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Kaufberatung Fuji X100f oder Leica Q ?

Also wenn das Geld keine Rolle spielt, würde ich auch zur RX1 II greifen.

Habe die Ier günstig bekommen. Sie macht traumhafte Bilder, der Digitalzoom ist voll zu gebrauchen (noch besser später croppen).
Leider ist die Firmware nicht besonders toll und der Sucher fehlt.

Das macht die IIer besser, leider nur ggn saftigen Aufpreis...

und wenn Geld eine Rolle spielt,
könnte man auch zu einer A7 plus FE35/2.8 greifen,
die BQ ist sehr gut hat aber nur f2.8
dafür ist man damit so kompakt wie mit der Q oder der RX1 unterwegs -> Größenvergleich
 
und wenn Geld eine Rolle spielt,
könnte man auch zu einer A7 plus FE35/2.8 greifen,
die BQ ist sehr gut hat aber nur f2.8
Du würdest Bauklätze staunen, wenn du in Vergleichsfotos die Unterschiede zwischen den beiden Sonnaren entdecken würdest. Denn rein faktisch ist das mit einer Blende nicht zu erklären - aber zwischen den beiden liegen beinahe Welten in Bildanmutung, Plastizität und Bokeh.

Gruß Tom
 
Du würdest Bauklätze staunen, wenn du in Vergleichsfotos die Unterschiede zwischen den beiden Sonnaren entdecken würdest. Denn rein faktisch ist das mit einer Blende nicht zu erklären - aber zwischen den beiden liegen beinahe Welten in Bildanmutung, Plastizität und Bokeh.

Gruß Tom

Hallo Tom,
das hängt vom Anwendungsfall ab,
wenn ich bei gutem Licht eine Landschaft oder Architektur fotografiere
wird es z.B. keinen Unterschied geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
und wenn Geld eine Rolle spielt,
könnte man auch zu einer A7 plus FE35/2.8 greifen,
die BQ ist sehr gut hat aber nur f2.8
dafür ist man damit so kompakt wie mit der Q oder der RX1 unterwegs -> Größenvergleich

Ich muss sagen, dass mir die JPGs aus der RX1 viel besser gefallen, als aus der A7.
Ist vermutlich dem tollen Sonnar geschuldet.
Ein 35 2.8 habe ich allerdings auch nicht zum Vergleichen...
Außerdem ist der Unterschied bei Gebrauchtkauf im Prinzip nicht vorhanden. Da würde ich jederzeit wegen des 35 2.0 zur rx1 greifen, wenn keine Ibjektive gewechselt werden sollen und der Sucher nicht zwingend notwendig ist. ...
 
Ich hole diesen Thread nochmal hoch, vielleicht interessiert es ja jemanden.

Die Frage nach der hochwertigen Kompaktkamera ist meiner Ansicht nach eine der am schwierigsten zu beantwortende bei der Ausrüstungswahl. Feature-F*cking - Freistellung, Auflösung, Belichtungszeiten, uva. lenkt eigentlich nur vom Problem ab: Eine solche Kamera ist gegenüber einer modularen, optimal zusammengestellten Systemkamera immer ein Kompromiss und es gibt wohl keinen Kameratyp, bei dem einem das Gerät mehr persönlich liegen muss.

Die Kunst besteht darin, den Kompromiss so zu wählen, dass es an keiner Ecke zu sehr kneift und dafür muss man sich die eigenen Ansprüche bewusst machen, zuallererst: Welche Bildqualität brauche ich? Auflösung? Brennweite? Freistellung? Was ist die untere Grenze, bei der es nicht kneift?

Die Gearheads zeigen natürlich gleich auf die Kamera mit der besten Bildqualität, die sich in dem Formfaktor realisieren lässt, die ist aber oft nicht die Lösung für das Problem. Eine einfachere, kleinere, günstigere und optische schlechtere Kamera, die einem von der Bedienung her mehr liegt, hilft einem bei der Fotografie mehr, die Bildqualität muss nur hinreichend gut sein.

Das ist bei dieser Kameraklasse meiner Ansicht nach die Antwort: Soviel BQ wie für die eigenen Ansprüche nötig, nicht soviel wie möglich. Untergrenze definieren, dann die beste Kamera in dem Segment nach den übrigen, persönlich gewichteten Kriterien auswählen.

Sonst wird nur die Tasche schwer, das Konto leer und das Ding landet nach kurzer Zeit im Schrank oder im Gebrauchtmarkt.

Also: In die Hand nehmen, Ergebnisse vergleichen. Nicht von Daten und Technik blenden lassen und den eigenen Perfektionismus bekämpfen. Vorzeigbare Bilder zählen und das sind nicht immer die beim Pixelpeepen überzeugendsten und das beste Werkzeug ist nicht immer das Vollformat-Auflösungsmonster mit der besten Optik. Der Kompromiss muss passen!

So, ziemlich viel Text aber da ich an dem Problem auch schon mehr als einmal glorreich gescheitert bin, war es mir ein Anliegen. :D
 
Ich möchte auch zu später Stunde noch meine Meinung dazugeben:
- die Q ist eine sehr hochwertige Kamera mit einem dreifachen Preis der X100F und einem 28mm-Objektiv
- die X100F ist ebenfalls eine sehr gute Kamera, die vor allen Dingen auch Fuji Filmsimulationen anbietet mit einem 35mm-Objektiv (umgerechnet auf Vollformat)
- beide mache also sehr gute Aufnahmen, d.h. man sollte beide Kameras auf jeden Fall persönlich testen.
 
Ich hatte die Überlegung angestellt, eine Leica Q oder eine X100F anzuschaffen. Der Preisunterschied ist gewaltig, vor allem aber der Größenunterschied, der für mich letztlich entscheidend war. Sie sind ja von vielen Merkmalen sehr ähnlich: Kein Schwenkdisplay, nicht abgedichtet und Festbrennweite. Die Leica Q hat noch einen Stabi und hat nun mal den "Vollformat-Sensor". Ein Stabi an der X100F wäre praktisch, hat sie nun aber mal nicht.

Ich habe mich Anfang der Woche für die günstigere X100T entschieden, da der 24 MP Sensor bei bestimmten Gegen- oder Streulichsituationen Probleme haben kann. Die X100 ist nun einmal deutlich kleiner.
 
Hatte die Rx1, x100, X-pro1 18-55, D800-28-70, Coolpix a 18(28), DF-28-75 und 16-28er, D2x 18-70er.

28er am Kleinbild ist für mich die Brennweite.

Alles verkauft und ein Jahr nix außer Handy gehabt.

Die Leica Q juckte und juckt immer noch.

Was habe ich gemacht?

Sony A7mark2 und das FE 2.0/28er mit Batteriegriff (kann ich so gut auf klein umbauen). Halb so teurer wie ne Q und genauso teuer wie ne X-pro2 mit 2.0/18er.

Bis jetzt bin ich begeistert. Funktioniert sehr gut auch mit Offenblende 2.0.

Meine Freundin hat sich ne Nikon D7200 geholt. Der Sensor ist wirklich Ultra gut. Fast 15 Blenden Dynamikumfang. Das kann sonst glaube nur die Nikon D810 und sonst keine Kamera auf der Welt bis Kleinbildgröße.

Am meisten hat mich die Nikon Coolpix A begeistert für ihren Preis von gebraucht unter 400 Euro und die fertigen JPG´s und die Dynamik des Sensors wenn man bearbeiten möchte. Die Coolpix A2 mit dem Sensor der D7200 wäre mir 1500 Euro wert. Wird es aber leider wohl nie geben:(
 
Schätze wer eine Kompaktkamera wie die X100f oder die Leica Q in Betracht zieht, bzw sucht, will nur wenn es sein muß eine etwas geschrumpfte DSLR Style Cam mit Wechselobjektiv. Und dann kommt noch dazu das die Bedienung der beiden KompaktCams um die es hier geht, aus meiner Sicht um so viel besser ist, aber mindestens halt deutlich anders als bei der A7II.
Aber natürlich...kann man machen!
Man kann viel machen....Ich zb. hab ne Pen F mit dem 15mm Leica- das kann man auch machen!
 
Die Sony A7 wäre mir ein viel zu steril und sehr technisch konzipiertes Produkt, irgendwie an den Bedürfnissen des Fotografen vorbei (Griff, Menüaufbau und Beschränkungen, Akku), die Q wäre mir im Sytem persönlich wiederum zu speziell und viel zu teuer für das Gebotene während die X100 trotz einiger Kleinigkeiten mein Fotografenherz am meisten anspricht. Mit der A9 ist Sony aber auf dem Weg.
 
Einige haben die Leica Q der X100F vorgezogen, da die Leica 28mm hat.
Hatte kurz die Leica Q besessen, mir gefielen die 28mm auch sehr gut und die Kamera an sich auch, die hat sehr viel Spaß gemacht, aber preislich war sie wirklich teuer.
Nach dem Verkauf habe ich eine Sony RX1R II probiert, nicht weil ich sie behalten wollte, sondern die Neugier war einfach zu groß, die Ernüchterung kam, als ich sie getestet habe.
Das Bedienkonzept ist absolut nicht meins, zudem ist sie auch zu klein.
Werde ich wieder verkaufen.
Jetzt habe ich die X100F und bin richtig angetan.
Habe neben ihr die Xpro2 und bin sehr gut damit vertraut, die X100F habe ich daher Besten aufgenommen.
Dazu habe ich den neuen Weitwinkelkonverter WCL100F II gekauft, hoffe die Bezeichnung stimmt so, damit habe ich 28mm KB und die Lichtstärke 2.0 bleibt unverändert bestehen, an APS-C.
Das ist eine wunderbare Alternative zur Leica Q, auch wenn die Freistellung nicht ganz so gut ist wie bei der Q, aber ich finde sie trotzdem sehr gut und für mich ausreichend.
Das Bedienkonzept liegt mir sehr gut, für mich gibt es nichts besseres und die Hauptsache ist, dass ich damit sehr glücklich bin, finde das zählt mehr als das letzte Quentchen an mehr Bildqualität, siehe Sony RX1R II, das wäre niemals gut gegangen, auch wenn die Bildqualität so genial ist.
Da ziehe ich die Fuji ganz klar vor.
Die Xpro2 kommt dann bei speziellen Landschaftsbildern oder Porträt ins Spiel, aber wie es aussieht, nutze ich selbst dafür lieber die X100F.
Bin aktuell im Urlaub mit der X100F und freue mich jeden Tag auf ein neues mit ihr.

LG
Elmar
 
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