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Analog Lomography Diana Mini

Ich würde mir lieber eine "große" Diana F+ kaufen. Da hast du mehr Möglichkeiten z.B. Objektive zu wechseln, Drahtauslöser und Blitz anzuschließen, ein Instant-Back und eben auch einen 35 mm Einsatz mit verschiedenen Aufnahmeformaten (abgesehen natürlich vom Mittelformat).

Das sind alles Möglichkeiten, die dir eine alte Gebrauchtkamera nicht bieten kann (mal abgesehen davon, dass du auch keinen Ärger mit verharzten Verschlüssen usw. haben wirst).

Natürlich ist Lomography eine Geschmacksache. Aber man sollte daraus keine Glaubensfrage machen. Was den Preis betrifft, so solltest du dir darüber im Klaren sein, dass der Preis der Kamera selbst lächerlich ist im Vergleich zu den Folgekosten für Filme und Entwicklungen.

Was die Bildqualität angeht, darf man natürlich keine Wunder erwarten. Aber wir reden hier ja auch nicht von Fotografie für technsich-wissenschaftliche Zwecke. Und wenn ich Bilder mit guter Bildqualität haben will, benutze ich lieber meine digitale Canon EOS 5DII als meine analoge EOS 3 (außer vielleicht, um mal eine Rolle Ilford SFX zu schießen).

Hier noch eine kleine Kostprobe im Format 33 x 48 mm:

diana hafen-1.jpg

Das kriegst du so mit anderen Kameras kaum hin - und auch nicht in Photoshop. Ist halt kein digitaler Filter, sondern echt analog!
 
Was genau bekommt man mit anderen analogen Kameras kaum hin? Ich kann eigentlich nur das fotografieren in die Perforation hinein erkennen.

Bei den Digitalen hier im Forum werden wahre Glaubenskriege um jedes 1/10 % BQ geführt, und bei Film nimmt man dann die schlechteste Kamera/Objektivkombi, die man nur irgendwie bekommen kann... Muss man das verstehen?

Scharfe (ggf selektive Schärfe) und kontrastreiche Fotos sehe ich nicht nur in der technisch-wissenschaftlichen Fotografie als wünschenswert an. Bin da wohl mehr in der Tradition von Oskar Barnack und Victor Hasselblad als von Fisher Price und Mattel:devilish: Halt voll 20. Jahrhundert, sehe ich ja ein;)
 
Was genau bekommt man mit anderen analogen Kameras kaum hin? Ich kann eigentlich nur das fotografieren in die Perforation hinein erkennen.

Na, das ist doch schon was (plus die Breite von 48 mm). Man beachte außerdem die (Un-)schärfeverläufe, die dem Bild eine typische Stimmung geben.


...bei Film nimmt man dann die schlechteste Kamera/Objektivkombi, die man nur irgendwie bekommen kann... Muss man das verstehen?

Nö. Man kann das vielleicht so erklären: Man isst ja auch nicht jeden Tag dasselbe und zwischendurch auch mal etwas, das keinen rechten Nährwert hat. Weil's Spass macht.
Übrigens hatte ich ja erwähnt, dass ich gelegentlich auch mit einer Canon EOS 3 fotografiere (weil ich da alle meine EOS-Objektive dransetzen kann). Irgendwie wirken die Bilder aber "steril" und kommen von der Qualität eben nicht an die Digitalfotos heran, was natürlich vor allem daran liegt, dass ich mir keinen Trommelscanner leisten kann.
Was das mit der Tradition von Barnack und Hasselblad zu tun hat, verstehe ich jetzt nicht. Denn die wird ja heute mit Produkten wie der Hasselblad H5D fortgeführt...
 
Muss man das verstehen?

Was gibts da zu verstehen? Es ist halt Geschmackssache. Du könntest dich ebenso fragen, warum dein Lieblingsgericht nicht jedem schmeckt.
 
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