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verwendbare DSLR "Oldies"

A-und-D

Themenersteller
Diese Thematik taucht ja ab und zu mal auf, mir geht's dabei um jene DSLR die schon länger getrost als "technisch überholt" bezeichnet werden kann, aber dennoch ein auch heute praktikabler Nutzen bringt - also nach wie vor praxistauglich.

Persönlich würde ich meinen, dass dies so ab jener Generation der 10/12MP Klasse gilt. Also Kameras die so ungefahr ab 2006/07 erschienen. Und teilweise bis ca 2010/11 auf dem Markt waren (zB Nikon D90).
Dennoch ist auch die etwas ältere Generation nich auszuschliessen (8-10MP Klasse).

In meinem Bekanntenkreis, ab und zu in Foren usw vernehme ich in letzter Zeit oft, wie solche Kaneras wieder häufiger genutzt werden.
Einfach aus Spass, als Zweitkamera, oder weil auch zB 10MP für Internetbilder ausreichen.
Nicht selten sogar aus Reiz an einem "untergegangenen System" oder einer Marke.

Wer von euch nutzt also Kameras wie
Olympus E-3 oder E-510, Nikon D2x, D300, Canon EOS 1D III oder EOS40D usw usw usw nach wie vor - und weshalb?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis vor einer Weile hatte ich noch die Ur-5D genutzt und inzwischen vermisse ich sie fast^^ Ich denke die gehört hier auf jeden Fall rein ... BQ und Bildwirkung immer noch klasse! (y)
 
Was willste denn jetzt hören?

Ja, kann man noch benutzen, wenn man die Technik noch beherrscht....

oder

Nee, geht gar nicht, was für eine bekloppte Idee....
 
Verwendbare DSLR "Oldies"?
...
...dennoch ein auch heute praktikabler Nutzen bringt - also nach wie vor praxistauglich.
Die Antwort lautet - wenig überraschend:
Da gilt nichts Anderes als für noch ältere Modelle und/oder analoge Hardware, also:

-> Alles, was noch funktioniert. ;)
...vernehme ich in letzter Zeit oft, wie solche Kaneras wieder häufiger genutzt werden.
Die sind für viele Interessierte ja heute auch in einem "schmerzfreien" Budget-Bereich angekommen.
Für Manche stellen die "alten" Schätze sogar aus verschiedenen Gründen ein Upgrade dar.
Wieder Andere gönnen sich das halt "nebenher".
Und und und...
Wer von euch nutzt also Kameras wie
Olympus E-3 oder E-510, Nikon D2x, D300, Canon EOS 1D III oder EOS40D usw usw usw nach wie vor - und weshalb?
Ich. Warum? -> Weil sie für ihren bzw. denjenigen Zweck dann prima dienen.

So ganz erschließt sich allerdings nicht, wohin die Reise mit diesem Thread gehen soll.
Eine "stumpfe" Auflistung alles nur denkbaren noch heute funktionierenden Equipments führt doch zu nichts...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gelegentlich meine alte Canon 20D mit 50 mm / 1.8 :)
Bildqualität finde ich immer noch überzeugend.
 
Ich hatte für einen gewissen Zeitraum eine 1D Mark II N im Einsatz. Das 'habenwollen' war einer der Kaufgründe. Schnell habe ich aber die Vorzüge des Oldtimers zu schätzen gelernt. Haptik und 'Feeling' einer Einser sind schon toll, kein Vergleich zu einem angeflanschten Batteriegriff. Speed und Bildqualität sind auch top. Die Grundfunktionen sind da und wenn man sich an das Bedienkonzept gewöhnt hat, auch schnell und praktikabel abrufbar.
Mit einem 70-200 drauf wirst Du von den 'Kollegen' schon ehrfürchtig angeschaut :)
Auf Dauer war sie mir aber einfach zu schwer. Die Akkus sind bollig, das Handling umständlich (Firewire Anschluß und Windows XP Rechner wird für Konfiguration benötigt). Die Summe der 'Nachteile' überwog und sie musste wieder gehen.
Meine alte 350D nehme ich immer noch gerne für 'unkritische' Shootings mit, wenn Geschwindigkeit und Licht keine große Rolle spielen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Persönlich würde ich meinen, dass dies so ab jener Generation der 10/12MP Klasse gilt. Also Kameras die so ungefahr ab 2006/07 erschienen. Und teilweise bis ca 2010/11 auf dem Markt waren (zB Nikon D90).
Ups, dann bin ich wohl nur mit Oldies unterwegs. Meine 12 MPix D700 (gekauft 2008) ist im regelmäßigen Einsatz und wird nicht nur als Ersatzbody mitgenommen, wenn die 16 MPix Kamera (D4, gekauft 2012) mal ausfallenn sollte. Die paar Deadpixel der D700 stören mich nicht.

Einfach aus Spass, als Zweitkamera, oder weil auch zB 10MP für Internetbilder ausreichen.
Dafür würde abseits von meiner Hauptanwendung der 12 und 16 Mpix Kamera selbst meine EOS 10D mit 6 Mpix noch mehr wie genügen. Obwohl ich auf Grund des Sensors dann eher zur EOS 20D greifen würde (die ist aber auch von 2004).

Wer von euch nutzt also Kameras wie
Olympus E-3 oder E-510, Nikon D2x, D300, Canon EOS 1D III oder EOS40D usw usw usw nach wie vor - und weshalb?
Meine D300 (wenn auch als "s") nutze ich bedeutend lieber wie die D7100. Die EOS 20D bleibt mittlerweile nur deshalb im Schrank, weil Einsätze jeglicher DSLR fernab vom Sport (meist in der Halle) zu selten sind und ich dann fehlende Objektive (oder gespares Gewicht) durch MPix+Crop ersetze.

Warum sollte ich meine D700 verschrotten? Es gibt immer noch keinen Nachfolger, der preislich attraktiv wäre. Aktuell wäre dies die D5 oder eine zweite D4. Irgendwas davon kommt erst ins Haus wenn die D4 einen wirtschaftlichen Totalschaden erleiden sollte und mir die D700 als einzige meiner Kameras, die neben der D4 meine aktuellen Ansprüche erfüllt, doch im Einsatz zu gefährlich wäre.
 
Moin,

*meld*

Kameras zum Geldverdienen sind zwei 7D, mitunter eine 5D. Die Backup-Kameras, welche gelegentlich zum Einsatz kommen, wenn wir gleichzeitig zu zweit im Einsatz sind, sind zwei 20D. Geht ja gar nicht! (Zum Glück lesen die Bildkäufer hier aber nicht mit...)

Gruß Alex
 
So ganz erschließt sich allerdings nicht, wohin die Reise mit diesem Thread gehen soll.
Verstehe solche Bedenken, auch Kritik. Aber wohin's führt - hängt ja nicht von mir alleine ab:)

Yoda schrieb:
Eine "stumpfe" Auflistung alles nur denkbaren noch heute funktionierenden Equipments führt doch zu nichts...?
Von solcher "stumpfen" Auflistung wird man ja gefühlt bei jeder dritten Signatur gegängelt ;)

Finde, es kamen bereits einige interessante Inputs.
Es scheint ja gerade so, als befänden sich solche Kameras tatsächlich im Bereich in dem sie noch nicht zum "Alteisen" gehören, aber trotzdem "ersetzbar" macht.

Es handelt sich halt nicht um Kanmeras zB der 5MP Klasse die wohl fast nur noch aus "Liebhaberei" verwendet werden und sich allmählich Widrigkeiten wie Inkompatiblitäten anbahnen.

Der Vergleich mit analogen Kameras hinkt zwar, sehe aber dennoch eine Gemeinsamkeit, die bereits bestätigt wurde : es sind vor allem die höherwertigeren Modelle die gefragt sind. Was an sich ja nur kosnequent scheint.

Wie's aber auch bei Neumodellen der Fall ist, werden unter sich "technisch & systemrelevant nahen" auch da die moderneren bevorzugt. Also für's gleiche Geld doch lieder eine Nikon D300s als D200 oder lieber Olympus E-5 als E-3 usw.

Das unterscheidet denn wieder vom Gebrauchtmarkt analoger Kameras, wo der technische Entwicklungsstand keinen Einfluss auf Nachfrage hat. So wird eine Canon F-1 new wohl auch in Zukunft höhere Preise als eine EOS 1 erzielen.
 
Persönlich würde ich meinen, dass dies so ab jener Generation der 10/12MP Klasse gilt.

Nö. Nikon D50, 6 Mpix. Tolle Bildqualität und vorallem, Blitzsyncronzeit bis 1/500. Liegt immer noch im Schrank, mit dem ersten Akku und leistete bis vor kurzem sämtliche Familienknipsereien in Kombination mit dem 35 1,8.
Wunderbare Kombination!

Vielleicht mache ich mir mal den Spaß und fotografiere damit mal ne ganze Serie die Tage.
 
Der Vergleich mit analogen Kameras hinkt zwar, sehe aber dennoch eine Gemeinsamkeit, die bereits bestätigt wurde : es sind vor allem die höherwertigeren Modelle die gefragt sind. Was an sich ja nur kosnequent scheint.
Meinen EOS 20D wurde damals durch eine 1D MKIIn ersetzt, weil sie kaputt war (leider habe ich sie reparieren lassen). Die 1D MKIIn wurde auch ersetzt, weil sie kaputt war (und dann als defekt verkauft). Beide waren für meinen Geschmack viel zu schnell kaputt, was dann einer der Gründe für den Systemwechsel war.

Genauso habe ich damals meine analoge Minolta 7000 nur ersetzt, weil sie kaputt war (wirtschaftlicher Totalschaden, aktuele Filme konnte ich zwischenzeitlich bis zum Defekt aber trotzdem nutzen).

Das man dann mit Kenntnis der aktuellen Anforderungen zu dem Modell greift, welches diese Anforderungen am Besten erfüllt, ist für mich verständlich.

Wo und warum dann meine anderen DSLRs her kammen, ist eigentlich egal. Einzig die D700 und D4 haben es bis heute bei mir als regelmäßig genutzte Kameras "überlebt", der Rest liegt überwiegend im Schrank. Er ist mir als Ersatzkamera (oder für seltene Einsätze) mehr wert wie die paar Euro, die ich beim Verkauf erzielen könnte.
 
Meine "Große" ist ein Oldie, die EOS 500D. Zugegeben nicht ganz freiwillig (Kontostand), aber allzuviel vermisse ich dabei gar nicht. High-ISO-Fähigkeiten sind im Vergleich zu aktuellen Modellen etwas mager, funktional fehlt mir die Fernsteuerbarkeit über WLAN sowie integriertes GPS, ein klappbares Display.

Viel weiter zurück wollte ich aber nicht gehen, noch älteren DSLRs fehlt Liveview, worauf ich nicht mehr verzichten möchte, und generell schwächeln ältere Digitale beim Display (Größe/Funktionalität wie auch Bildqualität). Den Bildsensor hingegen sehe ich definitiv nicht als schwächsten Punkt, selbst die 6MP-Generation ist in der Hinsicht immer noch für Vieles völlig ausreichend.

Wenn ich mal Liveview als Killerkriterium definiere und die Magermodelle ausschließe, dann ist bei Canon die Untergrenze: 450D, 50D, 7D, 5D II. Bei den 1ern fehlt mir der Überblick.
Je nach Einsatzumgebung ist heute evtl. auch der Kartentyp CF ein Ausschlußkriterium.
 
Wer von euch nutzt also Kameras wie
Olympus E-3 oder E-510, Nikon D2x, D300, Canon EOS 1D III oder EOS40D usw usw usw nach wie vor - und weshalb?
Meine EOS 300D von September 2004 ist immer noch im Einsatz, allerdings für IR modifiziert. Die schwarze Beplastikung löst sich auf und macht die Finger schwarz, Sucher/Display/Verarbeitungsgeschwindigkeit - wie konnte man überhaupt jemals damit ordentlich fotografieren. Bildergebnisse auf A4 ausgedruckt sind sehr ordentlich, im Frühjahr kommt sie wieder zum Einsatz.
 
Als ich mir letztes Jahr eine D750 gegönnt habe, habe ich meine alte D50 einem Freund gegeben. Meine D200 habe ich aber noch behalten - in Kombination mit dem 50-150 2.8 HSM immer noch klasse!

Gruß,

Axel
 
Diese Thematik taucht ja ab und zu mal auf, mir geht's dabei um jene DSLR die schon länger getrost als "technisch überholt" bezeichnet werden kann, aber dennoch ein auch heute praktikabler Nutzen bringt - also nach wie vor praxistauglich.

Tja die gefühlt nutzbare Spanne wird immer kürzer...

Meine 1Ds3 wird laut Production-Code demnächst 9 Jahre alt, funktioniert immer noch und ist weiter rege im Einsatz. Solange Canon (oder ein anderer Hersteller) da nichts für mich im Look-and-Feel der Abbildung gleichwertiges als Ersatz auf den Markt bringt, wird das auch noch eine Weile so bleiben.

Traurig ist eigentlich, dass man sich bei "D"SLR/"D"SLM überhaupt Gedanken machen muss.

Ich habe u.a. eine Contax III von 1937 und eine Nikon FM von 1978 im gelegentlichen Einsatz, um nur mal bei den Kleinbildsystemen zu bleiben. Die machen klaglos Bilder, die in Auflösung und Tonwert-/Farbwiedergabe noch genauso gut sind wie die am ersten Tag. Oder wahrscheinlich sogar besser.

Es wird Zeit, dass mal ein Hersteller mit einem modularen System um die Ecke kommt, bei dem man den Sensor upgraden kann. So wie bei Mittelformat, da kloppt man den Body ja auch nicht in die Tonne.
 
Ich nutze immer noch die Oly E-3, weil ich die komplette Ausrüstung mit mehreren Objektiven geschenkt bekommen hab :D

Ich finde die 10 MP reichen locker aus wenn ich keine Plakate machen will. Was nur bisschen doof ist daß sie mit hohen ISO nicht gut kann. Ich begrenze sie auf ISO 640. Aber sonst rundrum zufrieden! (y) Und ich hab auch nicht vor mir demnächst was anderes zu kaufen. (Ausser analog, weil mir das mittlerweile mehr Spaß macht und in meinen Augen zukunftssicherer ist...)
 
Es wird Zeit, dass mal ein Hersteller mit einem modularen System um die Ecke kommt, bei dem man den Sensor upgraden kann. So wie bei Mittelformat, da kloppt man den Body ja auch nicht in die Tonne.
Das Widerspricht aber dem Wunsch vieler User (zumindest hier im Forum), dass die neue Kamera nicht größer wie ein Objektivrückdeckel sein darf.

In einer 1Ds3 oder D5 mag man sowas noch realisieren können, aber bei Kameras, die jetzt schon hinter größeren Objektiven verschwinden, macht das keinen Sinn. Also gerade bei den vom TO angesprochenen "Einsteiger-DSLRs". Wie will man sowas in eine EOS 1000D unterbringen, und welchen wirtschaftlichen Sinn würde es machen?

Und wenn ich ehrlich bin hätte ich kein Interesse daran, nur den Sensor in meiner D300s auszutauschen (das wäre ja nicht zum Preis eines Negativfilms möglich sondern würde eher den Gebrauchtpreis der gesamten Kamera weit übersteigen). Dann lieber gleich eine neue D500, bei welcher man auch die moderne Techink und neue Mechanik zum Sensor erhält.

Mittelformt hat andere Einsatzgebiete wie klassische KB- oder Crop-DSLRs.
 
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