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Für Portrait: Schatten verhindern, aber ohne harte Übergänge

Danke für die Tipps, das mit den Reflektoren werde ich mir mal anschauen.

Ich würd versuchen, erstmal mit natürlichem Licht umgehen zu lernen, bevor es an solche Sachen wie "Blitzen" geht.

Ist ein Argument, wobei ich das halt vor allem gerne draußen übe (Reisen, Zoos, Parks, ...) und sonst eher selten in die Verlegenheit kommen im Inneren Bilder zu machen. War auch mit ein Grund diesen Thread zu starten: Meine Outdoorbilder werden besser, meine Indoorbilder (vor allem Portraits) bleiben auf "Handykameraniveau".

Hallo,
(fast) schattenfrei hast du ja auf deinem 2. Foto.
Das sieht flach, unnatürlich und blöde aus.

stimmt, ist ein Argument. Was ich bisher nicht erwähnt habe: das Problem mit dem Schatten habe ich häufiger gehabt, wenn ich bspw. auf Hochzeiten oder Familienfeiern gebeten worden bin (natürlich explizit als Amateur) meine Kamera mitzubringen um Gruppen- und Einzelportraits zu schießen. Dort war der Schattenwurf dann teils auch deutlich intensiver als bei der Katze, wozu dann natürlich auch häufig noch schlechtere Lichtverhältnisse kommen.

Es hilft schon bei aufgestecktem Systemblitz den Reflektor nach oben zu stellen und ein DIN A4 Blatt (Styropor,Karton...) als Reflektor schräg davor zu halten.
Wenn es die Räumlichkeiten zulassen den Blitz indirekt über eine weiße Wand....
Eine kleine Hilfe sind "Softboxen"

Bei meinem Blitz war sogar so eine "Softbox" dabei, aber mit ihr habe ich ein ähnliches Problem wie mit dem indirekten Blitzen über eine weiße Wand: Es fällt mir schwer überhaupt eine Aufhellung zu bekommen und geht eigentlich nur gut durch Erhöhung der Lichtempfindlichkeit (oder ich setze einfach falsch an).

Kann dein Blitz entfesselt?

Ja, ich habe für den Blitz einen kleinen Funkauslöser, der auf dem Blitzschuh entfesselt wird. Aber ganz dumm gefragt: Wo liegt der Vorteil, wenn ich auch mit der Kamera frontal den Blitz auf (in diesem Fall) die Katze richten würde? Seitlich würde es sicher nur zu noch größeren Schatten führen, oder?

Zum Testen mußt du ja keine lebende Katze oder Modell haben.
Stofftiere oder große Puppen (nicht zum aufblasen... ;-) ) sind auch sehr geduldige Testobjekte...

Gutes Argument :D
 
Danke für die Tipps, das mit den Reflektoren werde ich mir mal anschauen.
Mach's einfach und langsam: so wenig Variablen wie möglich zu Beginn nutzen. Mit Erfahrung, Können und Wissen geht alles einfacher. Also Foto-Grundlagen in die Birne pressen.
www.fotolehrgang.de


Ist ein Argument, wobei ich das halt vor allem gerne draußen übe (Reisen, Zoos, Parks, ...) und sonst eher selten in die Verlegenheit kommen im Inneren Bilder zu machen. War auch mit ein Grund diesen Thread zu starten: Meine Outdoorbilder werden besser, meine Indoorbilder (vor allem Portraits) bleiben auf "Handykameraniveau".
Siehe oben. Alleine mit der Bildgestaltung kannst du trotz Handy tolle Fotos machen.
Renn nicht wild rum oder knips bei Famiienausflügen. Nimm Dir Zeit, geh raus, such dir gezielt Szenarien und beacker die mal konzentriert 30 Minuten lang. Also so mit Machen, gucken, grübeln, korrigieren, gucken, grübeln, VERSTEHEN.
Klingt doof, aber runtergebrochen ist das der Weg...


stimmt, ist ein Argument. Was ich bisher nicht erwähnt habe: das Problem mit dem Schatten habe ich häufiger gehabt, wenn ich bspw. auf Hochzeiten oder Familienfeiern gebeten worden bin (natürlich explizit als Amateur) meine Kamera mitzubringen um Gruppen- und Einzelportraits zu schießen. Dort war der Schattenwurf dann teils auch deutlich intensiver als bei der Katze, wozu dann natürlich auch häufig noch schlechtere Lichtverhältnisse kommen.
Grundlagen... LICHT SEHEN. WISSEN, was Licht ist, wie es Gesichter und Schatten formt. Licht "modellieren" können, sich zu eigen machen können.
YouTube: Cliff Mautner. English. Gut zuhören.

Bei meinem Blitz war sogar so eine "Softbox" dabei, aber mit ihr habe ich ein ähnliches Problem wie mit dem indirekten Blitzen über eine weiße Wand: Es fällt mir schwer überhaupt eine Aufhellung zu bekommen und geht eigentlich nur gut durch Erhöhung der Lichtempfindlichkeit (oder ich setze einfach falsch an).
Den "Joghurt-Becher"? Oder wirklich so was labbriges? Anyway. Grundlagenwissen fehlt! ISO-BENDE-ZEIT. Wie steht es zueinander? Wie regel ich es korrekt ein? Welcher Wert hat wann Priorität?
Wie wirkt sich das Belichtungsdreick auf Blitzlicht aus? Klar machen, daß Blitzen quasi eine Doppelbelichtung ist.


Ja, ich habe für den Blitz einen kleinen Funkauslöser, der auf dem Blitzschuh entfesselt wird. Aber ganz dumm gefragt: Wo liegt der Vorteil, wenn ich auch mit der Kamera frontal den Blitz auf (in diesem Fall) die Katze richten würde? Seitlich würde es sicher nur zu noch größeren Schatten führen, oder?
Gutes Argument :D
"One-Light"-Setup. Du kannst die Lichtquelle unabhängig der Kamera positionieren. Hast mehr Einfluss auf's Licht...
Bei Krolop & Gerst gibt es dazu auch ein geniales eBook, was mit einer Funzel möglich ist.



Back to Basic! Kamera, ein Objektiv. Vergiss den Zoomring auf der Linse. Dann mal eine Woche lang konzentriert trainieren.
YouTube: Krolop & Gerst: Portrait-Crashkurs. <= Bringt dich weiter, wenn Du dich nicht selbst aufraffen willst/ kannst...
 
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