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Du hast doch noch soviel Möglichkeiten bei der FZ82 z.B. Einstellung der Rauschreduzierung.
Das Menü der FZ lässt es ja zu fast jeden Parameter deinen persönlichen Bedürfnissen anzupassen.
Du solltest dich schon auch mit der Kamera ernsthaft auseinander setzen und alles erarbeiten, nur so werdet Ihr Freunde.

Ja aber das ist unter optimalen Bedinungen,hell, Sonnenschein, nicht diesig, ISO 80, kurze Verschlusszeit, ohne Gegenlicht. Besser geht es doch fast gar nicht. Und da soll ich mich jetzt schon mit Multiframe Rauschminderung auseinandersetzen? Weißt du was ich meine? Es ist ja nichtmal ne schwierige Szenerie, welche schlecht Beleuchtet ist. Einfach ne normale Standartsituation.
Sind dann 329€ gerechtfertig, wenn eine Kamera von 2014 das fast genausogut kann, wenn nicht besser? Und das Alles ohne Rauschminderung und pipapo. Klar könnte man sich jetzt reinsteigern und die Multiframerauschminderung, intelligente Auflösung und intelligente Dynamik sowie DRO und so einschalten. Aber hey, das ist das einfachste Standartmotiv was geht. Selbst bei Schummerlicht und Nachts ist die HX60V der FZ82 ebenbürdig. Leider.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war auch mein Gedanke.

Ja schon, aber mit nur einpaarmal aus dem Fenster knipsen, würde ich mir noch kein Urteil erlauben.
 
Die P900 ist mir einfach zu groß.
Auf die Größe pfeifen und die P900 holen. Es gibt zur Zeit nichts besseres in der Preisklasse. Ich hatte vor kurzem die P900 und gleichzeitig die FZ1000 zum testen und da hat die Nikon die bessere Bildqualität.
Da werden zwar jetzt einige aufheulen, waaaas die hochgelobte FZ1000 mit ihrem 1Zoll Sensor und da soll die P900 die bessere Bildqualität haben?:eek:
Ja, ist so! (y)

Die Sony HX400V wäre noch was, aber da stört manche die Aquarelloptik in der 100% Ansicht.
 
Auf die Größe pfeifen und die P900 holen.
Im Grunde ein wirklich überlegenswerter Vorschlag! Ich persönlich empfinde die P900 trotz ihrer Größe noch als angenehm leicht. Sie liegt gut in der Hand, die Haptik ist jetzt nicht sensationell, aber absolut praxistauglich. Und so groß dürfte der Größenunterschied zur B700 auch nicht ausfallen. Und man hat noch ein zusätzlich sattes Plus an Brennweite! :cool:

Die Kamera mit der so ziemlich besten Haptik, die ich jemals hatte, war die Fujifilm FinePix HS50EXR ... von der Haptik und Bedienung einfach ein Traum. Aber die Bildqualität ... na ja. Aquarelloptik trifft es da schon ganz gut.
 
Im Grunde ein wirklich überlegenswerter Vorschlag! Ich persönlich empfinde die P900 trotz ihrer Größe noch als angenehm leicht. Sie liegt gut in der Hand, die Haptik ist jetzt nicht sensationell, aber absolut praxistauglich. Und so groß dürfte der Größenunterschied zur B700 auch nicht ausfallen. Und man hat noch ein zusätzlich sattes Plus an Brennweite! :cool:

Die Kamera mit der so ziemlich besten Haptik, die ich jemals hatte, war die Fujifilm FinePix HS50EXR ... von der Haptik und Bedienung einfach ein Traum. Aber die Bildqualität ... na ja. Aquarelloptik trifft es da schon ganz gut.

diesen Ausführungen möchte ich mich anschließen. Als ich die P 900 das erste Mal in der Hand hielt, war ich überrascht von dem angenehmen Gewicht und Größe. Zugeschlagen hat aber meine Frau, die es bis zum heutigen Tag nicht bereut hat. Ich hatte ja schon den Nachfolger der HS 50EXR, die Fuji S 1 und zwei Kameras dieser Klasse brauche ich nicht.

Gruß phoenix66
 
Wollte mal fragen, ob man evtl. auch noch die P610 in den Ring werfen könnte. Dürfte zwar schwer werdenm die noch neu zu bekommen, aber vielleicht ist "gebraucht" ja eine Option ?

Tschau
Kip
 
Wollte mal fragen, ob man evtl. auch noch die P610 in den Ring werfen könnte.

Das könnte man schon. Die P610 ist ja quasi der Vorgänger der B700 mit identischem Gehäuse und Zoom. Unterschiede liegen u. a. beim Sensor (16 vs. 20 MP), den Videoeigenschaften und RAW-Fähigkeit. Wem die B700 zu teuer ist, wer auf RAW verzichten kann (kann man in dem Fall problemlos) und für wen Video nicht so prioritär ist, kann stattdessen auch eine "alte" P610 nehmen, wenn er noch eine findet.
 
Also die p610 ist oft nur für über 250 zu finden.
Wobei ich jetzt gelesen habe das die p600 von der qualität her ein tick besser sein soll. Nur eben langsam sber das würde ich in kauf nehmen. Oder die sx50 gibts schon für locker 150 gerade mal.
 
Ja, die S1 weist die Bildqualität auf, die ich mir bei der HS50EXR gewünscht hätte! Somit wäre die S1 ebenfalls eine Option für den TO!

so schlecht ist die Bildqualität der HS 50 EXR aber nicht. Ich wäre ganz zu frieden. Denn so wie eine DSLR sind die Bridgekameras nicht. Allerdings muss man sich mit den Kameras beschäftigen, um das mögliche heraus zu holen. Ich nutze nur Bildgröße "M"(8 MP).

Gruß phoenix66
 
Ja, die S1 weist die Bildqualität auf, die ich mir bei der HS50EXR gewünscht hätte! Somit wäre die S1 ebenfalls eine Option für den TO!

Wobei es ja auch noch die X-S1 gibt, die hatte nicht nur den deutlich besseren Sensor, sondern auch einen wirklich guten EVF.

Womit wir "elegant" bei einem Thema angekommen sind, was mich persönlich in diesem Zusammenhang sehr interessiert: wie schlagen sich die verbauten EVFs der einzelnen Kameras? Ich möchte einfach nicht mehr via Display fotografieren und würde einen mindestens "brauchbaren" EVF begrüßen, aber in den Spezifikationen stehen immer so komische Dinge (a la "0,2 Zoll Sucher" - hä?), die ich nicht verstehe.

Wie groß sind die Sucher (u.a. im Vergleich zu bekannten mFT Kameras oder so) und welche Auflösung bieten sie? Natürlich könnte ich mir einfach beim großen Fluss eine Kamera zusenden lassen, aber das ist mir zuviel Aufwand. Wie empfinden Besitzer dieser Kameras deren Sucher?
 
Hab heute bei einer p600 zugeschlagen. Hat jetzt komplett 170 nur gekostet mit 2 Akkus, Ladegerät, kfz Ladegerät, 32gb Karte und einer Tasche und wurde nur 5-6 mal bei Ausflügen genutzt. .Denke für den Start ganz gut zum Anfang. Der sucher bei der p600 wusste ich von vielen tests das der nix ist, aber denke mir eine wo alles ziemlich gut ist muss man dann eben mehr bezahlen.

Muss ja auch erst mal sehen ob mir das ganze Spaß macht bevor ich gleich so viel investiere.
 
wenn es um den EVF geht, dann hat den besten die Panansonic FZ 300. Sie hat den sehr guten von der FZ 1000 geerbt. Alle anderen Sucher sind deutlich kleiner. Ich kenne die X-S 1 ein bißchen. Sie hat einen 2/3" Zoll Sensor und ist schon "etwas" älter. Markteinführung 2012. Sie wird kaum noch gebraucht angeboten.

Gruß phoenix66
 
Der Elektronische Viewfinder (EVF) der Nikon-Bridges ist wohl insgesamt recht bescheiden (klein/dunkel). Es gibt aber nun mal Situationen, wo man allein über das große Display und freie Kamerahaltung vor dem Körper nicht gut fotografieren kann: Einerseits grelles Sonnenlicht, andererseits sehr lange Telebrennweiten mit Verwacklungsgefahr. Für meine Nikon B700 habe ich mir nachträglich eine Displaylupe (von Matin/Quenox) besorgt. Damit hat man ein sehr viel größeres und helleres Sucherbild als mit dem EVF und ist auch vor Lichtspiegelung am Display geschützt. Nachteile: die Kosten und ein etwas klobiges Extrateil zum Mitnehmen. Ich brauche die Lupe nicht bei jeder Aufnahme, aber manche wäre ohne so kaum möglich gewesen.
 
Es gibt aber nun mal Situationen, wo man allein über das große Display und freie Kamerahaltung vor dem Körper nicht gut fotografieren kann: Einerseits grelles Sonnenlicht, andererseits sehr lange Telebrennweiten mit Verwacklungsgefahr.
Deswegen schätze ich es sehr, wenn man die Kamera via Wifi mit dem Smartphone verbinden kann, um sie gewissermaßen fernsteuern zu können. Je nach Kameramodell kann man "nur" fokussieren und auslösen oder aber nahezu sämtliche Kameraeinstellungen vornehmen. Tolle Sache, finde ich!
 
Hab heute bei einer p600 zugeschlagen. Hat jetzt komplett 170 nur gekostet mit 2 Akkus, Ladegerät, kfz Ladegerät, 32gb Karte und einer Tasche und wurde nur 5-6 mal bei Ausflügen genutzt. .Denke für den Start ganz gut zum Anfang. Der sucher bei der p600 wusste ich von vielen tests das der nix ist, aber denke mir eine wo alles ziemlich gut ist muss man dann eben mehr bezahlen.

Muss ja auch erst mal sehen ob mir das ganze Spaß macht bevor ich gleich so viel investiere.


Wenn dir die Geschwindigkeit für deine Motive ausreicht sicher eine gute Wahl und für den Preis absolut o.K., denn von der Bildqualität braucht sie sich hinter dem Nachfolger P610 nicht zu verstecken und falls der Spaß am Fotografieren nicht lange anhalten sollte, ist sie sicher mit wenig oder keinem Verlust wieder zu verkaufen. (y)

Viel Spaß und schöne Fotos mit dem neuen Spielzeug! :)
 
Und nicht vergessen, mit den Nikon Superzooms muss man sich etwas mehr beschäftigen. Die Automatikfunktionen holen nicht die Qualität aus der kleinen raus was sie wirklich zu Leisten im Stande ist. Mit etwas Einarbeiten in das Thema manuelle Einstellungen, liefert auch die P600 eine wirklich gute Bildqualität.

Die P600 hatte seinerzeit auch meine Aufmerksamkeit in dem Superzoombereich erregt.
Ich habe dann (weil ich zügiges Arbeiten bei meinem Equippment gewohnt war) auf die deutlich schnellere P610 gewechselt.

Aber als Einstieg eine gute Wahl, wenn man gewillt ist sich von den Automatikprogrammen zu lösen.
 
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