Na da schau an: 'meine' Variante 2 entspricht doch eigentlich nahezu Nightshots Variante. Nur dass ich entlang einer Kante nahe an einer Ecke und Nightshot das Ganze in der Diagonalen zur Ecke angeklebt hat.
Da ist also nur die Variante 1 falsch aus den Bildern/Video interpretiert gewesen von mir, oder es gab da mal ein älteres Video von Dir auf einer anderen Internetseite (vielleicht in einem Forum noch verlinkt), in der es anders angeklebt wurde.
Da diese falsch interpretierte Variante 1 sowieso nur schlecht oder gar nicht funktioniert hat bei Tests an Spiegeln, ist diese also eh hinfällig. Ich hatte ja gleich mit Variante 2 an meinem Sensor angefangen.
Aber eben erst mit Variante 3 hats wirklich funktioniert. Diese Papierstreifenmethode ist nicht zu 100% ausgereift, finde ich. Das Papier kann in sich reißen oder abreißen vom Film. Die Adhäsionskräfte des Films zum Sensor sind wohl auch abhängig von der Trocknungszeit des Films und von der Stärke des aufgetragenen Films. Und da die Stärke des Films wiederum die Trocknungszeit beeinflußt, ist das Ganze halt evtl. nicht ganz fehlerfrei durchzuziehen. Gerade, wenn man es das 'erste Mal' macht.
Sorry, aber ich sehe da in erster Linie mit der Diagonalen Klebung und den zwei Schnitten den Vorteil darin, das wenn der Verschluss zu klappen sollte,
der Papierfetzen noch hinter dem Verschluss zu liegen bleibt.
Ich verklebe es genau so und reiße die Lasche an den Sollbruchstellen in der Sensormitte (Einschnitte) dann mit einer kleinen Pinzette einfach ab.
Danach hängt dann die Abziehlasche nur noch an der rechten oberen Ecke des Sensors und les äßt sich mit einem schnellen Ruck sauber der gesamte getrocknete Film mitsamt Lasche abziehen.. klappt wunderbar.
Und zu den Zeiten nochmal.. ich warte in der Tat die vollen drei Stunden... manchmal sogar länger (vergeßlichkeit)... und ja, auch mir sind schon
durch "Ungeduld" beim ersten Mal Reste kleben geblieben... neu eingepinselt, abgezogen... weg..!!!
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