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Kaufberatung welche Panasonic FZ1000/300/200 für Safari

hosche

Themenersteller
Hallo Forums Mitglieder,

für unseren Namibia Urlaub suche ich eine neue Kamera. Im Fokus stehen gerade die 3 Panasonic Modelle FZ1000/300/200.

Natürlich möchte ich die Kamera später auch für Aufnahmen bei Familienfesten und weiteren Urlauben wie Nepal/Neuseeland benutzen.

Ausgeben möchte ich max. 650,-€.

Für die Hosentasche habe ich gerade noch eine alte Pana. FZ22.

Da diese Kameras überall positiv bewertet werden, weiß ich jetzt nicht so recht weiter. Die Preisunterschiede der 3 Kameras mit ca. 650€, 500€, 315€ sind ja auch ganz erheblich!

Merkt man die Preisunterschiede z.B. bei der Bildqualität?

Die günstige FZ200 hat den größten Telebereich was bei Tieraufnahmen für mich als "Foto Laie" natürlich als sehr gut erscheint!

Oder habt ihr einen ganz anderen Vorschlag?

Ich Danke euch schon mal vorab für wertvolle Tipps!
 
Die FZ 300 und 200 haben beide den kleineren Sensor verbaut. Die FZ 1000 hat schon einen 1 Zoll Sensor. Also m.M. nach ist das ein klarer Vorteil was die Bildqualität angeht. Und der Zoom geht immerhin bis 400. Ich habe mich damals für die 1000 entschieden und nicht bereut.
 
Zuletzt bearbeitet:
...zumal man wegen der höheren Auflösung der FZ1000 noch Ausschnittsvergrößerungen machen kann, die wahrscheinlich besser aussehen als die bei maximaler Brennweite mit den anderen geschossenen Fotos.
 
--> und ab zu den Kompakten!
 
...zumal man wegen der höheren Auflösung der FZ1000 noch Ausschnittsvergrößerungen machen kann, die wahrscheinlich besser aussehen als die bei maximaler Brennweite mit den anderen geschossenen Fotos.

Das ist aber nur Theorie!

Ich habe die Fz1000 und die Fz300
Aus meiner Erfahrung sind die Aufnahmen der Fz300 bei voller Brennweite + I-Zomm detailreicher als die der Fz1000
 
...Aus meiner Erfahrung sind die Aufnahmen der Fz300 bei voller Brennweite + I-Zomm detailreicher als die der Fz1000....
Das kann dann vielleicht auch an der Belichtung liegen. Aus RAW kann man ja ansonsten verlustfrei croppen.
Ich würde trotzdem die FZ1000 nehmen, schon weil Landschaftsbilder mit einem 1 Zoll Sensor viel mehr Dynamik haben, auch bei High ISO sieht es dann viel besser aus.

Wenn das Hauptaugenmerk auf weiter entfernten Tieren liegt, dann könnte man zusätzlich auch noch eine Bridgekamera mit mindestens 1200 mm Brennweite kaufen und diese nach dem Urlaub wieder weiterverkaufen (vielleicht auch nur Gebraucht) oder das Budget erhöhen.
Safari-Erfahrungen mit der FZ1000: http://www.systemkamera-forum.de/topic/113012-safari-welche-kompakte-ausrüstung/?p=1320117
Ergänzung dazu: Falls ein Tier im Schatten eines Baumes steht, dann braucht man die High ISO und/oder Lichtstärke ganz schnell, auch wenn es ansonsten hell ist.

Meine bessere Hälfte hat sich die RX10 III gekauft, weil wir regelmäßig in Gebiete reisen, bei denen es auch Tiere zu fotografieren gibt ( Südafrika, Florida etc.). Gerade sind wir auf Hawaii. Da konnte er dann schwimmende Schildkröten fotografieren. Die RX10 III hat sich wirklich gelohnt, auch wenn sie hochpreisig ist. Die 200 mm mehr an Brennweite machen schon was aus.

VG,
Silke
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie ich das jetzt deute geht die Tendenz hier eindeutig zu FZ1000 trotz des doppelten Preises gegenüber der FZ200.

Hält die Kamera eigentlich von der Qualität ein Vergleich gegenüber einer günstigen Spiegelreflex stand?

Welche Zubehör benötigt man denn für die FZ? Einen 2. Accu und ….?
 
Geh mal auf Traumflieger.de, dort wurde die FZ1000 + FZ300 getestet. Auch im Vergleich zu Spiegelreflexen und Systemkameras. Bilde Dir dann selbst ein Urteil.

Meine Empfehlung (ich besitze auch die FZ1K u. FZ300) wäre, wenn BQ Top sein soll, ebenfalls die FZ1000. Spielt das nicht so eine große Rolle, dann kannst Du auch mit der FZ300 glücklich werden, denn die hat einen wesentlich besseren Sucher als die FZ200 und ist noch spritzwassergeschützt dazu.
 

das muss dann aber schon eine sehr schlechte DSLR sein. Nicht zu vergessen ist, dass man die DSLR so zusammenstecken kann, wie man es braucht(lichtstarke Objektive).

Nun zu den anvisierten Kameras.
Für die FZ 1000 muss man bei uns im Medimaxx noch 680,00 € auf den tisch legen. Die FZ 300 liegt im Preislimit sowie auch die FZ 200. Mit ihr arbeitet meine Frau bis zum heutigen Tag zur Zufriedenheit. Ob die Gewichtsunterschiede zwischen der FZ 1000 und den beiden anderen zu vernachlässigen sind, weiß ich nicht. Für solche Reisen würde ich trotz des kleinen Sensors zur FZ 300 tendieren.

Gruß phoenix66
 
das muss dann aber schon eine sehr schlechte DSLR sein.

Keineswegs :rolleyes:

wenn man vergleichbares vergleicht, also eine DSLR mit einem 18-250 oder 18-300, dann hat man eher eine sehr gleiche Bildqualität,
und das auch nur, wenn man die besseren Zooms für die DSLR´s zum Vergleich mit der FZ1000 heranzieht.

Es wäre ja schon eher schwachsinnig, eine FZ1000 mit einer Einsteiger-DSLR von Canon oder Nikon + der Zeiss 2/135 Festbrennweite zu vergleichen.
( oder einer anderen guten Festbrennweite )

Manfred
 
Keineswegs :rolleyes:

wenn man vergleichbares vergleicht, also eine DSLR mit einem 18-250 oder 18-300, dann hat man eher eine sehr gleiche Bildqualität,

Nein - die Qualität ist bei der FZ1000 erheblich (!) besser. ;)
Kein Witz. Das was ein 18-250 oder 18-300 produziert würde ich niemals akzeptieren. Und genau diesen Ansatz hatte ich zunächst verfolgt und aus Qualitätsgründen wieder verworfen. Dann bin ich bei mFT gelandet und auch hier spielen die 5 vorhandenen Superzooms (14-140 I/II, 14-150 I/II, Tamron 14-150) in einer Liga deutlich unterhalb der FZ1000. Erst die FZ1000 hat mich glücklich gemacht. Eine DSLR-Lösung muss schon zwingend aus mehreren Objektiven bestehen um der FZ1000 das Wasser reichen zu können. Und auch die Teleobjektive für den Preis einer FZ1000 haben es sehr schwer. Da muss man schon richtig Geld ausgeben und dann hat man einen richtig fetten Brocken allein beim Tele.
 
Nein - die Qualität ist bei der FZ1000 erheblich (!) besser. ;)

Da sehe ich allerdings nicht sooo krass ;)

Kein Witz. Das was ein 18-250 oder 18-300 produziert würde ich niemals akzeptieren.

Kommt wohl auch ein wenig auf die "Scherben" an, die du da verwendet hast.


Ich hatte vor der FZ1000 die D7100 mit dem Nikon 18-300 3.5/5.6 ...
und da lag der Unterschied in der Bildqualität eher im "akademischen" Bereich, auch beim "Pixelpeepen".
Allerdings gab es 2 wesentliche Vorteile zu Gunsten der FZ1000 : keine Spiegelschlagempfindlichkeit ... und der Stabi ist signifikant besser.
( Das leicht höhere Rauschen, logisch durch den kleineren Sensor, ist für mich irrelevant. )
( Das leicht höhere Rauschen der D7100 gegenüber der D800e durch den kleineren Sensor ist für mich ja auch irrelevant. )

Daher musste die D7100 mit dem Nikon 18-300 3.5/5.6 "gehen" und die FZ1000 blieb.

Und ja: ich bin auch Eigentümer einer D800e mit dem Zeiss 2/135 und meine schon zu wissen, was "wirkliche" Bildqualität ist.


Manfred
 
Kommt wohl auch ein wenig auf die "Scherben" an, die du da verwendet hast.

Ich hatte vor der FZ1000 die D7100 mit dem Nikon 18-300 3.5/5.6 ...
und da lag der Unterschied in der Bildqualität eher im "akademischen" Bereich, auch beim "Pixelpeepen".

Hi Manfred,

also bei mir sah das wirklich schlimm aus. Ungefähr so wie auf diesen Bildern aus diesem Test: http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/778-nikkorafsdx183003556vr
Aus meiner Sicht ist das sehr weit weg von der FZ1000. Man muss ja auch neben dem besseren Stabi bedenken, dass mit dem größeren Format die Offenblendtauglichkeit abnimmt. Auch die Randschärfe war mit jedem APS-C Superzoom (ich sage es einfach mal) "miserabel". In der Mitte ging das teilweise noch - für Portraits ok. Aber wenn auch mal die Ränder scharf sein sollten war meiner Grenze mehr als überschritten..
 
wer beantwortet dem TO seine Frage? Anstatt neue Fragen aufzuwerfen.
Nach DSLR's wurde wohl nicht gefragt. Ehe die Modis wieder die "Peitsche" schwingen.

Gruß phoenix66
 
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