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Welche Objektive für meine 70D?

Gast_331328

Guest
Moin.

Ich bin nun sehr entschlossen, mit der Fotografie richtig anzufangen, bzw habe dies schon länger getan.

Nun bin ich auf der Suche nach einem Stamm an Objektiven, die man so gebrauchen kann.


Aktuell habe ich

Canon 50mm 1.8 Festbrennweite
Canon 85mm 1.8 Festbrennweite

als "Immerdrauf" das Canon 18-135mm. Bei diesem bin ich mir nun nicht ganz sicher, ob es da nicht was besseres gibt. evtl auch mit weniger Brennweite.

Ich liebäugle ebenfalls noch mit dem Tamron 70-300mm (mit VC)

Also um es auf den Punkt zu bringen, ich suche etwas, was viel Zoom hat (Da ich gern Wildlife fotografiere) und etwas im niederen Brennweitenbereich quasi als "Immerdrauf"

Für Portraits bin ich ja denke ich bestens ausgestattet mit den beiden Festbrennweiten.

Wäre für Ratschläge, Meinungen, Erfahrungsberichte sehr dankbar.

Budget liegt bei ca. 800€
 
Vom Tamron 70-300 war ich bei offener Blende und Brennweiten über ca. 250 mm nicht so begeistert. Es bildet imho sehr "weich" ab.
Das 70-300L finde ich hier wesentlich besser.

Für WL sind 300 mm am langen Ende meistens zu kurz.
400 mm und ggf. TK sind hier schon angenehmer.
 
Die Frage die ich mir stelle ist, ob ich es vielleicht eintausche und dafür eins z. B. 24-70 oder so nehme und dann eins 70-200/300 wobei ich hinten raus eher zu mehr tendiere für Wildlife
 
Das klingt doch wie ein Aufbruch. Ich weiss nicht, wie ernst Du den meinst, aber wenn richtig richtig ernst, dann ist für knapp 100 Euro mehr ein Tamron 150-600 möglich.
 
Sowas in der Richtung... Teuer, aber gut?!

Wäre eigentlich die perfekte Ergänzung zum 18-135...

Dann muss ein Weitwinkel für Landschaften aber noch warten :)
 
Das 70-300L finde ich hier wesentlich besser.

Das Tamron gibt es neu für ca. 300,-€ (und es bringt den besten(!) Stabi mit, den ich je irgendwo erlebt habe). Ist vielleicht bei Offenblende bei max. Brennweite nicht mehr ganz so scharf, kann man aber durch etwas abblenden korrigieren.

Was muss man für das Canon 70-300L neu hinlegen, um die paar Millimeter mehr im Telebereich etwas schärfer zu haben?
 
Ich denke ich werd es im tele mal mit dem 70 300 probieren und vielleicht nen kenko zwiwchenschalten.

Dann wäre die Frage 18-135 behalten oder was bis 70 nehmen?

Und welches Weitwinkel ist zu empfehlen? 10-18?
 
Vergiss einen Konverter am Tamron 70-300 VC. Optisch wird da nichts brauchbares rauskommen. Je nach verwendetem Konverter hast du auch keinen AF mehr. Und auch wenn du einen nimmst, der sich versteckt ist der AF alles andere als zuverlässig.

Allgemein habe ich eher den Eindruck das du deine Entscheidungen nicht vorschnell treffen solltest. Überlege dir lieber genau was dich an deiner bisherigen Ausrüstung stört. Die ist ja schonmal gar nicht schlecht.
 
Ich glaube ich hätte gern einfach noch etwas mehr Tele (vermutlich wird es das in Form vom 70-300VC) und ein WW
 
Vor dem Tamron käme bei mir ein 55-250 STM in Frage - mein Exemplar des Tamron konnte jedenfalls mit dem STM beileibe nicht mithalten. Das STM wäre auch günstiger. Aber Du hast noch immer nicht beantwortet was Dir bei Deinem 18-135er fehlt und welche Version des 18-135er Du hast...
 
Dann wäre die Frage 18-135 behalten oder was bis 70 nehmen?
Wenn dich kein Budget kneift, das 18-135 abgeben und das Tele durch das 15-85 ergänzen! :lol: Die 3mm in Richtung WW sind schon eine Hausnummer, die leichte Überschneidung am langen Ende hat auch was, die Lichtstärke ist mit dem 18-135 vergleichbar, ist allerdings leider kein STM!

Und welches Weitwinkel ist zu empfehlen? 10-18?
Wenn Du das (U)WW für Landschaften willst, spar es Dir bis auf Weiteres (vor Allem, wenn Du ein 15-85 hast!), es sei denn, Du hast ständig interessante(!) Motive bis vor Deine Fußspitzen! Der Begriff Weitwinkelobjektiv hat nichts mit weiten Landschaften (= weit weg) zu tun, sondern ist ein Spezialist im NAH-Bereich, IMHO ab Fußspitzen bis maximal 10-15m! :angel:

Viel Landschaft als Motiv im Unendlichen und bis dahin nichts wird schnell langweilig! :ugly:

BTW ich habe sowohl das 15-85 als auch das 10-18 und bin mit beiden zufrieden! Für detailreiche Landschaften nehme ich unterwegs meist das Zoom mit 40 -50 mm Brennweite und mache drei bis vier Hochformataufnahmen, die ich zu einem Panorama "verkoche", aus dem ich mir ggf. gewünschte Details rauscroppen kann.

JM2C! HTH und schönen Tag noch!

Hanns
 
Ich hab das 18-135 USM is.

Ich hätte gern das 24-105 F4 L

Würde mir dazu ein Weitwinkel holen bis 24mm
Und am anderen Ende wahrscheinlich dann das 70-300

Denke, dann bin ich erstmal gut aufgestellt.

Will jetzt einfach hochwertige Sachen kaufen damit ich den Stamm N objektiven hab. Wer günstig kauft, kauft 2x :)
 
Ich glaube eher Du weißt nicht was Du willst und vor allem warum.
 
Dein Budget von 800€ für 3 Objektive und der Satz "Wer billig kauft, kauft zweimal" passen in der Fotografie leider nicht zusammen. Das Tamron 70-300 hat ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Aber ein hochwertiges Tele sieht anders aus.

Das 24-105L ist sicher keine schlechte Linse, aber auch da gibt es mittlerweile besseres. So schnellentschlossenbwie sich deine Beiträge lesen, reicht dir das L dann auch nicht mehr und es muss ein 24-70/2,8 II her. Zumal solltest du bedenken, das du dann am Standardzoom keinen wirklichen WW mehr hast und häufiger wechseln musst.

Daher nochmals der Tipp, genau zu analysieren was dir an deiner jetzigen Ausrüstung nicht gefällt und dann gezielt nachbessern.
 
Kann auch nur abraten vom 24-105L als Grundbaustein deines Objektivsetups.
Besser performen am APS-C tun auf jeden Fall alle aktuellen APS-C Objektive mit STM oder das Canon 15-85 bzw. das Canon 17-55 2.8.
Nicht das das 24-105L schlecht wäre habe es ja selber im Bestand aber es paßt wohl besser zum Kleinbildsensor.
Einzige Ausnahme wäre wenn du dein Hauptaugenmerk auf Robustheit und Haptik legst, dann nimm das 24-105L
 
Wenn Du vorhersehen kannst, dass Du eine Weile bei APS-C bleiben wirst (bei den Budgetangaben halte ich das für gegeben und v.a. auch völlig ok), dann bringt ein 24-105 außer noch mehr Objektivwechseln unterwegs nichts und beschneidet untenherum auch noch den WW unnötig. Es gibt außerdem Thesen, dass VF-Linsen an APS-C eher mehr BQ-Probleme machen als darauf abgestimmte APS-C-Linsen (siehe Video von Tony Northrup dazu).

Ich habe auch die 70D und mache genauso gern Landschaftsaufnahmen wie Wildlife- und stark gezoomte Zoo-Fotos. Als Immerdrauf mit schön viel WW und passabler Reichweite in allen Lebenslagen hat sich bei mir das 15-85 bewährt. Traumhaft schnell mit dem AF, recht schwer, aber auch stabil und griffig. Obenrum manchmal einen Hauch zu wenig Brennweite, aber meistens gut genug.

Will ich mit Tele mobil sein, muss das 55-250 STM mit. Sehr gute BQ für den Preis.

Meist aber nehme ich das Tamron 150-600 auf mich, früher das Canon 100-400.

Mein Tipp: Nicht alles auf einmal wollen, sondern Prioritäten setzen: Was vermisst Du meistens? Mehr WW im täglichen Betrieb und für Landschaft? Oder doch eher Tele für Wildlife, weil Du einmal die Woche in der Natur oder im Zoo bist?
Dann 1x richtig kaufen, nochmal sparen, 1x richtig kaufen.

Gruß,

Christian
 
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Auf keinen Fall jetzt irgendwas zusammenkaufen, nur weil Du irgendwas neues willst.

Das 18-135STM bzw. microUSM bietet ordentliche Abbildungsleistung.
Der Canon RAWkonverter DPP (mittlerweile Version 4 erhältlich), holt auch mit der Objektivkorrektur nochmals einiges heraus.
Das funktioniert aber nur mit Canonobjektiven.

Für Wildlife ist irgenwie immer zu wenig Tele....
Viel Zeit und studieren der Tiere ist notwendig, um nah genug ran zu kommen.

Günstig bei recht wenig Brennweite EFs55-250STM
EF70-300LIS
EF100-400
Diese Objektive sind scharf, wobei mehr Brennweite schön wäre.

Nur, wenn die am langen BWende nicht besonders scharf ist, bringts nichts.
Wenn sie zu teuer ist, bringts nichts.

Sollten Partys und Feiern in Innenräumen Thema sein: EFs17-55/2,8 + Blitz430EXIII zum indirekt blitzen dazu.
Das 18-135 für untertags.
 
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