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µFT Tele-Ergänzung für KB gesucht

Welche 300 mm oder 400 mm hast du an deiner E-M1 MK I im Einsatz? Im Supertelebereich ist ShSh ein Ärgernis und führt zu Fehleinschätzungen der Bildqualität von Objektiven.

Ich fotografiere oft mit 1/200 Sek. ISO 100 400 mm EV, um beste MFT Bikdqualität zu erreichen.

In der Tat habe ich weniger Erfahrung mit langen BW aber hab ab und an Mal von einem bekannten das 75-300 ausgeliehen und da hatte ich keine Probleme am langen Ende. Ich erwarte aber grundsätzlich keine scharfen Bilder bei 300mm und 1/200 ich habe nicht die aller ruhigste Hand und die 300mm sind an mft ja schon wie 600mm und da Versuche ich schon zumindest 1/500 zu haben. Das geht in die Richtung der alten Faustformel und lässt dann Dank Stabi noch Reserven. Wenn die Anwendung von anderen da anders ist mag man Probleme bekommen aber eine ShSh Diskussion will ich jetzt hier auch nicht führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Das 4-5,6/100-300mm von Panasonic ist in Version I von der Schärfe erstaunlich gut bei f 5,6 Endbrennweite.
Ich habe das für ruhige Motive getestet,inwieweit man damit Action fotografieren kann weiß ich nicht.
Die Version II soll hier besser sein.
Für eine gute Balance fällt die GX80 heraus,die ist einfach zu klein und leicht.
G81,GH4 oder was bisher nicht erwähnt wurde die G70.
GX8 fällt ja heraus wie du den "Rangefinder" links mit 90° klappbar nicht magst.
 
Bei 300 oder 400 mm reichen die Auslenkungen des IBIS nicht und im Serienmodus incl. Bildstabilisierung ist dieser etwas ūberfordert.

Quelle?

Bei 100 mm ist der IBIS bzw. der Dual-IS eher im Vorteil. Es wird schon Gründe haben, weshalb Oly dem 300 mm einen OIS spendierte.

Es ist richtig, das OIS bei langen Brennweiten besser ist, als IBIS. Aber das bedeutet nur, das IBIS nicht mehr so wirksam ist, nicht das es gar nicht mehr wirkt, oder das gar die Serienbildrate einbricht.

Und wenn man so ein Supertele für Sport oder Tierfotografie einsetzt, dann sowieso mit kurzen Belichtungszeiten, da ist es egal ob der IBIS 3 oder der OIS 4 Blendenstufen schafft.
 
...die hat aber überhaupt keinen Stabi. Gerade auch für Objektive ohne Stabi (FB) ist z.B. die G81 mMn empfehlenswerter - ansonsten sicher auch eine gute Kamera.

Die GH4 auch nicht.
Und der Kollege Gerd aus Sardinien hat ja bereits zuvor dargelegt,das der Kamera interne Stabi bei langen Brennweiten weniger oder keine Vorteile bringt.
Die I Version des 100-300 ist ohnehin nicht Dual IS fähig.
Und wie @ MichaelN schrieb,bei Tierfotografie mit Bewegung muss man nicht 1/10s belichten...:);)
Man braucht da deutlich kürzere Zeiten
 
Zuletzt bearbeitet:
...Die I Version des 100-300 ist ohnehin nicht Dual IS fähig.
Und wie @ MichaelN schrieb,bei Tierfotografie mit Bewegung muss man nicht 1/10s belichten...:);)
Man braucht da deutlich kürzere Zeiten

Erstens habe ich ausdrücklich die Version II empfohlen. Und ich könnte mir sehr stark vorstellen, dass z.B. mit einer G81 nicht ausschließlich bei 300mm fotografiert wird:D
 
Erstens habe ich ausdrücklich die Version II empfohlen. Und ich könnte mir sehr stark vorstellen, dass z.B. mit einer G81 nicht ausschließlich bei 300mm fotografiert wird:D

Ändert aber bei Tierfotografie mit Aktion nichts an den Verschlusszeiten.:p
Ich kanns vergleichen,habe eine Kamera mit und eine ohne internen Stabi
 
Hallo!

Vielen Dank nochmal für die ganzen Ratschläge.

Ich bin gestern unterwegs gewesen und habe die Panasonic und die Olympus angegrabbelt. Hmmm :) Ich mag die Olympus.

Auch wenn vielleicht die Pana die bessere Wahl sein mag - es wird wohl die E-M1. Ganz eventuell auch die Mark ii, aber eigentlich ist sie mir zu teuer.

Jetzt stehen dazu noch drei Objektive zu Wahl:

Olympus 75-300
Pana 100-300 II oder
Pana 100-400

Die beiden erstgenannten sind natürlich preistechnisch top, wobei beim unteren die zusätzlichen 100mm reizen.
 
Ich hab die E-M1 I und II und würde sagen, dass die Mark II zwar viele tolle neue Features plus einen leistungsfähigeren Sensor hat, der Preisunterschied aber schon happig ist. Mit dem aktuellsten FW Update ist die E-M1 Mark I duchaus konkurrenzfähig. Dafür gibt es bei der Mark II mehr FPS und keinen Shuttershock, der mir das Leben mit meiner Mark I teilweise recht schwer gemacht hat. Das ist aber von Modell zu Modell unterschiedlich und seit der Verschluss ausgetauscht wurde, passt da auch alles.
Wenn Du C-AF nutzen willst, ddann musst Du bei Oly ein E-M1 Modell nehmeen, die anferen Moddelle haben nur Kontrast AF und es fehlt ein Äquivalent zum DFD von Panasonic.

Bei den Objektiven muss man halt einen Kompromiss eingehen. Wenn es lang und tragbar sein soll, dann fehlt es auch bei mFT an der Lichtstärke und man kommt schnell mal auf ISO 3200. Da sehen Fell und Federn dann nicht mehr so schön aus wie bei KB aber dafür kann man die Kombi gut tragen. Irgend einen Tod stirbt man immer ;)
So gesehen würde ich mir sowohl das Pana 100-300 in Version II als auch das Oly 75-300 ansehen und immer dran denken, dass es bei beiden Objektiven Serienstreuung gibt.

Solltest Du Dich für das Pana 100-400 entscheiden, dann würde ich persönlich eine Panasonic Kamera dazu nehmen, die damit Dual IS unterstützt, denn 800mm KB sind schon recht lang und wenn man ohne Stativ unterwegs ist, bring das durchaus was, schon alleine um das Sucherbild ruhig und damit den Fokus auf dem Motiv zu halten.

Die andere Alternative die mir spontan einfallen würde, wäre die Fuji X-T2 mit 100-400 gewesen. Ist natürlich nicht grade günstig aber von der Größe und dem Gewicht her auch nicht viel mehr als eine E-M1 II mit 40-150/2.8 (die beiden Kombis hatte ich unlängst mal zum persönlichen Vergleich dabei), der AF ist gut, die Bildqualität ist wie zu erwarten besser als bei den aktuellen mFTs, man muss nur mit der bedienphilosophie klar kommen. Aber da Du ja von Fuji wieder zurück gewechselt biist, is das wohl nichts für Dich.

Auf meiner flickr Seite finden sich zwischen drinnen ein paar Tierfotos, die mit mFT gemacht wurden, vielleicht hilft das auch ein wenig zur Einschätzung was mit mFT ganz gut machbar ist.
Ich verwende das 75-300 als Reisetelezoom, wenn ich nicht in erster Linie Tiere fotografieren aber für alle Fälle trotzdem etwas dabei haben will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tip (y)

Rangefinder-Modelle mag ich persönlich eh nicht :)


Das heißt entweder
  • EM-1 + 75-300 II,
  • G81 + 100-300 II, oder
  • GH4 + 100-300 II.

Die GH5 ist mir (wie die E-M1 II) ebenfalls zu teuer.


Jemand eine gute Idee, wie ich am besten die Unterschiede der drei Modelle herausarbeiten kann? (Handling teste ich natürlich auch noch im Fachgeschäft.)

LG Anne
Die GH4 würde bei mir durchfallen. Kein IBIS wäre für mich ein Ausschluss-Kriterium.
Unterschied zwischen E-M1 MKI und der G81 sind der bessere C-AF der Olympus und die höhere Serienbildrate mit C-AF (10 FPS).

Ich selbst habe ein 100-300mm (I) und verwende es an Olympus M1, GH3 und E-PL7 ohne Probleme.
Finde es recht brauchbar
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157663223507043
Verstehe ich nicht. An allen Kameras, an denen ich das 100-330 I probiert habe war bei höchstens zwei FPS Feierabend.

Die E-M1 MKI ist technisch etwas in die Jahre gekommen (ShSh, langsamer elektronischer Verschluss.......).
Im Gegensatz zur GH4 wurde die E-M1 mit Software-Updates über die gesamten drei Jahre als Oly-Flaggschiff immer wieder auf den neuesten Stand der Technik gebracht - und mehr. Von technisch in die Jahre gekommen kann da gar keine Rede sein.


Im Supertelebereich ist OIS viel wichtiger als IBIS. Der Dual IS verliert bei 300/400 mm an Bedeutung. Eine reine IBIS Lösung bricht im Serienmodus ein.
Das ist eune Behautung, die Du seit vier Jahren unbewiesen aufstellst, User, die das 100-400 an der E-M1 verwenden, haben hier und aiuch beoi DPReview eerklärt, dass der IBIS auch bei 300mm leistungsfähiger ist als der OIS des Objektivs. Eventuell mag der OIS des 100-400 bei 400mm leicht die Nase vorn habe, aber vom Einbrechen des IBIS kann keine Rede sein.

Bei 300 oder 400 mm reichen die Auslenkungen des IBIS nicht und im Serienmodus incl. Bildstabilisierung ist dieser etwas ūberfordert.
Nö.

Bei 100 mm ist der IBIS bzw. der Dual-IS eher im Vorteil. Es wird schon Gründe haben, weshalb Oly dem 300 mm einen OIS spendierte.
Ja, weil eine Kombil logischerweise noch besser ist als nur ein IS, ob IBIS oder OIS. Dass der OIS besser ist als der IBIS wurde damit nicht bestätigt.

Die GH4 auch nicht.
Und der Kollege Gerd aus Sardinien hat ja bereits zuvor dargelegt,das der Kamera interne Stabi bei langen Brennweiten weniger oder keine Vorteile bringt.
Es gibt jede Menge Leute, die das anders sehen

Hallo!

Vielen Dank nochmal für die ganzen Ratschläge.

Ich bin gestern unterwegs gewesen und habe die Panasonic und die Olympus angegrabbelt. Hmmm :) Ich mag die Olympus.

Auch wenn vielleicht die Pana die bessere Wahl sein mag - es wird wohl die E-M1. Ganz eventuell auch die Mark ii, aber eigentlich ist sie mir zu teuer.

Jetzt stehen dazu noch drei Objektive zu Wahl:

Olympus 75-300
Pana 100-300 II oder
Pana 100-400

Die beiden erstgenannten sind natürlich preistechnisch top, wobei beim unteren die zusätzlichen 100mm reizen.

Also sofern Du Dich für die Oly entscheiden würdest und keinen megaschnellen AF brauchst, würde ich Dir zum ZD 50-200 2.8-3.5 für FT mit TC 1.4 raten. Die Bildqualität ist definitv besser als was jedes der drei von Dir in Betracht gezogenen µFT-Objektive bietet und schnell fokussiert das Objektiv schon auch. Nur halt nicht superschnell. Gibt's gebraucht für in Anbetracht der BQ lächerlich niedrige Preise. Brauchst zwar noch den Adapter dazu und das Objektiv ist größer und schwerer als die µFT-Lösungen, lohnt sich aber auf jeden Fall.
Ansonsten hast Du mit dem Oly ein noch leichteres und kompakteres Objektiv mit einem größeren Brennweitenbereich und einer besseren Naheinstellgrenze (am kurzen Ende). Dafür ist das Lumix eine Spur lichtstärker und es gibt eine Objektivschelle.
Zum 100-400 kann ich selbst nix sagen, bin aber erstaunt über die widersprüchlichen Aussagen zu einem Leica-Objektiv. Das gab's vorher noch nie.
 
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Hallo zusammen,

ich bin kürzlich von Fuji zu Canon zurückgewechselt und mit meiner neu erworbenen 5d m4 für 90% meiner Anwendungsbereiche richtig glücklich.

Nun würde ich gern die KB durch eine MFT-Tele-Kombi ergänzen, da mir die KB-Objektive im Telebereich zu schwer sind.

Wunsch ist ein Zoom im Bereich ca 100-600 abzudecken. Dabei kommt es nicht auf 100mm mehr oder weniger an. d.h. 200-500 wäre auch ok. 400mm wäre mir allerdings ein wenig zu kurz.

Ein gutes KB-Tele 150-600mm würde mich mindestens 1500 Euro kosten, daher ist das auch ungefähr das Budget, welches ich für diese Kombi ausgeben möchte. Max 2000.

Ein Gebrauchtkauf kommt auf jeden Fall in Frage.

Olympus oder Panasonic sind beide ok. Wichtig wäre mir wenn das Tele möglichst kompakt ist. D.h. auf den ersten Blick favorisiere ich das 100-300mm von Panasonic bzw. das 75-300 von Olympus - ohne jedoch zu wissen, ob es noch bessere Alternativen gibt, bzw. welche Kamera man am besten damit kombiniert.

Was soll fotografiert werden? Eichhörnchen, Tiere allgemein, vielleicht mal ein Vogel. Neudeutsch auch Wildlife genannt.

Danke und LG
Anne

Genau das hatte mich seinerzeit auch interessiert.
Habe insgesamt 3x Anläufe mit mFT unternommen um für die Tierfotografie kompakter unterwegs zu sein.

Nach dem dritten Versuch habe ich es dann aufgegeben.
Die Unterschiede in der BQ sind einfach zu groß, wenn man KB gewöhnt ist.
Probier' es aber unbedingt vorher mal aus; vielleicht passt es bei Dir ja.
Für mich war das jedenfall nix ...
 
Verstehe ich nicht. An allen Kameras, an denen ich das 100-330 I probiert habe war bei höchstens zwei FPS Feierabend.

Das es vom 100-300mm eine VII mit eventuell schnellerem AF gibt darauf habe ich hingewiesen, von FPS habe ich nichts geschrieben, keine Ahnung wie schnell es da ist, nach speziellen Actionfähigkeiten wurde nicht gefragt, aber solange ich Vögel im Flug damit erwische reicht es mir, aber auch das mache ich ohne Serienauslösungen.

Nach dem dritten Versuch habe ich es dann aufgegeben.
Die Unterschiede in der BQ sind einfach zu groß, wenn man KB gewöhnt ist.
Probier' es aber unbedingt vorher mal aus; vielleicht passt es bei Dir ja.

Die TO hatte schon mal mFT, aber auch sonst gibt es genug Möglichkeiten sich vorher über die Qualitätsmöglichkeiten eines Systems zu informieren, extra kaufen würde ich dafür nicht, eventuell leihen um zu sehen ob das Handling passt.
Es gibt ja genug Beispiele im Netz mit voller Auflösung, sowohl von allen Kameras als auch Objektiven und natürlich noch die besseren Testseiten, so gute Vergleiche bekommt man selbst nicht hin.
 
Die Kombi aus E-M1 I und kompaktem Oly 75-300 habe seit Juli in Gebrauch, parallel nutze ich eine Canon APSC mit dem 100-400 II (hatte ich schon vor der E-M1 im Einsatz.) Einsatzgebiet Canon: Wildlife (Vögel, Wild, Tierpark)
Die E-M 1 habe mir im Januar geholt, um als Ergänzug zur Canon eine kompakte Kombi für Spaziergang und Wanderung zu haben, die man immer dabei hat, aber dennoch gut in der Hand liegt. Ausserdem bin ich Technikverliebt und mag die vielen Extras, die Olympus so hat... Die E-M 1 II hätte ich noch lieber, aber das sprengt mein Budget bei weitem.

Jetzt habe ich im Tierpark bei Schönwetter beide Kombinationen mitgehabt und Vergleichsbilder gemacht.
Ergebnis: Bei gutem Licht sind die Bilder bei Endbrennweite ähnlich gut, ein Oly ist bei f/8 am schäfsten. Nur in Nuancen ist das Canon besser.
Bei Portraits vom sitzenden Adler auf kurze Distanz ist beim Canon das Bokeh vielleicht etwas besser aber das ist Geschmacksache. Schärfe, Farben, Rauschen etc. sind m.E. so gut wie gleich.
Bei weniger Licht ist das Canon klar vorn, vor allem ist durch die bessere Lichtstärke des Canon eine kürzere Verschlusszeit möglich und die Bewegungen der Tiere verwackeln so nicht die Aufnahme. Der IBIS der Oly stabilisiert gut, ebenso der OIS des Canon. Das Canon hält man generell etwas ruhiger, der Gewichtsvorteil der Oly ist hier ein Nachteil.
Ergo: Für die Größe und Preis des 75-300 bin ich von der BQ begeistert, die Canon Kombi werde ich nur noch gezielt mitnehmen und meine Immerdabei ist die E-M 1 mit 12-40 und 75-300.

Bei Olympus gibts Test&Wow Porgramm, da kann man sich für drei Tage eine Kamera mit Objektiv kostenlos leihen. Buchen kann man das auf der Olympus Seite .....
 
Die Kombi aus E-M1 I und kompaktem Oly 75-300 habe seit Juli in Gebrauch, parallel nutze ich eine Canon APSC mit dem 100-400 II

Ergebnis: Bei gutem Licht sind die Bilder bei Endbrennweite ähnlich gut, ein Oly ist bei f/8 am schäfsten. Nur in Nuancen ist das Canon besser.
Bei Portraits vom sitzenden Adler auf kurze Distanz ist beim Canon das Bokeh vielleicht etwas besser aber das ist Geschmacksache. Schärfe, Farben, Rauschen etc. sind m.E. so gut wie gleich.
Bei weniger Licht ist das Canon klar vorn, vor allem ist durch die bessere Lichtstärke des Canon eine kürzere Verschlusszeit möglich und die Bewegungen der Tiere verwackeln so nicht die Aufnahme.

Eigentlich ein erstaunliches Resümee wenn man Gewicht, Preis und Größe gegenüberstellt.
https://geizhals.at/olympus-m-zuiko...-ii-schwarz-v315040be000-a897942.html?hloc=at
https://geizhals.at/canon-ef-100-400mm-4-5-5-6-l-is-ii-usm-weiss-9524b005-a1194298.html?hloc=at
 
Ich bin vom 75-300 als Immerdabi Tele bei Schönwetter sehr angetan, aber sowie es weniger Licht wird, merkt man die Nachteile der geringen Lichtstärke.
Man muss hat wissen was man will: Schleppen und höhere Kosten, dafür mehr Lichtstärke oder wenger Gewicht und dafür Immerdabei, aber Einsatz begrenzt auf gutes Licht. Hinzukommt bei mir, dass ich bei höherem Gewicht weniger leicht verwackel, da ich eine schwere Kombi bei langer Brennweite ruhiger halten kann.
Werde an der E-M 1 mal den BG probieren, obs mit dem 75-300 was bringt...
 
Hallo!

Vielen herzlichen Dank nochmal an alle!

Es wird eine E-M1 mit dem 75-300 werden. (y)

Hauptsächlich aus Preisgründen, da Canon mein Hauptsystem bleiben wird und es hier (wie schon beschrieben) nur um die Tele-Spielerei für mich geht :)

Bzgl. dem Kommentar der BQ:
Es ist mir bewusst, dass ich dabei keine KB Qualität erreiche. Das ist aber auch ok :)

LG Anne
 
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