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Island - Eindrücke vom Laugavegur

kosh_hh

Themenersteller
Wir waren vom 25. - 30.06. sechs Tage trekken auf dem Laugavegur mit der Erweiterung über den Fimmvörðuháls. Wir sind die "umgekehrte" Richtung von Skógar nach Landmannalauger gewandert. Übernachtet haben wir (bis auf eine Nacht) im Zelt.

Mit dem Wetter hatten wir für isländische Verhältnisse Glück. Der erste Tag war zwar Dauerregen und der Fimmvörðuháls war leider komplett in den Wolken, danach war es aber relativ trocken, mäßig windig und die Fernsicht war in Ordnung. Die Sonne hat sich leider nur selten gezeigt.

Wer die absolute Einsamkeit sucht, sollte einen anderen Weg wandern. Dennoch empfand ich die Begegnungen meistens nicht störend. Ich schätze mal so 2 - 3 Menschen pro Stunde sind wir im Schnitt begegnet. Lag evtl. auch daran, dass wir recht früh im Jahr unterwegs waren. Es gab doch viele Momente, wo weit und breit niemand zu sehen war und die Landschaft einsam vor (oder hinter) uns lag.

Nun als ersten Eindruck ein bekannter Canyon, der von der Campsite Botnar/Emstrur nur wenige Gehminuten entfernt liegt.

#1 Markarfljótsgljúfur:
DSC-1115-Bearbeitet,1200.675.90.1.1499182070.jpg
 
Ui, ich bin gespannt! Bei mir gehts Ende August los. Ich hoffe wir haben ähnliches Glück mit den Touristen wie ihr zu Beginn der Saison.:)
 
Ich bin gespannt was du so von eurer Wandertour berichtest.
Mit Island verbinde ich Einsamkeit, im postiven Sinne. Als wir da waren (außerhalb der Saison) hat man schon viele Plätze der Ruhe gefunden. Natürlich nicht im Golden Circle oder anderen Top Touri Locations. Daher finde ich es schon erschreckend, wieviel auf dem Wanderweg dort los ist.

Der Canyon ist natürlich eine tolle Location. Und typisch Island mit dem Vulkanfelsen und grünem Moos.
Mich stört aber tatsächlich die Person, ich bin da nicht so der Freund von.
 
Auch bei dir werd ich sehr gerne mitwandern!
das erste Bild finde ich schon mal ziemlich gut, den Canyon kenn ich nur von der anderen Seite.
mich stört die Person jetzt gar nicht, find es eher gut einen Größenvergleich zu haben.

Lg, Gernot
 
Ui, ich bin gespannt! Bei mir gehts Ende August los. Ich hoffe wir haben ähnliches Glück mit den Touristen wie ihr zu Beginn der Saison.:)
Danke für dein Interesse. Man darf sich das auch nicht zu schlecht reden lassen. Trotz anderer Wanderer bleibt der Laugavegur ein landschaftlich abwechslungsreicher und wunderschöner Weg. Ich würde nur den Gepäcktransport Gruppen aus dem Weg gehen. Die sind mit 20 bis 30 Personen auf einmal doch recht laut. Wir sind ja den Weg in "umgekehrter" Richtung gegangen, dadurch sind uns diese Gruppen einmal am Tag entgegen gekommen, da war das schnell vorbei.

Ich bin gespannt was du so von eurer Wandertour berichtest.
Der Canyon ist natürlich eine tolle Location. Und typisch Island mit dem Vulkanfelsen und grünem Moos.
Mich stört aber tatsächlich die Person, ich bin da nicht so der Freund von.
Auch dir Danke für dein Interesse. Ein Foto an sich ist ja immer schon Geschmacksache. Eine Person auf einem Landschaftsfoto abzubilden oder die Weichzeichnung von Wasser aber im besonderen. Wir waren am Canyon alleine und ich habe auch ein Foto ohne Person. Mir gefällt es mit Person besser. Aber das ist wie gesagt absolut Geschmacksache.

Auch bei dir werd ich sehr gerne mitwandern!
das erste Bild finde ich schon mal ziemlich gut, den Canyon kenn ich nur von der anderen Seite.
mich stört die Person jetzt gar nicht, find es eher gut einen Größenvergleich zu haben.

Lg, Gernot
freut mich das du dabei bist und dir das erste Foto schon mal gefällt. Durch den Laugavegur hab ich ja einige Meter eurer beeindruckenden Hochlandreise vom letzten Jahr auch kennengelernt :)

im derzeit parallel gezeigten Laugavegur Thread von zerzt wurde ja ein Bild der Campsite Hraftntinnusker gezeigt. Beeindruckend wie es sich in kurzer Zeit dort verändert. Als wir dort am 29.06. waren, war alles noch komplett verschneit und wir haben auf Schnee gezeltet. So sah es bei uns aus:

NMZ Camping Hraftntinnusker:
DSC-1504-Bearbeitet,1180.787.90.1.1499182597.jpg


weiter geht es mit einem Aussichtsklassiker des Laugavegur. Entstanden ist das Bild an unserem 5. Tag bei der Etappe Álftavatn nach Hraftntinnusker. Nach einer letzten Furt und einem langen steilen Anstieg hatten wir dann den folgenden Anblick. Was wir unten schon immer vermuteten wurde dann an dieser Stelle zur Gewissheit. Wir waren in einer doch recht netten Landschaft unterwegs ;) Der braune Vordergrund zeigt außerdem einen abrupten Wechsel in der Landschaft an. Nach grünen Tälern und moosbewachsenen Palagonit Bergen wechselte die Landschaft in Brauntöne und Rhyolitberge bestimmten die Landschaft.

#2 Look Back Laugavegur:
DSC-1355-Bearbeitet,1200.675.90.1.1499701288.jpg
 
Oha, da hat sich tatsächlich einiges getan. Ich war am 10.07. da oben.

Nr. 2 ist wirklich sehr schön. Ein bisschen weniger Vordergrund und mehr von der grünen Landschaft würde mir noch einen Tick besser gefallen aber sonst (y).

LG
Mario
 
Oha, da hat sich tatsächlich einiges getan. Ich war am 10.07. da oben.

Nr. 2 ist wirklich sehr schön. Ein bisschen weniger Vordergrund und mehr von der grünen Landschaft würde mir noch einen Tick besser gefallen aber sonst (y).

LG
Mario

Ja der Vordergrund ist mir auch einen ticken zu viel, mal schauen ob ich da noch was machen kann.

Als nächstes möchte ich Bilder von unserer zweiten Etappe vom Fimmvörðuháls runter nach Þórsmörk zeigen. Wie bereits schon weiter oben im Thread erwähnt, hatten wir auf dem Fimmvörðuháls nicht so ein Glück mit dem Wetter. Der Pass lag die ganze Zeit in den Wolken und damit einhergehend Dauernieselregen. So sah es dort oben für uns aus:

NMZ Aussicht Fimmvörðuháls:
DSC-0813,1200.675.90.1.1500573063.jpg


Als wir dann weiter abgestiegen sind lichteten sich aber die Wolken und wir hatten Ausblick auf folgende Landschaft. Das Plateau ist die Morinsheiði über die auch unser Weg führen sollte.

#3 Morinsheiði Panorama:
DSC-0825-Pano-Bearbeitet,1200.506.90.1.1501081548.jpg


Die Täler mit ihren moosbewachsenen gezackten Felsstrukturen sind typisch für die Landschaft südlich von Þórsmörk. Hier abgebildet das Tal zwischen der Morinsheiði und dem Heiðarhorn.

#4 Heiðarhorn Canyon:
DSC-0841-Bearbeitet,1200.675.90.1.1499787604.jpg


Im folgenden noch ein Foto vom Grad der uns auf die Morinsheiði führte:

#5 Morinsheiði Grad:
DSC-0860-Bearbeitet,1200.675.90.1.1500220297.jpg


Grüße Christian
 
JAls nächstes möchte ich Bilder von unserer zweiten Etappe vom Fimmvörðuháls runter nach Þórsmörk zeigen

Sehr coole Sache (y) Aber eigentlich auch schade, weil ich letztes Jahr den Hike in umgekehrter Richtung von Þórsmörk nach
Fimmvörðuháls machen wollte. Aufgrund der Nachwehen eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel war es mir aber nicht möglich
auf Berge zu steigen. Jetzt schmerzt es mich gleich wieder, wenn ich diese Bilder sehe :grumble::lol:
 
Wow, die letzten vier Bilder zeigen richtig tolle Eindrücke. (y)
Ich würde bei Bild #4 noch die Wolkenschicht wegschneiden, so wirkt das Bild irgendwie abgeschlossener.
 
Sehr coole Sache (y) Aber eigentlich auch schade, weil ich letztes Jahr den Hike in umgekehrter Richtung von Þórsmörk nach
Fimmvörðuháls machen wollte. Aufgrund der Nachwehen eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel war es mir aber nicht möglich
auf Berge zu steigen. Jetzt schmerzt es mich gleich wieder, wenn ich diese Bilder sehe :grumble::lol:

Oh je das ist schade, da es wirklich eine tolle Wanderung ist. Hat aber auch einen Vorteil: Ein Grund mehr wieder hinzufahren ;)

Wow, die letzten vier Bilder zeigen richtig tolle Eindrücke. (y)
Ich würde bei Bild #4 noch die Wolkenschicht wegschneiden, so wirkt das Bild irgendwie abgeschlossener.

Danke dir, auch für den Tipp. Hab ich gleich mal umgesetzt und gefällt mir auch besser so.

An unserem fünften Tag vom Álftavatn nach Hraftntinnusker hatten wir einen abrupten Landschaftswechsel. Ab so ca. 900 Meter Höhe gingen die Farben der Landschaft in Brauntöne über und heiße Quellen und Rhyolitberge bestimmten die Landschaft (sieh auch Beschreibung zu Bild #2). Ausgedehnte Schneefelder und einige Schneebrücken galt es zu überqueren. Bei den Schneebrücken hat man doch immer ein mulmiges Gefühl:

NMZ Schneebrückenquerung:
DSC-1413-Bearbeitet,1200.795.90.1.1499182420.jpg


Es ging einige Kilometer dann auf einer Höhenlinie weiter, wobei wir immer wieder schöne Ausblicke auf die Landschaft hatten:

#6 Tungur:
DSC-1436-Bearbeitet,1200.675.90.1.1499182500.jpg


Grüße Christian
 
Oh ja, die Bilder machen definitiv laune!
vor allem die letzten Beiden und die #3 finde ich sehr schöne Eindrücke!
Lg, Gernot
 
Oh je das ist schade, da es wirklich eine tolle Wanderung ist. Hat aber auch einen Vorteil: Ein Grund mehr wieder hinzufahren ;)

Zur Zeit habe ich noch so eine Art Inselkoller und ich brauche wohl noch ein wenig Abstand zu Island. Aber es kitzelt
bei den Bildern irgendwie doch schon wieder sehr :rolleyes: :lol:

Ich nehme an ihr habe in oder bei der Fimmvörðuháls-Hütte übernachtet, oder? Wie lange habe ihr ungefähr für die
Strecke von Fimmvörðuháls bis nach Þórsmörk benötigt? Ich würde das gerne an einem Tag In-And-Out machen.
 
Die letzten Bilder finde ich allesamt Klasse. (y)

Zu "NMZ Aussicht Fimmvörðuháls": War es schwer für euch, sich da zu orientieren? Die nächste Makierung war ja anscheinend oft nicht zu sehen.
 
@iGump @lachibum: Vielen Dank für eure Rückmeldungen, freut mich das die Fotos gefallen

Ich nehme an ihr habe in oder bei der Fimmvörðuháls-Hütte übernachtet, oder? Wie lange habe ihr ungefähr für die
Strecke von Fimmvörðuháls bis nach Þórsmörk benötigt? Ich würde das gerne an einem Tag In-And-Out machen.

Ja, wir haben in der Hütte übernachtet. Von der Hütte runter nach Þórsmörk bis Campsite Langidalur haben wir so ca. 6 Std. gebraucht. Allerdings auch richtig getrödelt. Ohne Trödeln schätze ich bergauf ca. 5 Stunden und runter ca. 4 Std. Sind so 12 km und 900 hm.

Die letzten Bilder finde ich allesamt Klasse. (y)

Zu "NMZ Aussicht Fimmvörðuháls": War es schwer für euch, sich da zu orientieren? Die nächste Makierung war ja anscheinend oft nicht zu sehen.

Danke dir. Die Sicht war da oben noch ganz ok (ca. 50 m) und der Weg ist auch fast durchgängig gespurt. Musste nur zwei oder drei mal aufs GPS gucken. GPS, Karte und Kompass gehören für mich eh zur Graundausstattung dazu.

Die nächsten Bilder sind auf der Etappe Emstrur nach Álftavatn entstanden. In der Beschreibung klingt die Etappe zunächst eher langweilig. Fast nur flach. Auf 16 km 150hm rauf und runter. Landschaftlich ist die Etappe aber grandios. Auf dem Laugavegur müssen insgesamt fünf Flüsse gefurtet werden. Drei allein auf dieser Etappe. Je nach Wetterlage und Gletscherschmelze kann jeder Fluss von unpassierbar über anspruchsvoll/gefährlich bis völlig easy sein. Das folgende Doku Bild zeigt die Furt über die Bláfjallakvísl. Diese war mit ca. 75 cm und ordentlich Strömung unsere anspruchvollste Furt. Mit dem Duster vom letzten Jahr hätte ich mich jedenfalls nicht durchgetraut:

NMZ Crossing Bláfjallakvísl:
DSC-1265-Bearbeitet,1200.675.90.1.1500573086.jpg


Die Etappe führte uns über die karge Ebene von Emstrur. Durch das schwarze Gestein und den schwarzen Sand auch "Lavawüste" genannt. In dieser Ebene stehen dann als Solitär moosbewachsene Palagonitberge. Diese geben einen schönen Kontrast ab. Am folgenden Bild habe ich mir etwas die Zähne ausgebissen. Getreu der Regel "Vordergrund machts Bild gesund" habe ich mich mit meinem 18 kg Rucksack hinter jeden etwas größeren Stein oder Grasbüschel/Pflanze geschmissen. Wobei die Auswahl auch recht gering war und ich auch nicht so sehr den Weg verlassen und in der Natur rumlatschen wollte. Allerding entsprachen diese Bilder nicht meiner Intention, die weite dieser schwarzen Ebene mit den grünen Bergen zu zeigen. Nun ja, Regeln sind ja auch dazu da gebrochen zu werden und ich hab nicht so auf den Vordergrund geachtet. Am besten hat mir dann auch tatsächlich folgendes Bild ganz ohne Vordergrund gefallen. Bin gespannt wie ihr das so bewertet.

#7 Hattafell/Emstrur:
DSC-1152-Bearbeitet-3,1200.675.90.1.1499961555.jpg


Grüße Christian
 
@vivanco: Danke für deine Rückmeldung. Hm, in Lightroom ist es scharf. Vielleicht durchs runterskalieren verloren? Muss ich mal schauen.

Als nächstes eine Aufnahme eines Berges, an dem mir die Farben gut gefallen haben. Der moosbewachsene Berg mit den Schneefeldern war einfach schön anzusehen.

#8 Ófæruhöfði:
DSC-1334-Bearbeitet,1200.675.90.1.1500107363.jpg


Auf unserer dritten Etappe von Þórsmörk bis Emstrur/Botnar war der nachfolgend abgebildete Berg auf fast dem gesamten Weg ein markanter Punkt. Hier mal etwas untypisch von seiner anderen Seite.

#9 Einhyrningur:
DSC-1021-Bearbeitet,1180.787.90.1.1500565743.jpg
 
Ohne Trödeln schätze ich bergauf ca. 5 Stunden und runter ca. 4 Std. Sind so 12 km und 900 hm.
Danke für die Info. Ich hatte das auch ungefähr in dem Rahmen abgeschätzt und hätte ja auch eher nur ~11kg dabei. Sollte also machbar sein an einem langen Sommertag.
Das folgende Doku Bild zeigt die Furt über die Bláfjallakvísl.
Der Wasserstand war mir letztes Jahr auch mit einem Pajero ganz eindeutig zu hoch. Es stand ein halbes Dutzend Wanderer vor der Furt, die sich beim Anblick ebenfalls heftig am Kopf gekratzt haben :D
und ich auch nicht so sehr den Weg verlassen und in der Natur rumlatschen wollte.
Ein dickes Lob dafür (y)
 
Nr. 7 und 8 gefallen mir von den letzten Bildern sehr. Der Kontrast von Schneefeldern und moosbewachsenen Bergen steht der Landschaft sehr gut. :)
 
@hardtbeat: Danke dir

Das folgende Bild zeigt einen Ausschnitt aus der Gegend um Almenningar. Diese liegt wenige Kilometer nördlich von Þórsmörk. Das Foto ist am dritten Tag auf unserer Etappe von Þórsmörk nach Botnar/Emstrur entstanden und zeigt den vorherrschenden Charakter der Landschaft dieser Etappe.

#10 Almenningar:
DSC-1015-Bearbeitet,1200.675.90.1.1501687578.jpg


Als nächstes noch ein Bild des Markarfljótsgljúfur. Dieses ist nur ein paar Meter von der Position aus Bild #1 entstanden und zeigt den Blick weiter flussabwärts.

#11: Markarfljótsgljúfur II:
DSC-1130-Bearbeitet,1200.675.90.1.1501335641.jpg


Grüße Christian
 
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