die macht mir einen Riesenspaß ;-)
Ich nehme sie sehr gerne in die Hand und gehe auch wieder öfter fotografieren

Allerdings kann ich mich von meiner D810 (vorher D700) auch nicht trennen
Die Bildqualität der Nikon ist meines Erachtens doch noch besser
Wie geschrieben, sind gerade die ISO 64 schon schön.

Aber die Fujis sind Klasse und es ist bei der Bildquali jammern auf hohem Niveau

vg
thomas
 
Zitat Thomas110:

Dann ist noch immer kein (natives) 1:1 Makro für Fuji verfügbar

Naja, in ein paar Wochen kommt das XF80/2.8 und bis dahin gibt es - nativ - das Zeiss 50/2.8, das ohne weitere Zutaten 1:1 kann. Bei exzellenter BQ.

Ich sehe die ISO64 nicht als Evangelium an. Und die BQ auch nicht. Das sind so Argument für den Kopf, Fuji will man mit dem Herzen oder nicht. Da ist für mich in erster Linie das Bedienkonzept eine essentielle Sache (welches die im DoppelZoomKit enthalten XC-Zooms nicht haben), der Retro-Style, die Wertigkeit (poor man's Leica) und last noch least die Filmsimulationen. Wer da nicht weitgehend seine Welt findet, ist bei Fuji falsch oder füttert einen der "Ratio-Threads" hier im Forum. Nein, es nicht alles Gold, was glänzt. Aber für Fuji braucht man eine Einstellung, die dazu paßt.
 
ISO 64 wäre jetzt nicht so wichtig. Klar ein F4 Zoom an KB ist vorallem ab 70mm aufwärts schon enorm was die Freistellung angeht. Da braucht APS-C halt f2,8 und dann ist das 24-120 gar nicht mehr so groß und schwer im Vergleich....
Das Zoom und die geniale (für mich) Brennweite von 105mm sprechen halt gegen einen Wechsel.
Ich fotografiere auch viel innen. Mit der D700 und den FBS geht's ganz gut selbst bei Kunstlicht. Zur Not sogar an hellen Tagen mit dem F4 Zoom. Hier scheint Fuji auch eher dann an die Grenzen zu kommen?
 
Hol Dir die D610 oder die 750, wenn Du einen Riesenschritt in der Bildquali haben willst.
Die 16-MP-Fujis (habe selbst die t10) sind vom Rauschverhalten bis ISO 1600 nicht schlechter als die D700, höher dann vielleicht minimal.
Aber die Dynamik der RAWs finde ich dem alten nikon-Sensor überlegen, das ist mir persönlich wichtiger, weil ich gerne Lichter und Schatten zurückhole.
Der neue 24er Sensor (der Fujis) steht auch im Rauschen ein Stückchen vor dem der D700, wenn man die Bildgröße (und nicht die Pixelebene !!!) vergleicht.
(Hab RAWs der T20 zur Verfügung).
Allerdings kann ich keinen Direktvergleich machen, da die d700 vor ca. einem Jahr gehen musste.

Das alles ist mein persönliches Empfinden, ich möchte jetzt keine Grundsatzdiskussion starten, und ja, die D700 hat die weltbeste Haptik aller Kameras, wenn man denn noch Geld fürs Fitness-studio über hat :ugly:
 
Also ich muss echt sagen das die D700 und meine Hand perfekt harmonieren. Trotzdem ist und bleibt das Packmaß riesig. Und ich finde halt auch das Aislöswgeräusch bei der D700 störend laut (im Vergleich zu D90 D7000 D40...)

Und bevor ich eben ohne Nachzudenken zu einer neueren Nikon greife, will ich eben drüber nachdenken ob es nicht alternativen gäbe.
 
...
Und bevor ich eben ohne Nachzudenken zu einer neueren Nikon greife, will ich eben drüber nachdenken ob es nicht alternativen gäbe.

Ich bin damals von der D700 (eine der besten Nikons aller Zeiten) auch zu fuji-X gewechselt.
Wollte (wie viele Umsteiger) dann aber doch gerne wieder KB Format haben und bin daher seit 2 Jahren zufrieden bei Sony E gelandet.
 
Also ich muss echt sagen das die D700 und meine Hand perfekt harmonieren. Trotzdem ist und bleibt das Packmaß riesig. Und ich finde halt auch das Aislöswgeräusch bei der D700 störend laut (im Vergleich zu D90 D7000 D40...)

Und bevor ich eben ohne Nachzudenken zu einer neueren Nikon greife, will ich eben drüber nachdenken ob es nicht alternativen gäbe.
Die Fujis sind wirklich ganz tolle Kameras, und auch wenn sie in der ein oder anderen Disziplin etwas hinter einer aktuellen Nikon liegen, so haben sie doch in anderen Belangen die Nase vorn.

Es ist echt schwer, einen Rat abzugeben......
 
Ich würde wenn Fuji nur den 24MP Sensor kaufen dieser ist wirklich sehr gut. Die BQ ist besser als bei der D700 es liegen auch schon paar Jahre dazwischen und es hat sich eine Menge getan auch im HighISO Bereich. Das Problem an der XT20 ist die Größe es ist die perfekte Streetkamera mit den f2,0 Fuji FB aber sobald man etwas adaptiert wird`s Problematisch. Die Kamera ist echt winzig schon ein Walimex 85mm f1,4 wird zur Herausforderung.
 
Wenn käme auch nur der 24MP Sensor in frage.
Das heißt also wenn man Adaptieren möchte, sollte man doch evtl sogar die T2 in Erwägung ziehen? Wobei mir die eigentlich zu teuer ist...
 
Wenn käme auch nur der 24MP Sensor in frage.
Das heißt also wenn man Adaptieren möchte, sollte man doch evtl sogar die T2 in Erwägung ziehen? Wobei mir die eigentlich zu teuer ist...

Ja, wobei es ist jeder Mensch anders vieleicht bestellst du dir einfach nen Adapter für 20€ und gehst mal zum Händler testen. Ich persönlich finde die Kamera genial aber nicht für größere Nikon/ Canon Linsen. Für Streetfotos mit den Fuji FB ein Traum etwas in der größe mit der BQ wirst du kaum finden.
 
Adaptieren würde ich eh nur das 105 Ais und das ist schön klein, sowie das 60er Marco und das auch nur für die paar Marco Aufnahmen im Jahr. AF-S adaptieren macht ja soweit ich weiß eh nur bedingt Sinn wegen fehlendem Blendenring. AF gibt's bei adaptieren ja sowieso in keinen Fall oder?
 
Carcans, nimm die X-T20 auf jeden Fall erst mal in sie Hand. Ich persönlich mag keinen Fummelfaktor an Kameras und FÜR MEINEN GESCHMCK ist der bei so kleinen Gehäusen einfach schon zu hoch, während eine Pro oder T1/2 schon eher satt in der Hand liegen und die Bedienelemente nicht so extrem gedrängt sind. An relativ kleine Knöpfchen musst du dich aber ohnehin gewöhnen. Also, unbedingt mal antesten, welche Gehäusevariante für dich passt: Pro, T2 oder T20.

Eigentlich hat die T20 schon fast alles zu bieten, was Fuji ausmacht und sogar der Preis tut nicht so sehr weh. Aber wenn sie nicht passt, musst du halt 1700 Euro in die Hand nehmen. Bei Sony ist es nicht großartig anders, weil du da den "Grip" erst mit der A7 bekommst und leise wird es dann erst ab 3500 Euro mit der A7r II... :ugly:

Was die Objektive angeht, so blühen diese kompakten Kameras mit handlichen Festbrennweiten richtig auf. Die Zooms sind auch ganz ok, aber die kleineren begeistern mich nicht und die größeren sind wiederum - genau groß. ;) So eine Fuji mit 3 schönen Festbrennweiten kann eine recht entspannte Sache sein. Aber ok, wenn du auf 2.8er Powerzooms stehst, bekommst du die bei Fuji auch und die sind richtig gut.

Aus diversen Gründen würde ich für ein vollständiges System auch keine 16MP Fuji mehr kaufen. Wenn man nur eine ganz billige Nebenbeikombi sucht, dann ist sowas wie X-E2 mit 35mm oder so schon echt ok. Die könnte man sich vorab ohnehin mal zulegen und damit ausprobieren, ob einem Fuji überhaupt liegt.
 
Wer von Nikon FX kommt, sollte als alleinige Kamera besser eine Fuji aus der Reihe (X-Pro2/X-T2/X-T20) nehmen.

Mit den vorherigen empfand ich den AF als schlichtweg nicht ausreichend in vielen Situationen, in denen Menschen das Motiv waren.

Das hat sich mit der neuen Reihe geändert. Damit kann man wirklich arbeiten.
 
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