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Welcher 4k Monitor für fotobearbeitung und videoschnitt

CoachKiel

Themenersteller
Moin,
Welchen 4k Monitor mit einer hohen Abdeckung des adobe rgb farbraumes könnt ihr empfehlen, der nach Möglichkeit unter 1000 Euro liegt. Bitte 27 zoll oder mehr.
LG ole
 
Moin,
Welchen 4k Monitor mit einer hohen Abdeckung des adobe rgb farbraumes könnt ihr empfehlen, der nach Möglichkeit unter 1000 Euro liegt. Bitte 27 zoll oder mehr.

(y) Ich kann Dir als preiswerte Möglichkeit den LG 27MU67-B mit einer hohen, einstellbaren WideGamut P3 30bit
99% sRGB-Farbraum-Abdeckung und UHD-Auflösung 3840X2160 empfehlen.
Er hat im voreingestellten Adobe Foto-Modus an meinem Macbook Pro eine sehr gute Farbwiedergabe und Bildqualität
und Du kannst ihn gebraucht eventuell schon für unter 400 € bekommen.:devilish:

LG Norbert
 
Moin,
Danke für die antworten. Über den lg kann ich bei den Daten nichts konkretes über adobe rgb lesen. Wie kommst du auf die 99%?

Der bent liest sich gut. Hast du da Erfahrungen? Irgendwo muss er ja Schwächen haben, wenn er so viel günstiger ist, als andere Monitore mit hoher adobe rgb Abdeckung, oder?
 
Moin,
Danke für die antworten. Über den lg kann ich bei den Daten nichts konkretes über adobe rgb lesen. Wie kommst du auf die 99%?

Der bent liest sich gut. Hast du da Erfahrungen? Irgendwo muss er ja Schwächen haben, wenn er so viel günstiger ist, als andere Monitore mit hoher adobe rgb Abdeckung, oder?

Schau einfach mal auf PRAD.de.
Für wirklich professionelle Bildbearbeitung im erweiterten 30bit P3 Farbbereich für echte Voll-Farb-Bilder meiner Pentax K1 oder mit Sigma Foveon Sensor verwende ich meinen DELL 2414Q.
Der LG mit seiner sehr guten, neutral schönen Foto-Darstellung und im manuellen P3 Farb-Modus hat er mir anfangs sehr gute Dienste geleistet
und ich nutze ihn heute noch als guten Zweit-Moni zur hochauflösenden Betrachtung meiner fertigen Galerien auf großer Bildschirmfläche.

Sein einziges Handicap war & bleibt eben : daß - er sich nicht wirklich professionell kalibrieren lässt, für allgemeines Adobe RGB nur über eine werksseitig kallibrierte feste Voreinstellung verfügt und ich ihn im erweiterten P3 30bit Farbraum nicht genau an meine Bedürfnisse anpassen konnte.

Der LG 27MU67-B hat im voreingestellten Foto-Modus mit PhotoshopElements-Symbol eine sehr schöne harmonisch neutrale, leicht kühle Adobe Farbdarstellung, die gefällig, wie auf gelungenen Kodak-Farbfilm-Aufnahmen rüberkommt, sich aber weder einstellen noch kalibrieren lässt.

Dieser LG war einfach nur im November der preiswerte Geheimtip unter Fotofreunden für mich zum Arbeiten mit Fotos auch im erweiterten Echt-Farbraum und P3 auch mit HDR >>> High-Dynamik-Ranges.

Die Einstellungen im erweiterten P3 Farbraum waren mir zu schwierig und meine Augen zu anstrengend.

Ein Kallibrationsset für den Dell UD2414Q habe ich mir doch auch noch nicht zugelegt und arbeite im dort voreingestellten Adobe RGB-Farbraum,
der sich leichter anpassen lässt aber einen gewöhnungsbedürftigen, leichten Grünstich gegenüber der allseits gefälligen mehr neutral kühlen
gelungenen Farbdarstellung des LG im Foto-Modus, hat.

LG. Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
:confused::confused::confused:

Ich sehe bei Prad überhaupt nichts von Adobe RGB. Der Farbraum deckt relativ genau sRGB ab. Nur im gelbbereich geht der Farbraum relevant über sRGB hinaus.

Und 30Bit sagen absolut nichts über den Farbraum aus.
 
Ich hatte nach Kalibrierung eine Adobe Abdeckung von 81%.
Trotz des überragenden Preises musste der Monitor jedoch wieder gehen.
 
Ich bin auch auf der Suche nach einen 4K Monitor. Leider sind alle Monitore, die für EBV geeignet sind 27 Zoll groß oder größer.
Ich stellte mir derzeit die Frage, ob bei einem Sichtabstand von 60 cm ein 27 Zoll Monitor für Bildbearbeitung und Spiele nicht schon etwas zu groß ist?
Derzeit habe ich einen 24 Zoll Monitor und finde den von der Größe genau richtig. Gibt es neben den Asus MG24UQ in 24 Zoll nichts in 4K in dieser Größe und für unter 600 Euro nichts mehr?
Ansonsten wären für 27 Zoll meine Favoriten LG 27UD88-W oder LG 27UD68-W.
 
Ich stand vor kurzem auch vor dieser Entscheidung. Ich habe mich dann doch für einen etwas größeren Bildschirm entschieden. Es ist ein BenQ SW320 geworden. Was nutzt dir ein 27 Zoll in 4k, wenn du dann unendlich skalieren musst? das macht dann alles wieder zu nichte und so brauchst du keinen 4k Monitor. Es sei denn, du kommst mit gaaaanz winziger Schrift, Icons etc. zurecht. Der SW320 ist eine echte Bombe, das Bild ist der Hammer und ich bereue den Wechsel von 24 Zoll EIZO zum 31.5 Zoll BenQ kein bisschen. Ich muss auch dazu sagen, dass ich mir im gleichen Atemzug eine neue Grafikkarte mit 10bit Unterstützung gekauft habe. Wenn ich schon so einen Monitor mit 10bit Unterstützung habe, möchte ich diese auch nutzen können.
 
Ein paar Stichpunkte die mir dazu einfallen:
  • Die optimale Diagonale ist abhängig vom Abstand und von der Auflösung. Bei 4k ist 27" schnell verdammt klein. Die Skalierungsoptionen von Windows funktionieren so mittelprächtig. Werden irgendwann mal 2+ Bildschirme verwendet und gibt es dann unterschiedliche Auflösungen z.B. weil man erstmal sukzessive auf 4k aufrüstet dann geht mit der Skalierung alles drunter und drüber.
  • Eine Möglichkeit zur Hardwarekalibrierung (sowie nahezu 100% srgb) finde ich beim Arbeiten unter Windows wesentlich wichtiger als den Adobe Farbraum oder noch größere Farbräume. Farbmanagement unter Windows funktioniert nämlich eher schlecht, etliche Software unterstützt schonmal garkein Farbmanagement, die billigen Fotodruckerein wie Aldi erwarten Material in sRGB und meine Betrachter sichten meine Fotos eher auf Mobil- sowie Lowendgeräten bzw. auf Windows Geräten mit nicht farbmanagementfähiger Software (z.B. Browser).
  • Wer seinen Bildschirm nicht auch selber kalibrieren will, braucht sich wegen der i.d.R. schlechten Werkskalibrierung, sowieso keinen großen Kopf mehr über Farbräume machen.
  • Der UP2516D bietet WQHD auf 25" und deckt mehrere Farbräume sehr gut ab. Den würde ich mir mal anschauen wenn es kein 27" oder 4k sein soll. 4k auf 24-25" würde ich absolut meiden.
 
Ich würde aber einen 4K Monitor wegen des hohen PPI Wertes gerne haben, da ich meine Bilder auch am PC anschauen will. Dann sehen die praktisch aus wie entwickelt. Da kann man nie genug PPI haben. Windows 10 skaliert so weit ich weiß ganz gut. Da sollte es mit 4K keine Probleme geben. Im Endeffekt ist ein 27" Monitor nur links und rechts jeweils ca. 4 cm länger als ein 24". Das sollte die Kohl wohl nicht so fett machen.
Wegen der möglichen Hardware Kalibrierung in LUT sollte der LG 27UD88-W ein guter Kandidat sein. Das Preis Leistungsverhältnis stimmt hier auch.


Ein paar Stichpunkte die mir dazu einfallen:
  • Die optimale Diagonale ist abhängig vom Abstand und von der Auflösung. Bei 4k ist 27" schnell verdammt klein. Die Skalierungsoptionen von Windows funktionieren so mittelprächtig. Werden irgendwann mal 2+ Bildschirme verwendet und gibt es dann unterschiedliche Auflösungen z.B. weil man erstmal sukzessive auf 4k aufrüstet dann geht mit der Skalierung alles drunter und drüber.
  • Eine Möglichkeit zur Hardwarekalibrierung (sowie nahezu 100% srgb) finde ich beim Arbeiten unter Windows wesentlich wichtiger als den Adobe Farbraum oder noch größere Farbräume. Farbmanagement unter Windows funktioniert nämlich eher schlecht, etliche Software unterstützt schonmal garkein Farbmanagement, die billigen Fotodruckerein wie Aldi erwarten Material in sRGB und meine Betrachter sichten meine Fotos eher auf Mobil- sowie Lowendgeräten bzw. auf Windows Geräten mit nicht farbmanagementfähiger Software (z.B. Browser).
  • Wer seinen Bildschirm nicht auch selber kalibrieren will, braucht sich wegen der i.d.R. schlechten Werkskalibrierung, sowieso keinen großen Kopf mehr über Farbräume machen.
  • Der UP2516D bietet WQHD auf 25" und deckt mehrere Farbräume sehr gut ab. Den würde ich mir mal anschauen wenn es kein 27" oder 4k sein soll. 4k auf 24-25" würde ich absolut meiden.
 
Ich würde aber einen 4K Monitor wegen des hohen PPI Wertes gerne haben, da ich meine Bilder auch am PC anschauen will. Dann sehen die praktisch aus wie entwickelt. Da kann man nie genug PPI haben. Windows 10 skaliert so weit ich weiß ganz gut. Da sollte es mit 4K keine Probleme geben. Im Endeffekt ist ein 27" Monitor nur links und rechts jeweils ca. 4 cm länger als ein 24". Das sollte die Kohl wohl nicht so fett machen.

Bedenke, dass 4K auch eine entsprechende Grafikkarte voraussetzt.
4GB vRAM sind da die Untergrenze; mehr ist toller.
 
Bedenke, dass 4K auch eine entsprechende Grafikkarte voraussetzt.
4GB vRAM sind da die Untergrenze; mehr ist toller.
Für ein Standbild zur Bildverarbeitung genügen sehr überschaubare Voraussetzungen! Bereits die Onboard Grafik der Intel Skylake und Kaby-Lake unterstützt gelichzeitig 2 (3) 4K Monitore. Entsprechendes gilt für einfachste Grafikkarten wie die GT 1030.
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