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Update auf D500 oder Wechsel zur D750...

xaitech

Themenersteller
Hallo liebe Community,
ich hoffe ihr könnt mir einige Ratschläge für mein geplantes Update geben.
Zum Thema D500 / D750 gibt es zwar schon jede menge Material in Foren, aber meistens weicht der Hintergrund je nach Käufer und Ziel ab. Wie sieht es bei mir aus...

Ich besitze:
D200
Nikon 17-55 f2.8 DX (nutze es zu 90%)
Tokina 11-16 f2.8 DX
Nikon 70-200 f4
Nikon 105 f2.8 Macro

Was Fotografiere ich:
Landschaft: ++++
Architektur: ++++
Menschen: ++
Filmen: ++
Tiere: +
Sport: -

Bislang war mein Plan die D500 zu nehmen, da ich mit meinem bisherigen Setup zufrieden war und mein Linsen-Fuhrpark so weiter nutzen kann.
Seit kurzem bin ich aber am wanken, ob ich nicht gleich zur FX (D750) wechseln sollte. In dem Fall würde ich ein Tamron 24-70 f2.8 gleich mit ordern, als Ersatz für mein geliebtes 17-55.

Wo liegen (aus meiner Sicht) die Vor-/Nachteile:

D500:
+neuste Kameratechnik (obwohl dass nach kurzer Zeit wieder relativ ist).
+keine neue Linse kaufen.
+hohe Iso
+4k Filmen
-Kaufe (für viel Geld) viele Funktionen die ich nie oder selten verwende (Bsp. Autofokus, Bilder pro Sek.)


D750:
+Body ist sehr günstig (nur etwas mehr mit zusätzlichem Tamron 24-70 f2,8 Objektiv)
+24MP
+Vollformat und die dadurch höhere Lichtstärke von den Objektiven (im Vergleich zu DX).
+Tamron 24-70 f2.8 hätte im Gegensatz zum älteren 17-55 einen Bildstabilisator.
-meine 2 DX Objektive wären nutzlos.

Eigentlich hätte ich wie gesagt bald eine D500 geordert, aber da die D750 sehr günstig ist und vermeintlich (laut Tests/Meinungen) der bessere Landschafts-/Architektur Body sein soll, macht womöglich ein Wechsel sinn?

Egal für welche ich mich entscheide, diese soll mich mindestens 5 Jahre begleiten und (ähnlich wie die D200) nicht bald ersetzt werden.
(Eine D7200 kommt trotz der guten Werte für mich nicht in Frage).

Ich würde mich über eure Empfehlungen freuen :)
 
Das wird dir keiner so einfach abnehmen können. Gute Bilder machen beide Kameras. Aber:
+Vollformat und die dadurch höhere Lichtstärke von den Objektiven (im Vergleich zu DX).
Ich denke mal, du beziehst dich damit auf die Schärfentiefe. Es wird immer wieder schön geschrieben, aber ich halte es für den größten Schwachpunkt von FX. Was hast du davon, wenn du ständig abblenden musst, damit du nicht nur eine "Scheibchenschärfe" hast? Damit ist der Iso-Vorteil direkt wieder verbraten.

Letztendlich kann dir keiner die Entscheidung abnehmen. Ich würde mal in einen Laden gehen und beide anfingern. Mir war schon der größere Sucher bei FX viel wert.
 
Inwiefern ist die hohe ISO-Einstellung ein Vorteil? Umso höher die ISO, umso schlechter das Bild. Eine hohe ISO-Einstellung heißt nicht, dass das Foto damit noch gut aussieht.

Dieser Punkt zusammen mit:

-Kaufe (für viel Geld) viele Funktionen die ich nie oder selten verwende (Bsp. Autofokus, Bilder pro Sek.)

und DX-Sensor führt in meinem Kopf zur D750.

Edit: Achso ja, dieser Vergleich auch noch:

http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Nikon-D500-versus-Nikon-D750___1061_975

Filmen mag zwar in 4K ganz nett sein, aber im Endeffekt ist eine DSLR (meiner Ansicht nach) keine (primäre) Filmkamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Landschaft/Architektur in deiner Fotografie scheinbar einen hohen Stellenwert genießt, wäre FF sicherlich eine gute Wahl. Würde in diesem Bereich aber eine D800E/D810 , vor allem wegen dem fehlenden Tiefpassfilter, der D750 vorziehen, falls dir die Rohdaten nicht zu groß sind.

Ansonsten versteh ich nicht, weshalb du die D7100/7200 von vornherein als Nachfolger ausschließt.

Wenn nur zwischen D500 und D750, dann würd ich die D750 wählen.

Grüße
 
Inwiefern ist die hohe ISO-Einstellung ein Vorteil?

Filmen mag zwar in 4K ganz nett sein, aber im Endeffekt ist eine DSLR (meiner Ansicht nach) keine (primäre) Filmkamera.

Das denke ich im Moment auch und wäre die Kamera ein Auto und man könnte sich Sonderausstattungen dazu buchen würde ich auf beides verzichten (sowie dem tollen AF und schnelle Bildaufnahme).
Allerdings weiß man ja nie, ob die diese Eigenschaften irgendwann doch ihren Nutzen hätten. Hat die D500 denn neue Technologien bekommen, die es in der D750 nicht gibt und in ein paar Jahren intreessant wären?

Letztendlich läuft es wohl auf eine D750 für meinen Bedarf hinaus...Es sei denn jemand fällt noch ein gutes Argument für die D500 ein. :)
(Auch bezüglich meiner beiden DX-Objektive und dem Mangel an Preis/Leistungsstarken UWW im FX Bereich).
 
Ansonsten versteh ich nicht, weshalb du die D7100/7200 von vornherein als Nachfolger ausschließt.

Kopfsache denke ich.
Nach 10 Jahren möchte ich mir ein Update zum Top DX Modell gönnen oder alternativ ins FX Lager wechseln. ;)

Zudem gefällt mir als Feature das Klappdisplay, an beiden Kameras.
 
Also Geld scheint ja da zu sein :)

Warum dann nicht eine gebrauchte D810? Die gehen hier im Forum mittlerweile für um die 2k€ weg. Die Kamera ist eine Bombe (ich besitze übrigens D810, D750 und D500).
Vor allem da du ja Landschaft und Architektur auf dem Radar hast, sind 36MP sowie besserer DR der D810 für dich nur von Vorteil. Die 20MP der D500 sind dagegen schon sehr wenig.
 
Ich besitze:
D200
Nikon 17-55 f2.8 DX (nutze es zu 90%)
Tokina 11-16 f2.8 DX
Nikon 70-200 f4
Nikon 105 f2.8 Macro

Was Fotografiere ich:
Landschaft: ++++
Architektur: ++++
Menschen: ++
Filmen: ++
Tiere: +
Sport: -

Bislang war mein Plan die D500 zu nehmen, da ich mit meinem bisherigen Setup zufrieden war und mein Linsen-Fuhrpark so weiter nutzen kann.
Seit kurzem bin ich aber am wanken, ob ich nicht gleich zur FX (D750) wechseln sollte. In dem Fall würde ich ein Tamron 24-70 f2.8 gleich mit ordern, als Ersatz für mein geliebtes 17-55.
+keine neue Linse kaufen.
+hohe Iso
Die D200 ist schon eine coole Kamera, aber alleine wegen der ISO-Möglichkeiten ist ein Wechsel zur D500 gigantisch.
Kostet natürlich einiges wenn man gleich am Anfang zu neuesten Kamera wechseln möchte.
Es kann durchaus sein, dass das geliebte 17-55 plötzlich mit der D500 Schwächen zeigt.
Sehr schwierig hier eine Einschätzung zu machen.
Für mich war es wichtig von der D200 auf D700 zu wechseln und das nur wegen der ISO-Möglichkeiten.
Mit der D500 wird es die nächsten 5 Jahre kein Problem sein zu fotografieren und Freude am Hobby zu haben.
 
Ich habe vor kurzem den Wechsel von D2Xs auf die D500 unternommen. Die Kamera ist absolut beeindruckend und du würdest den Wechsel sicher nicht bereuen. Für mich stehen allerdings auch Wildlife (Tele/AF/Geschwindigkeit) im Vordergrund, deswegen habe ich mich bewusst gegen FX entschieden (und lange auf einen D300 Nachfolger gehofft/gebangt).
Der Wechsel D200 auf D500 wäre der einfachere Schritt, der dich sicher zufrieden machen wird. Wenn du immer noch mit der D200 (halbwegs) zufrieden bist scheint das "haben wollen" der neuesten Technik ja nicht der primäre Beweggrund zu sein.
Weitere Features der D500 die der D750 fehlen wären Snapbridge (zumindest vom Prinzip her ganz nett, wenn man mal schnell Bilder teilen will) und die einfachere AF-Feinabstimmung. Die besseren WLAN Funktionen (ohne Snapbridge) hat die D750.
Ansonsten gibt es einige Bedienungsunterschiede: Ich stehe auf den ISO-Knopf hinter dem Auslöser bei der D500, anderen gefällt der gar nicht. Die D750 hat das "andere" Moduswahlrad inkl. der U1/U2 Settings. 4K-Videos brauche ich (noch) nicht, habe ich mal getestet und festgestellt dass mir mein Rechner dafür zu langsam ist ;-)

Bei deinem Anforderungsprofil scheint mir die D750 aber eigentlich die bessere Wahl zu sein. Es würde nur mehr Umgewöhnung und eben den Objektivwechsel nach sich ziehen. Hast du beide schon mal in der Hand gehabt?
 
Warum dann nicht eine gebrauchte D810? Die gehen hier im Forum mittlerweile für um die 2k€ weg. Die Kamera ist eine Bombe (ich besitze übrigens D810, D750 und D500).

Die D810 ist schon rein von den nackten Zahlen beeindruckend, aber ich möchte mir unbedingt eine neue Kamera kaufen und dann spielt diese preislich in einer anderen Liga.
Wie gesagt, wenn die D750 momentan nicht so günstig wäre würde ich mir nie eine FX anschauen. Das war auch der Grund warum ich mir damals die D200 kaufte, vor 10 Jahren schwebten alle FX Bodys in anderen Sphären ;)

Die D200 ist schon eine coole Kamera, aber alleine wegen der ISO-Möglichkeiten ist ein Wechsel zur D500 gigantisch.

Bei der D200 komme ich nie groß über 1K ISO rüber (ehr darunter). Sowohl die D750, als auch die D500 kommen vermutlich viel höher, ohne dass es häßlich rauscht.
Und auch wenn die D500 wohl hier Vorteile gegenüber der D750 hat, haben beide mehr als ausreichend Puffer für meine Aufgaben. :)

Hast du beide schon mal in der Hand gehabt?
Nein, da ich auf jeden Fall diese im Internet beziehen werde und ungern ein Geschäft zum testen ausnutzen möchte
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deine Anforderungen klingen nach D810. Hat ja schon jemand empfohlen. (y)

Edit: Oh sorry hab gerade gesehen, dass du die D810 ausschließt. Dann vote für D750.
 
Nein, da ich auf jeden Fall diese im Internet beziehen werde und ungern ein Geschäft zum testen ausnutzen möchte

Es gibt mit Sicherheit auch Möglichkeiten sich die Kameras mal privat anzusehen. Vielleicht findet sich hier im Forum ja jemand in deiner Nähe wo man die Kamera mal anschauen könnte. Auch sehe ich "mal in die Hand nehmen" in einem Elektronikmarkt noch nicht als Ausnutzen eines Fachgeschäfts. Ich habe meine dann auch dort bestellt, preislich muss das ggü dem Internet auch kein Nachteil sein.

Je nach dem wie wichtig dir UWW ist musst du bei der D750 denke ich in zwei zusätzliche Objektive investieren, (vermutlich Tamron 24-70 und 15-30?), die dir gerade bei Landschaft und Architektur aber auch einen deutlichen Mehrwert ggü der DX-Lösung bringen.
 
Nette Ausruestung :). Und irgendwie sehr sympathisch, nicht jeweils gleich auf die neueste Kamera aufzuspringen. D200... ich hatte damals die D80, war ja fast der gleiche Sensor. Hatte heute gerade wieder D80-Bilder im PS, die Qualitaet ist nach wie vor super.

Zu Deinen Fragen:

Was Fotografiere ich:
Landschaft: ++++
Architektur: ++++
Menschen: ++
Filmen: ++
Tiere: +
Sport: -

Landschaft, Architektur und Menschen sind ja eigentlich klassische FX-Bereiche, da man dort von Aufloesung, Dynamikumfang, Freistellung und entsprechenden WW- oder auch T/S-Objektiven profitieren kann.

Nun ist es ja so, dass in letzter Zeit einige sehr gute WW-Objektive herausgekommen sind, und Du auch schon ein gutes besitzt. Zudem nutzt Du zu 90% das 17-55er. Freistellung scheint Dich nicht wahnsinnig zu reizen, Du hast gar keine hochlichtstarke Festbrennweite.

Zum Filmen kann ich gar nichts sagen, mache ich nicht.

Bei Tieren und Sport waere die D500 eher im Vorteil. Wie oft Du mehr als 135mm an DX nutzt, weisst auch nur Du.


Wo liegen (aus meiner Sicht) die Vor-/Nachteile:

D500:
+neuste Kameratechnik (obwohl dass nach kurzer Zeit wieder relativ ist).
+keine neue Linse kaufen.
+hohe Iso
+4k Filmen
-Kaufe (für viel Geld) viele Funktionen die ich nie oder selten verwende (Bsp. Autofokus, Bilder pro Sek.)

Die D750 hat ebenfalls gute Technik, genau wie die D800 oder D810, sogar D600/D610 (wenn man den AF nicht braucht) haben hervorragende Technik. Ich wuerde mir an Deiner Stelle spezifisch anschauen, welche Technik(-spielereien) an der D500 besser sind als an der FX-Konkurrenz.

Hohe ISO faellt weg, kann FX sogar noch besser, bleiben die 4k Videos und die Tatsache, dass Du keine neuen Objektive kaufen musst.


D750:
+Body ist sehr günstig (nur etwas mehr mit zusätzlichem Tamron 24-70 f2,8 Objektiv)
+24MP
+Vollformat und die dadurch höhere Lichtstärke von den Objektiven (im Vergleich zu DX).
+Tamron 24-70 f2.8 hätte im Gegensatz zum älteren 17-55 einen Bildstabilisator.
-meine 2 DX Objektive wären nutzlos.

Guenstig... naja. Wenn Du fuer 5 Jahre kaufst, kauf lieber "das Richtige". Freistellungs- und ISO-Vorteil ist klar vorhanden, die aktuellen FX werden Dich von der Bildqualitaet aber so oder so aus den Socken hauen ;). Ging mir schon bei der D700 so und die D800 ist noch einmal deutlich besser. Bildstabi ist nett, aber ich stabilisiere fuer Landschaft und Architektur mit dem Stativ. Und ja, die Aufloesung... so viel mehr ist es nicht, aber groessere Sensorflaeche und damit geringere Pixeldichte... was eventuell noch fehlt, ist die Moeglichkeit, Landschafts- bzw. Architekturspezialisten anzuschaffen, insbesondere beispielsweise T/S-Objektive. Ob Du das brauchst, oder jemals willst, musst Du wissen.

IMHO ist es eine Frage des Anspruchs und der Ambitionen. Mit FX geht halt etwas mehr, aber das "Mehr" ist mit mehr Aufwand (finanziell und ggf. beim Tragen) verbunden. Willst Du das? Dann nimm eine FX. Willst Du das nicht? Dann bleib bei DX, damit sind auch gute Fotos moeglich. Ich habe mich fuer Portrait und Landschaft fuer FX entschieden und es nicht bereut. Ich bin aber auch Perfektionist - und kenne Deinen Anspruch nicht.

Ich würde mich über eure Empfehlungen freuen :)

Gut, dann konkret: Entscheide Dich zwischen FX und DX und nicht zwischen zwei konkreten Kameras. Und ja, meiner Meinung nach ist der "richtige" Weg bei DX dann die D7200 und nicht die D500. Und der "richtige" Weg bei FX ist nicht unbedingt die D750, sondern die D810 oder D610.

Vielleicht hilfts ja.
 
Je nach dem wie wichtig dir UWW ist musst du bei der D750 denke ich in zwei zusätzliche Objektive investieren, (vermutlich Tamron 24-70 und 15-30?), die dir gerade bei Landschaft und Architektur aber auch einen deutlichen Mehrwert ggü der DX-Lösung bringen.

Ja das Tamron 24-70 f2.8 scheint ein guter Ersatz für das 17-55 f2.8 DX zu sein (und bringt sogar einen Stabilisator mit). Für das Tokina 11-16 f2.8 DX sieht es allerdings anders aus. Hier habe ich noch kein Ersatz gefunden.
Was aber nicht so schlimm ist, mit dem 17-55 mache ich auch viele Landschaftsfotos und könnte mir später eine Erweiterung gönnen.

Wie es aussieht, stimmen mir die meisten zu, das die D750 für mich besser geeignet ist, als die D500. (Die D810 und D7200 mal ausgenommen, die ebenso passen würden).
:)
 
Es gibt das Nikkor 18-35 AF-S, das sehr leicht ist, Filter aufnehmen kann, einen sehr guten Brennweitenbereich bietet und auch ziemlich gut sein soll (ich hatte es nur einmal auf der Kamera, da war es schlechter als mein 35/1.4 Samyang, aber jetzt nicht wirklich viel schlechter). Wenn mir die 14mm und die Lichtstaerke nicht so wichtig waeren, haette ich das Teil wahrscheinlich schon, auch weil es sehr leicht ist.

Alles weitere wird schwerer und teurer (Tamron 15-30/2.8, Nikkor 14-24/2.8 etc.).
 
Ich habe die D200 und die D750.
Bei ISOs jenseits 400 - kein Vergleich!
Der Autofokus ist auch besser (wobei mir der der D200 auch immer irgendwie gereicht hat): Was mir aber am meisten Spaß macht: die alten Objektive sind endlich wieder das was sie waren!
Was mir nicht so gefällt: mein Sigma 50-150 ist leider nur DX.

Ich kann Dir Deine Entscheidung nicht abnehmen, bezweifle aber stark, daß High-ISO ein Vorteil der D50 gegenüber der D750 sein soll (oder meinst Du die höchst mögliche ISO - die kannst Du dann später in Lightroom auch aus der D750 hochziehen.).
Was eindeutig für die D500 spricht ist das professionelle Gehäuse.
Ich vermisse z.B. sehr bei der D750 den ISO Knopf auf der Gehäuseoberseite.
Bei der D750 mache ich ein Photo, chimpe um die Belichtung zu begutachten oder ob ich verwackelt habe und wenn ich dann die ISO verstellen will, muß ich dann erst wieder aus dem Playmodus raus.
Gut ist wiederum der eingebaute masterfähige Blitz.
Außerdem darf man nicht vergessen daß eine FX-Linse an der D500 quasi einen doppelt so hoch auflösenden Sensor bedienen muß.
Für Dein Anwendungsgebiet würde ich die Kröte der Consumerbedienung schlucken und die D750 nehmen.
Wenn Du aber daran denkst das Ding auch mal für Sport oder Wildlife (gerade auch unter widrigen Bedingungen und in Hektik) einzusetzen, nimm den Pro-Body, die D500. Bei der Makrophotographie kann sie durch Brennweitenverlängerung und Touchscreen (Fokuswahl im Liveview) evtl. auch angenehmer sein.
Andersherum, kannst Du z.B. für Archtektur auf T/S -Objektive mit ihrem eigentlichen Blickfeld zurückgreifen wenn Du die D750 nimmst.

Gruß,

Axel
 
Es gibt das Nikkor 18-35 AF-S, das sehr leicht ist, Filter aufnehmen kann, einen sehr guten Brennweitenbereich bietet und auch ziemlich gut sein soll (ich hatte es nur einmal auf der Kamera, da war es schlechter als mein 35/1.4 Samyang, aber jetzt nicht wirklich viel schlechter). Wenn mir die 14mm und die Lichtstaerke nicht so wichtig waeren, haette ich das Teil wahrscheinlich schon, auch weil es sehr leicht ist.
Ja, das 18-35 ist für Landschaften sehr toll! Ein rundum wirklich gutes Paket, mit lediglich zwei Nachteilen:
1. Die billige Chinakracher-Bauart
2. Es macht keine brauchbaren Blendensterne

Ansonsten habe ich sehr gerne damit fotografiert, bis ich mir das Tamron 15-30 geholt habe.

Zu der eigentlichen Diskussion will ich gar nichts sagen; es gibt zigtausende Threads, die genau denselben Inhalt haben. Wenn es sich von der Kohle her ausgeht, dann auf jeden Fall die D750. Wenn nicht, macht man mit der D7200 in Normalbedingungen genauso gute Bilder.
 
Für Landschaft würde ich zur D750 greifen. Der Dynamikumfang und die Bearbeitungsmöglichkeinen des 14 Bit RAW sind schon beeindruckend. In Verbindung mit dem Tamron 15-30 2,8 VC oder Nikon 14-24 2,8 bist Du da sehr gut aufgestellt. Die D500 würde ich mir holen, wenn Wildlife mein Hauptgebiet wäre und ich z.B. mit einem Sigma 150-600 am langen Ende auf 900mm kommen wollte.

Grüße Carsten
 
Was eindeutig für die D500 spricht ist das professionelle Gehäuse.
Ich vermisse z.B. sehr bei der D750 den ISO Knopf auf der Gehäuseoberseite.
Bei der D750 mache ich ein Photo, chimpe um die Belichtung zu begutachten oder ob ich verwackelt habe und wenn ich dann die ISO verstellen will, muß ich dann erst wieder aus dem Playmodus raus.

Playmodus? Hinter dem Ausloeser der D750 ist der rote Knopf fuer Video, den kann man sich als ISO Schalter konfigurieren. Dann kannst du mit dem vorderen Waehlrad die ISO Automatik ein odwer ausschalten und mit dem hinteren Waehlrad die Iso Empfindlichkeit regeln. Im manuellen Modus kannst du dann alle Parameter bedienen ohne die KAmera vom Auge zu nehmen.

lg redy
 
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