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µFT Olympus M.Zuiko ED 300mm F4 IS Pro

Zum AF sagt z.B. Profifotograf Scott Bourne, dass der AF der E-M1 Mark II ziemlich gut zum AF einer 7DII oder 1DXII aufgeschlossen hat, allerdings den AF der 1DXII noch nicht ganz erreicht. Wir sprechen hier aber auch mit vom Besten AF den es gibt :eek: !!!

Ich habe nun nicht im Kopf wie die E-M1 gebaut ist, aber die E-M1 Mark II hat 121 Kreuzsensoren, da geht schon was ...

Er ist aber für BIF schon ziemlich zufrieden.

P.S. Gerade z.B. Für BIF ist die Tiefenschärfe von ca. f8 bei einer Lichtstärke von f4 sogar teilweise von echtem Vorteil!
 
Bis dahin sind dann wahrscheinlich die vor kurzem angekündigte Spiegellose von Nikon und eine professionelle MX von Canon in den Startlöcher und der Vorsprung in Sachen AF könnte noch länger verbleiben.
Ja klar- Das lässt sich ja an den bisher eher jämmerlichen Spiegellos-Versuchen von Canon erkennen, wer hier einen Vorsprung hat. Das sind ja wohl eindeutig Sony, Olympus, Fuji und Panasonic.
 
Ich wiederhole nur, was andere gesagt oder geschrieben haben: es gibt Tester (z.B. Anthony Northrup) die in deren Youtube-Tests die Aussage machen, dass die Dual-Pixel Technologie von Canon bei "PDAF on Sensor" führend sei. Bei Video-AF soll es definitiv so sein. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
 
Ich danke euch allen für eure Einschätzungen. :)

Der Grund meiner Frage ist einfach: Gibt es leichteres, um dieselben Ergebnisse zu erzielen? Mit "dieselben" meine ich auch "dieselben", einen Rückschritt will ich keinesfalls machen.

Bis vor einem Monat hatte ich auch noch die 1 DX II. Die hab ich aber (als reiner Hobbyist) einfach zu wenig eingesetzt. Deren Hauptstärke, die hohe Bildfrequenz im RAW Modus, hab ich praktisch nie genutzt. Die Qualität meiner 5D IV steht beim AF und auch wenn es um BIF geht, den Qualitäten der 1 DX II nicht nach. Diese Kamera + EF 400 DO II oder EF 500 II sind der Maßstab. Mittlerweile.

Wenn Olympus' neue 1er Mark II samt des besten Olympus-Objektivs nicht an Canon herankommt, warte ich noch mit dem Testen. (Wer schon mal BIF fotografiert hat, weiß, was ich meine. Es wäre ein echtes Fiasko, geile Motive und nur Ausschussbilder zu haben. Da ich ein "Pixelpeeper" bin :D geht bei mir auch alles übers Bewerten der Aufnahmen in der 100% Ansicht. Was dort nicht passt, landet in 99,9% gar nicht erst auf der Platte.)

Ich danke allen für die rege Diskussion und ihre Erfahrungen. :)
 
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Wenn Olympus' neue 1er Mark II samt des besten Olympus-Objektivs nicht an Canon herankommt, warte ich noch mit dem Testen. (Wer schon mal BIF fotografiert hat, weiß, was ich meine. Es wäre ein echtes Fiasko, geile Motive und nur Ausschussbilder zu haben. Da ich ein "Pixelpeeper" bin :D geht bei mir auch alles übers Bewerten der Aufnahmen in der 100% Ansicht. Was dort nicht passt, landet in 99,9% gar nicht erst auf der Platte.)

damit hier kein Missverständnis vorliegt und ohne, dass ich jemals die erwähnte Ausrüstung in den Händen gehalten habe: ein System-Wechsel wäre bereit nur der Bildqualität wegen, ohnehin eine Fehlentscheidung. AF ist das eine, aber die Bildqualität eines 4-fach grösserer Sensor zu erreichen, liegt nun mal einfach nicht drin (bei BIF wäre die Stabilisierung ohnehin nicht hilfreich). Ein mFT-System kauft man sich, weil man bereit ist den Kompromiss von Grösse, Gewicht und erreichbarer Foto-Qualität einzugehen und nicht um damit das beste von allen Systemen zu bekommen.

vg
alouette
 
Ich wiederhole nur, was andere gesagt oder geschrieben haben: es gibt Tester (z.B. Anthony Northrup) die in deren Youtube-Tests die Aussage machen, dass die Dual-Pixel Technologie von Canon bei "PDAF on Sensor" führend sei. Bei Video-AF soll es definitiv so sein. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Tony Northrup kam damals ja nach ausgiebigen Vergleichen auch zum Schluss, dass der C-AF der E-M5 MKII besser ist als der der E-M1. :lol::lol::lol::lol::lol::lol:
Wer derartige Inkompetenz an den Tag legt und damit auch noch an die Öffentlichkeit geht hat sich damit vom Feinsten disqualifiziert.

Und dass die EOS M5 in punkto C-AF weder der E-M1 MKII, der GH5, der Fuji X-T2 noch der Sony A6500 auch nur annähernd
das Wasser reichen kann, ist mittlerweile ja wohl auch erwiesen.
Allerdings muss ich zugeben, dass mich die Video-Performance nicht für fünf Pfennig interessiert. Aber wenn eine Kamera, die in erster Linie als Fotokamera konzipiert ist, nur im Videobereich einen guten C-AF hat, ist das auch wenig beeindruckend.
 
Zuletzt bearbeitet:
damit hier kein Missverständnis vorliegt und ohne, dass ich jemals die erwähnte Ausrüstung in den Händen gehalten habe: ein System-Wechsel wäre bereit nur der Bildqualität wegen, ohnehin eine Fehlentscheidung. AF ist das eine, aber die Bildqualität eines 4-fach grösserer Sensor zu erreichen, liegt nun mal einfach nicht drin (bei BIF wäre die Stabilisierung ohnehin nicht hilfreich). Ein mFT-System kauft man sich, weil man bereit ist den Kompromiss von Grösse, Gewicht und erreichbarer Foto-Qualität einzugehen und nicht um damit das beste von allen Systemen zu bekommen.

vg
alouette

(y)
So ist es bei mir gewesen. Ich komme auch von Canon und habe jahrelang mit der schweren Ausrüstung hantiert.
Irgentwann wird "Mann" älter und fängt an nachzudenken:ugly:
 
damit hier kein Missverständnis vorliegt und ohne, dass ich jemals die erwähnte Ausrüstung in den Händen gehalten habe: ein System-Wechsel wäre bereit nur der Bildqualität wegen, ohnehin eine Fehlentscheidung. AF ist das eine, aber die Bildqualität eines 4-fach grösserer Sensor zu erreichen, liegt nun mal einfach nicht drin (bei BIF wäre die Stabilisierung ohnehin nicht hilfreich). Ein mFT-System kauft man sich, weil man bereit ist den Kompromiss von Grösse, Gewicht und erreichbarer Foto-Qualität einzugehen und nicht um damit das beste von allen Systemen zu bekommen.

vg
alouette
Echt jetzt? Wenn ich nicht in erster Linie AL fotografieren will und auf maximale Freistellung keinen Wert lege, kann ich keine BQ-Vorteile von KB erkennen. Und wenn man in Betracht zieht, dass mit High-Res sogar Bilder auf Mittelformat-Niveau möglich sind, wird Deiner Aussage noch mehr der Boden unter den Füßen weggezogen.
 
?..

Bis vor einem Monat hatte ich auch noch die 1 DX II. Die hab ich aber (als reiner Hobbyist) einfach zu wenig eingesetzt. Deren Hauptstärke, die hohe Bildfrequenz im RAW Modus, hab ich praktisch nie genutzt. Die Qualität meiner 5D IV steht beim AF und auch wenn es um BIF geht, den Qualitäten der 1 DX II nicht nach. Diese Kamera + EF 400 DO II oder EF 500 II sind der Maßstab. Mittlerweile.

Wenn Olympus' neue 1er Mark II samt des besten Olympus-Objektivs nicht an Canon herankommt, warte ich noch mit dem Testen. (Wer schon mal BIF fotografiert hat, weiß, was ich meine. Es wäre ein echtes Fiasko, geile Motive und nur Ausschussbilder zu haben. Da ich ein "Pixelpeeper" bin :D geht bei mir auch alles übers Bewerten der Aufnahmen in der 100% Ansicht. Was dort nicht passt, landet in 99,9% gar nicht erst auf der Platte.)

Ich danke allen für die rege Diskussion und ihre Erfahrungen. :)

Also bzgl. AF ist der Olympus 1er schon sehr gut reicht aber an eine 1DX II noch nicht ganz heran. So auch der Fachbericht von z.b. Scott Bourne, Vogelfotograf.

Das Olympus 300er ist auf jeden Fall von der Bildqualität her gleichwertig mit den Canon Linsen.

Aber bei deinen sooo hohen Pixelpeeper Anforderungen, wie du selber schreibst, bezweifle ich, dass du komplett glücklich wirst.

Wie wäre es mit den Anforderungen ein ganz klein wenig runter zu gehen? Verdienst du dein Geld damit?

P.s. Ich kann fast nicht glauben, dass der AF der 5D IV gleichwertig mit dem der 1DX II sein soll.
 
Echt jetzt? Wenn ich nicht in erster Linie AL fotografieren will und auf maximale Freistellung keinen Wert lege, kann ich keine BQ-Vorteile von KB erkennen. Und wenn man in Betracht zieht, dass mit High-Res sogar Bilder auf Mittelformat-Niveau möglich sind, wird Deiner Aussage noch mehr der Boden unter den Füßen weggezogen.

Stimmt! (y)
Vollformat hat bzgl. Rauschen und Freistellung gewisse Vorteile. Das ist unbestreitbar. Die Frage ist nur ob man das braucht.

Ich mache sehr viel Wildlife und BIF, daher ist das für mich nicht entscheidend, vor allem da ich von einer 7D II komme. APS-C hat gegenüber mft eigentlich keine wirklichen Vorteile.

Wenn man von Bildqualität redet ist das auch etwas relativ. Was ist denn genau Bildqualität.
Ich schaue schon auch mal meine Bilder in 100% an, bin aber nicht gleich unzufrieden. Was bringt einem das auch?
 
Stimmt! (y)
Vollformat hat bzgl. Rauschen und Freistellung gewisse Vorteile. Das ist unbestreitbar. Die Frage ist nur ob man das braucht.

So sehe ich es auch. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass der AF der E-M1 MK II nicht so furchtbar weit weg von einer Canon 1DX II oder einer Nikon D5 ist, ist die E-M1 MK II doch eine echte Altenative, gleiches gilt für das 4/300 Olympus.
Was bei der ganzen Diskussion scheinbar keine Rolle spielt ist der Preisvorteil den die MK II gegenüber den Topmodellen von Nikon und Canon hat. Eine Olympus E-M1 MK II kostet im Moment so um 2000.- Euro, die Topmodelle von Nikon und Canon liegen so bei 6000.- Euro. So schaut es auch bei den Objektiven aus, das Olympus 4/300 Pro kostet 2500.- Euro, ein vergleichbares Objektiv von Canon oder Nikon kostet ab 8000.- Euro. Ich finde, wenn man schon die Topmodelle miteinander vergleicht, sollten die Preise auch mal genannt werden.

Andreas Geh hat übrigens einen tollen Blog über seinen Wechsel von Canon zu Olympus:
http://www.nature-photoarts.com/de/umstieg-canon-auf-olympus-mft

Gruß Jörg
 
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Wie wäre es mit den Anforderungen ein ganz klein wenig runter zu gehen? Verdienst du dein Geld damit?
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ich bin mit Dir einig. Letztendlich spielt uns die 100% Ansicht am Bildschirm gerne einen Streich bzw. verdreht uns den Kopf. Ausgedruckt bis 40x60cm wird man wahrscheinlich erst ab ISO 6400 einen relevanten Unterschied zwischen E-M1 Mark II und 1D X Mark II erkennen können. Anders gesagt, die Ausgabe-Qualität ist bei den meisten von uns Hobby-Fotografen, reine Kopfsache, oder anders gesagt: Psychologie. Aber dann könnte man auch gleich sagen, dass man eine minderwertigere Optik oder gar eine Kompakte mit Suppenzoom und 1"-Sensor nehmen könnte, solange Ausdrucke höchstens A4 oder bei Low-ISO A3 betragen (keine Ahnung, was die Mehrheit der Prints für ein Format hat).

Aber dann fehlt plötzlich eben auch die Möglichkeit für das Croppen. Und genau das ist es, was Wildlife-Fotografen sehr oft tun, insbesondere bei BIF, weil man sehr oft nicht nahe genug dran kommt bzw. die Brennweite etwas zu kurz war. Und je nach Crop-Vergrösserung kann es dann halt vorkommen, dass bereits ein wenig Rauschen oder eine nicht optimale Optik interessante Details (Haare, etc...) verschmiert und einem ein wenig die Freude an der Trophäe (im waidmännischen Sinne gesprochen) nimmt. Wer Wildlife fotografiert, weiss was ich meine).

Andererseits sind gerade die Portabilität und Führigkeit meiner Meinung nach genauso wichtig, um die Freude am Hobby aufrecht zu erhalten. Wenn man jung und stark ist, trägt man gerne 1x wöchentlich 20kg die Berge hoch und runter. Aber wenn die Gelenke einmal angefangen haben zu schmerzen, geht man immer seltener bis man plötzlich so viel Hüftgold angesetzt hat, dass man gar nicht mehr geht. Hätte man aber frühzeitig auf eine leichtere, kompaktere und führigere Ausrüstung gesetzt, würde man wahrscheinlich immer noch fotografieren (vorausgesetzt, man bekommt zwischendurch auch mal etwas vor die Linse) :)

Das m.Zuiko 300mm f/4 bringt IMHO mehrheitlich alles mit, was man heutzutage von einer Spitzen-Wildlife-Optik erwarten darf. Wenn Olympus es fertig bringt, die den C-AF der E-M1 Mark II softwaremässig noch etwas zu verbessern, wie z.B. ein schnelleres und einfacheres Anwählen der möglichen AF-Einstellungen bzw. Szenarien, die Möglichkeit den AF-Punkt, mit welchem der C-AF beginnen soll, vorgeben zu können, mit der Verkleinerung der Fokuspunkte, etc...) dann werden bestimmt noch einige FF-Jünger (im wahrsten Sinne des Alters) zu mFT konvertieren. Dass die Kiste genug Reserve (CPU-Power) für Verbesserungen hat, hat Olympus in einem Interview vom letzten Winter gesagt. Wenn ich es finde, poste ich gerne den Link dazu.

vg
alouette
 
...Aber bei deinen sooo hohen Pixelpeeper Anforderungen, wie du selber schreibst, bezweifle ich, dass du komplett glücklich wirst.

Wie wäre es mit den Anforderungen ein ganz klein wenig runter zu gehen? Verdienst du dein Geld damit?

Neee, ich gebe bloß welches aus. :D Ich hab für viel Geld Canon Technik gekauft, die ich auch recht passabel nutze. Da hat sich halt in den vergangenen drei Jahren viel getan (da kaufte ich mir meine erste Canon DSLR). Mit der Zeit sind halt die Ansprüche gestiegen, wer macht schon gerne einen "Rückschritt"?




P.s. Ich kann fast nicht glauben, dass der AF der 5D IV gleichwertig mit dem der 1DX II sein soll.

Das kann ich mir vorstellen - mir gings ja auch so. ;) Nun hatte ich die beiden ein gutes halbes Jahr intensiv miteinander verglichen, da gabs keine Unterschiede, die mich persönlich anhoben. Im Gegenteil: Durch den 30mPixel Sensor der neuen 5er hat man einfach mehr Cropmöglichkeiten. Und wer schon mal damit gearbeitet hat, weiß, was ich meine. Gerade bei BIF gibt es nie die Zeit, ein Motiv bestmöglich im Sucher zu platzieren - da muss man immer croppen. Wenn ich meine Adlerbilder im Nachhinein angucke, stehen die mit der 5D IV gemachten denen mit der 1er gemachten nicht nach. (Okay, okay, mittlerweile würde ich manche Bilder jetzt noch ein bissel anders entwickeln, ich wollte aber nicht sooo viele Bilder vom Februar nochmal anfassen... :D) Aber die Treffsicherheit des AFs war bei beiden hammermäßig - und da waren jede Menge schwierige Situationen dabei.
 
Der perfekt sitzende AF ist das wichtigste in der wildlife Fotografie.

Der schwammige Einfeld AF der E-M1 MK II ist ein Schwachpunkt, der schnellstens durch ein update korrigiert werden muss.

Ich habe mich für das f/4.0-6.3 100-400 mm Leica entschieden, weil bei meinem Vergleichstest das 300 mm mit Konverter (420 mm) nicht an die Leistung des Leicas herankam. Warte deshalb auf das f/4 500 mm ;).

Ca. 70 % meiner Aufnahmen finden bei 400 mm statt und davon werden ca. 50 % Crops mit 3840 x 2160 erstellt. Dies entspricht der 100 % Ansicht an meinen zwei 4K Bildschirmen mit 50 und 40 Zoll. Drucke sind nicht zielführend bei der Qualitätsbeurteilung.

Klar benötigen die MFT RAW Aufnahmen vielleicht etwas mehr an EBV, als eine KB Aufnahme. Man sollte jedoch immer bedenken, welche Leistung MFT bei einem Crop von 2,0 gegenüber Kleinbild abliefert.

Für mich sind Libellen oder Schmetterlinge im Flug von ISO 1000-4000 kein Problem mit meiner GH5 (400 mm - Crops 3840x2160). Gänsegeier im Flug sind dagegen mit Leichtigkeit zu realisieren gegenüber Kleintieren ;)
 
Der perfekt sitzende AF ist das wichtigste in der wildlife Fotografie.

Der schwammige Einfeld AF der E-M1 MK II ist ein Schwachpunkt, der schnellstens durch ein update korrigiert werden muss.
:lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:

Ich habe mich für das f/4.0-6.3 100-400 mm Leica entschieden, weil bei meinem Vergleichstest das 300 mm mit Konverter (420 mm) nicht an die Leistung des Leicas herankam. Warte deshalb auf das f/4 500 mm ;).
Du bist ja heute richtig zum Scherzen aufgelegt. Herzlichen Glückwunsch.

Ca. 70 % meiner Aufnahmen finden bei 400 mm statt und davon werden ca. 50 % Crops mit 3840 x 2160 erstellt. Dies entspricht der 100 % Ansicht an meinen zwei 4K Bildschirmen mit 50 und 40 Zoll. Drucke sind nicht zielführend bei der Qualitätsbeurteilung.
Doch, genau die sind ausschlaggebend. Oder meinst Du eher die drei Sekunden, die sich irgendjemand ein Bild von Dir im Netz anschaut. Wie viele von denen werden Details oder dem Rauschen auch nur einen Sekundenbruchteil widmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich habe mich für das f/4.0-6.3 100-400 mm Leica entschieden, weil bei meinem Vergleichstest das 300 mm mit Konverter (420 mm) nicht an die Leistung des Leicas herankam. Warte deshalb auf das f/4 500 mm ;)...

Magst du da bitte einmal Vergleichsbilder posten, weil ich diese Einschätzung so bislang noch nicht gehört habe.
 
So sehe ich es auch. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass der AF der E-M1 MK II nicht so furchtbar weit weg von einer Canon 1DX II oder einer Nikon D5 ist, ist die E-M1 MK II doch eine echte Altenative, gleiches gilt für das 4/300 Olympus.
Was bei der ganzen Diskussion scheinbar keine Rolle spielt ist der Preisvorteil den die MK II gegenüber den Topmodellen von Nikon und Canon hat. Eine Olympus E-M1 MK II kostet im Moment so um 2000.- Euro, die Topmodelle von Nikon und Canon liegen so bei 6000.- Euro. So schaut es auch bei den Objektiven aus, das Olympus 4/300 Pro kostet 2500.- Euro, ein vergleichbares Objektiv von Canon oder Nikon kostet ab 8000.- Euro. Ich finde, wenn man schon die Topmodelle miteinander vergleicht, sollten die Preise auch mal genannt werden.

Andreas Geh hat übrigens einen tollen Blog über seinen Wechsel von Canon zu Olympus:
http://www.nature-photoarts.com/de/umstieg-canon-auf-olympus-mft

Gruß Jörg

Genau deswegen hatte ich mir eine Preis leistungs Übersicht erstellt. MFT bietet hier bzgl. Meinen Ansprüchen an das objektiv eine sehr gute Preis Leistung
 

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Zu Sardinien lässt sich sagen, dass man das mit dem AF hin und wieder hört.
Gut, da sehen die Nutzer vebresserungspotential.

Zur Leistungsfähigkeit, da sagen klar die Testberichte, dass das oly 300er dem 100-400 ein gutes Stück überlegen ist. Außer in der Flexibilität :D

Für mich mit der entscheidende Punkt z.b. Sind die f4.

P.s. Weil alle immer von Leica sprechen. Leica spezifiziert höchstens die Linse, produziert sie aber doch nicht.
 
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