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Punktvisier für Teleeinsatz

Die Parallaxe von vllt. 7cm dürfte auf diese Entfernung kaum eine Auswirkung haben, das wird eher im Nah- und Makrobereich zum Problem. Genau genommen hättest Du der knapp 1m spannenden Krähe vielleicht 7cm über die Schulter gezielt. Das sollte beim Fotografieren nicht das Problem sein, hier gilt es doch viel eher, das Ziel im Sucher zu halten, und den passenden Moment abzupassen. Man will ja das Tier in der ausdrucksstärksten Bewegungsphase fotografieren, und nicht erlegen.
 
Durch den Sucher schaue ich ja nicht bei dieser Methode des fotographierens. Ich halte nur den roten Punkt des Visiers auf dem Vogel, sehe es nicht vergrößert im Sucher.
Hat jemand noch einen kleinen Hinweis, wo ich mit der Belichtung hinmuß um die Bewegungen "scharf" einzufrieren? Ich war teilweise trotz Himmel bei 1/125 was ja grenzwertig ist!?(Das Wetter war halt nicht berühmt für das Objektiv!)

Danke
rawfan
 
Hi rawfan,
kleinen Hinweis, wo ich mit der Belichtung hinmuß
1/250 wären hier schon grenzwertig, eher kürzer.
Lieber die ISO hochschrauben, entrauschen geht per Software relativ gut. Verwackelungen bekommst Du hinterher nicht mehr rausgerechnet.
 
Danke, ich werd mal ein wenig experimentieren! Die iso geht ja an der GX8 bis 3200 ganz gut zu beherrschen!

Gruß
rawfan
 
So hier meine Ausrüstung für Birding und Flugzeuge.

Ab ca. 10m scheinen die Optische Achse und die Visierachse gut übereinander zuliegen. Wenn man ein bischen mit aufsitzen und verschwinden lassen operiert, kann man arbeiten ohne in den Sucher schauen zu müssen- bei einer Objektgröße bis ca. 60% der Sucherfläche.

Aber Versuche folgen noch.

Das Schulterstativ ist Pistock C von Novoflex
 

Anhänge

Sauber!
Ich habe auf eine Abstützung in der Art verzichtet, weil das mit der "Nase" bei mir so gut klappt und weil mein Punkt klein ist. Auch wollte ich das ganze System dazu so klein wie möglich halten.
Vielleicht muß ich doch später noch was in der Art mit Schulterstütze machen wenn ich das 100-400mm Pana habe!

Gruß
rawfan
 
Noch ein Basteltipp:
ich nutze so ein Teil seit Jahren am Telekop.
Sich richtig viel Mühe geben, den Pointer exakt reproduzierbar zu adaptieren, lohnt sich nicht. Denn jedesmal vor Ort zu justieren geht blitzschnell, besonders mit Klappmonitor.
K.
 
Sich richtig viel Mühe geben, den Pointer exakt reproduzierbar zu adaptieren, lohnt sich nicht. Denn jedesmal vor Ort zu justieren geht blitzschnell, besonders mit Klappmonitor.
K.
Ich habe meinen extra recht straff gepasst, damit das Justieren auf die schnelle auch mal entfallen kann. Wenn ich "Zeit" habe oder vor allem wenn ich allein bin justiere ich auch vorher neu!
Ich muß mir noch einen Unverlierbarkeitszusatz für meinen Inbuzschlüssel basteln(1.5mm), damit, wenn er mal runterfällt ich das Teil auch wiederfinde!!!
icon10.gif
 
Ich habe meinen extra recht straff gepasst, damit das Justieren auf die schnelle auch mal entfallen kann. Wenn ich "Zeit" habe oder vor allem wenn ich allein bin justiere ich auch vorher neu!
Ich muß mir noch einen Unverlierbarkeitszusatz für meinen Inbuzschlüssel basteln(1.5mm), damit, wenn er mal runterfällt ich das Teil auch wiederfinde!!!
icon10.gif

Sowas vielleicht:
https://www.svh24.de/wiha-sechskant...d=shoppingDE&gclid=CKCm7vad4NACFcoW0wodB90IMQ

gruß
pliester
 
Hallo,
da man beim fotografieren mit Tele einen sehr kleinen Sichtwinkel hat wenn man durch das Okular vom Fotoapparat schaut, habe ich mir für das bessere im Fokus halten des Objekts der Begierde ein Punktvisier gebastelt. Ein ähnliches Teil gibt es bei Olympus zwar zu Kaufen(EE‑1 Dot Sight), aber das war mir erstens zu teuer und zweitens zu groß!
Bei der Anwendung richtet man den roten Punkt des Visiers auf einen mit der Kamera anvisierten theoretischen Punkt im Gelände aus, d.h. fokussierter Punkt und roter Punkt liegen "übereinander",die Parallaxe ist eleminiert und kann dann durch Anvisieren des oben genannten Objekts der Begierde mit dem roten Punkt des Punktvisiers dieses "sehr leicht" im Fokus halten und fotografieren! Das Punktvisier wird genau wie das von Olympus auf die Blitzschuhaufnahme montiert und mit der Rändelmutter geklemmt.
Gruß
rawfan

Hi

Wo hast Du denn das Visier her?, bei Neupreis sind die Teile aus der Waffentechnik richtig teuer.
 
Interessanter Ansatz. Wie sieht es hierbei mit der Genauigkeit aus, wenn man zwischen vergleichsweise nahen und fernen Objekten hin und her springt? (Wie z.B. Sportfotografie etc.)
Und kannst du was zum Preis sagen?

Entweder, man stellt es auf eine fixe Distanz ein, und hat darüber und darunter einen Parallax-Fehler oder man stellt es parallel zur Höhe des Punktvisiers ein und muss nur bei nahen Distanzen diese Höhen-Verschiebung beim Ziehlen mit berücksichtigen.

Hier eine Anleitung, mit Bilder.

Das Problem beim Olympus EE-1: jedes Mal, wenn man das Visier ab dem Blitzschuh nimmt und wieder draufschraub, muss man es wieder einschiessen. Es gibt keine Anschläge, die sicherstellen, dass es wiederholbar exakt ausgerichtet ist.

Des weiteren besteht beim EE-1 durch die ausgeprägte Höhe und den Klappmechanismus auch die (wenn auch nur kleine) Gefahr, dass man mit der Stirn, der Sonnenblende der Dachmütze oder unter dem Tarnumhang das Visier leicht berührt, wodurch infolge des leichtgängigen Klappmechanismus sich das Visier senkt und sich somit auch der Rotpunkt verschiebt.

vg
alouette
 
Die Parallaxe von vllt. 7cm dürfte auf diese Entfernung kaum eine Auswirkung haben, das wird eher im Nah- und Makrobereich zum Problem. Genau genommen hättest Du der knapp 1m spannenden Krähe vielleicht 7cm über die Schulter gezielt. Das sollte beim Fotografieren nicht das Problem sein, hier gilt es doch viel eher, das Ziel im Sucher zu halten, und den passenden Moment abzupassen. Man will ja das Tier in der ausdrucksstärksten Bewegungsphase fotografieren, und nicht erlegen.


Nach meinem Verständniss sollte das bei der Anwendung auf größere Entfernung auch wirklich nicht das Problem sein.

Für mich wäre das Anwendungsbeispiel:
Mit dem Visier in die ähe des Objektes kommen und dann mit dem Sucher weiterarbeiten.
 
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