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Lichtstarke und gute FB zwischen 24 und 30 mm für APS-C

harry11

Themenersteller
Ich suche eine lichtstarke FB so etwa zwischen 24 und 30 mm für APS-C. Benötigt wird das Objektiv für Indoor bei Feiern und dergleichen. Dazu habe ich mal einen Objektivvergleich nach Abbildungsqualität bei the-digital-picture.com gemacht. Folgendes Ergebnis mit meinen Augen gesehen:

Mein Vergleichsobjektiv war dabei das EF-S 24/2,8 STM bei F4,0 welches bei dieser Blende da fast Spitze ist. Gleiche Schärfe erreicht auch mein Tamron 17-50/2,8 bei 24mm/F4,0, deshalb scheidet ein 24/2,8 STM als Kauf aus.

Mein Ranking, von der Spitze oben absteigend:
Folgende Objektive habe ich für APS-C verglichen und erreichen eine vergleichbare Schärfe:

EF 35/1,4 L II USM bereits bei OB, sehr stark und vergleichbar, aber einfach zu teuer.

Sigma 18-35/1,8 DC HSM bereits bei OB stark und vergleichbar, wäre schon ideal, aber nur F1,8 und ein Klopper

Sigma 24/1,4 DG HSM vergleichbare Qualität ab F 2,0, wobei bei F1,6 die Schärfe auch schon ganz gut ist

EF 35/2 IS USM bereits bei OB gut, aber vergleichbar ab F2,2, jedoch nur marginal lichtstärker als mein Tamron und ein klein wenig zu viel Brennweite

EF 24/1,4L II USM vergleichbare Qualität erst ab F 2,8 davor schwächer, einfach zu teuer

Sigma 30/1,4 DC HSM vergleichbare Qualität erst ab F 2,8 davor schwächer, dafür klein leicht und bezahlbar

Tamron 35/1,8 DI VC USD vergleichbare Qualität erst ab F 2,8 davor schwächer

Samyang 24/1,4 US UMC vergleichbare Qualität erst ab F 4,0 davor deutlich schwächer

EF 28/1,8 USM Schwächstes Objektiv im Vergleich

Den Preisrahmen habe ich mir mit ca. 700 Euro Neupreis gesetzt.

Fazit: Qual der Wahl, schwierig. Das gewünschte Objektiv wird vermutlich nur gelegentlich eingesetzt werden und auch nur fürs Hobby. Mir geht es vor Allem um Lichtstärke und Qualität. Nun stelle ich mir folgende Frage, lohnt sich ein F1,8 wenn ich schon ein F2,8 habe und ist der Lichtstärkevorteil eines F1,4er so gravierend? Ich weis, 2 Blendenstufen. Oder sollte ich den Kauf eines Objektivs sein lassen und stattdessen mit externem Blitzgerät agieren?

Die Thematik mit der Sigma-Fertigungsstreuung habe ich hier im Forum hinreichend verfolgt, darauf braucht nicht eingegangen zu werden.

Kann man dem Portal vertrauen, sind Eure Erfahrungen entsprechend und wie würdet Ihr priorisieren? Habe ich eine FB in der Brennweite 24-30mm mit besserer OB-Schärfe bis 700 Euro übersehen?
 
Wenn es dir vor allem um Aufnahmen bei ungünstigen Lichtverhältnissen geht würde ich die Schärfe nicht als wichtigstes Kriterium erachten, bei solch ungünstigen Lichtverhältnissen geht die meiste Schärfe eh flöten. Für Schärfe braucht man Licht.
Schau eher welche Brennweite dir am besten passt und wo der AF auch bei schlechtem Licht gut trifft.
Ich nutze für sowas sowohl das 24 2,8 STM ( das dann meist mit Blitz) oder mein 35 2 IS USM .
Mit dem 35er geht schon sehr viel auch dank des IS und dem sehr sicheren AF.
Die eine Blende zum Tamron 17-50 macht schon was aus, auch hat es ein wesentlich hübscheres Bokeh als das Tamron. ( Sind also ganz anders wirkende Bilder mit möglich)

Das Sigma 24 1,4 ART würde mir für solche AL Aufgaben auch gut gefallen, die Brennweite ist etwas Universeller.
Meistens ist mir das 35er aber auch nicht zu lang bei sowas.
Nach meiner Erfahrung sind Canon Objektive bei Kunstlicht Situationen oft etwas treffsicherer als Sigma & Tamron.
Am besten du probierst deine Favoriten einfach mal in einem Laden aus.
 
Fazit: Qual der Wahl, schwierig. Das gewünschte Objektiv wird vermutlich nur gelegentlich eingesetzt werden und auch nur fürs Hobby. Mir geht es vor Allem um Lichtstärke und Qualität.
[...]
Habe ich eine FB in der Brennweite 24-30mm mit besserer OB-Schärfe bis 700 Euro übersehen?
Die Optionen hast du ja ausreichend aufgezählt, wobei es noch ein Sigma 28/1.8 und die Canons 24/2.8 IS USM und 28/2.8 IS USM gibt. Allerdings sind diese mit f/2.8 natürlich auch nicht lichtstärker als dein vorhandenes Tamron. Daher würde ich allemal unter dem Hobby-Aspekt für das Zoom plädieren.

Auch wenn du bisher nur beim 35L II sagst, dass es preislich keine Alternative ist, ist ein gutes Preisleistungsverhältnis ja nicht zu verachten.
Diesbezüglich wäre wohl das Sigma 30/1.4 ART die beste Lösung.



Nun stelle ich mir folgende Frage, lohnt sich ein F1,8 wenn ich schon ein F2,8 habe und ist der Lichtstärkevorteil eines F1,4er so gravierend? Ich weis, 2 Blendenstufen. Oder sollte ich den Kauf eines Objektivs sein lassen und stattdessen mit externem Blitzgerät agieren?
Schwer zu sagen. In welchen Bereichen bist du denn momentan unterwegs, was sind deine aktuellen Einstellungen?
Klar ist, dass zwei Blendenstufen (f/2.8 --> f/1.4) im Zweifel darüber entscheiden, ob ein Bild scharf ist oder nicht. Oder nur erlauben, die ISO um zwei Stufen zu senken. Was ja auch nicht zu verachten ist.

Blitzen ist allerdings je nach Situation sogar die bessere Lösung. Das kann man aber nicht pauschal sagen. Wenn du sagst, dass die Belichtung(sart) der Bilder gut ist, du aber mehr Lichtstärke brauchst, ist ein Objektiv die bessere Wahl, aber einen Restlichtverstärker bekommst du auch mit f/0.95 nicht ... :lol:


Kann man dem Portal vertrauen, sind Eure Erfahrungen entsprechend und wie würdet Ihr priorisieren?
TDP finde ich in Sachen Canon als die beste Anlaufstelle, allerdings gibt Bryan wie alle Review-Schreiber natürlich nur sein eigenes Empfinden und seine eigenen Tests wieder. Die reinen "Test-Bilder" sind zwar als Vergleich zwischen zwei Objektiven ganz nett anzusehen, spiegeln aber meiner Erfahrung nach nicht unbedingt die Realität. Es sei denn, man fotografiert ausschließlich in perfekt beleuchteten Laboren im relativen Nahbereich.
Ein guter Indikator sind seine Texte aber allemal (y)
 
Also mir fällt nur auf, dass das 24er STM im vergleich zum Tamron 17-50 deutlich die Nase vorn hat.

Man beachte die Schärfe über das gesamte Bild hinweg, die beim Tamron (sorry aber be*******) ist, oder täusche ich mich (also ich finde bei Blende 2.8 und 3.2 extrem schlecht)?

Interessant wird der Vergleich für jemanden, der was lichtstarkes will doch erst, wenn man 24mm 2.8 mit 24mm 2.8 vergleicht, oder?

Da steht das Tamron aber sehr deutlich weit hinter dem 24er STM.

Also gerade das, was ich beim 24er STM geil find, ist die Schärfe bei Offenblende. Ich hab gestern ganz schön gestaunt, vor allem über die gleichmäßige Schärfe
 
Zuletzt bearbeitet:
Diesbezüglich wäre wohl das Sigma 30/1.4 ART die beste Lösung.


TDP finde ich in Sachen Canon als die beste Anlaufstelle, allerdings gibt Bryan wie alle Review-Schreiber natürlich nur sein eigenes Empfinden und seine eigenen Tests wieder.


Das Sigma 30/1.4 ART war auch mein erster Gedanke. Vielen Dank.
 
Beide habe ich schon mal an der Kamera verglichen. Dein Ergebnis kann ich nicht bestätigen. Ich habe das ohne VC, das soll etwas besser zu sein als das mit.

Achso, ja stimmt, das mit VC ist das schlechtere, sieh ich grad.

Das 24er hat bei Offenblende verglichen mit dem Tamron 24 auf Offenblende jedoch immer noch die Nase deutlich vorne. Sieh dir doch nur mal die Ränder und so an.

Ich bin ja selbst kein Profi und habe anfangs überlegt mir das 17-50er zu kaufen aber ich habe selbst oft genug gelesen, dass vor allem bei wenig Licht, das Pancake besser ist und die Testbilder auf "the-dig-pic" bestätigen das ja auch. Was bei Blende 4,0 ist hat mich jedoch nicht sonderlich interessiert, weil ich 2.8 öfter brauche (ich persönlich).

Liebe Grüße
 
Das Sigma 30 1,4 ART hatte ich kürzlich ein WE zum testen hier, es hat mir sehr gut gefallen, nur Sigma Typisch gab es AF Probleme die ich selbst mit dem USB Dock nicht ausgleichen konnte. Bildwirkung und Haptik fand ich aber gut.
Wenn man also ein gutes Exemplar ergattert kann es sicher viel Freude bereiten.
 
Für Schärfe braucht man Licht.
Vollkommen richtig. Wenn man ohnehin genötigt wird, zusätzlich auf 4-stellige ISOs gehen zu müssen, ist die allerbestmögliche Schärfe des Objektivs nachrangig.

Auch warne ich davor, bei der genannten Anwendung auf den IS zu verzichten. Die Leute, welche man bei Feiern ablichten möchte, können ihren Kopf garantiert ruhig genug halten (wenn sie es denn wollen ;)), im Gegensatz zum Fotografen die Kamera, wenn kein IS vorhanden ist und auch kein Blitz genutzt wird bzw. man das Motiv nicht totblitzen will.

Indoor bei Feiern finde ich den Blitz persönlich häufig störend, außer sehr dezent eingesetzt, was dann aber die grundsätzlichen Lichtverhältnisse nur marginal verbessert. Da wird es ohne IS sehr problematisch und extreme Blenden wie F1.4 funktionieren doch nur dann brauchbar, wenn man entweder eine Einzelperson ablichtet oder rein zufällig einmal mehrere Personen in der selben Entfernungsebene stehen.

Erwin
 
(...) Habe ich eine FB in der Brennweite 24-30mm mit besserer OB-Schärfe bis 700 Euro übersehen?
Erst einmal Hut ab für Deine überzeugende Marktübersicht!

Ich glaube, das Sigma 1,4/35 Art (OK; mehr als 30mm) wurde noch nicht genannt: Bis zum Erscheinen des Canon 35L II galt es als weltbestes 35er und liegt gerade noch in Deinem Budget. Natürlich ebenfalls ein Klopper und ggf. mit "Sigma-AF", aber davon abgesehen hochspannend.

Ich selbst fand das 24 STM von der Schärfe her zwar prima, aber bei Offenblende ist es wegen der brutalen Vignettierung für mich kein echtes 2,8er, sondern eher ein heimliches 4,0er, da man eine Blende überbelichten muss, um die Ecken nicht gleich um fast zwei Blenden "hochziehen" zu müssen. Deshalb sehe ich es definitiv nicht als lichtstarke Festbrennweite an.

Als solche besitze ich nach einigen Vorgängern (EF 1,4/50, EF 1,8/28, Sigma 1,4/35 EX, EF 1,4/35L) das Dir bekannte Canon EF 2/35 IS: Es stimmt, Blende 2 ist nicht superlichtstark, aber der AF trifft sehr genau und der IS ist bei schwachem Licht sehr hilfreich - nicht immer sind alle Motivteile in Bewegung. Und dadurch liefert es mir in der Summe die schärfsten Bilder. Mit einem Sigma 18-35 hatte ich die schlechtere Ausbeute: Es ist zwar vom Stativ marginal schärfer bei Offenblende, aber mangels IS und Canon-USM-AF waren meine Freihandbilder teils erheblich weniger knackig.
 
Mit der kamerainternen Objektivkorrektur kriegt man die Vignettierung weg, hab ich öfter jetzt gelesen (24er STM).
Mit jedem üblichen RAW-Konverter wie DPP oder LR geht das quasi nebenbei genauso.
Bei Indoor-Feiern kann ich wirklich nur davor warnen, mit JPG ooc zu arbeiten. Alleine das Lottospiel mit der Farbtemperatur, was die Kamera gerade errät, schließt das doch aus.

Wenn mir eine Anwendung einfällt, wo ich am häufigsten nachträglich an der Belichtung drehen muss, bzw. Lichter von ausgefransten Lichtern zu reduzieren und Tiefen zu erhöhen sind, dann ist es vor allem diese. Homogen ausgeleuchtete Veranstaltungsräume sind doch wohl die absolute Ausnahme.

Erwin
 
Mit der kamerainternen Objektivkorrektur kriegt man die Vignettierung weg, hab ich öfter jetzt gelesen (24er STM). (...)
Mit jedem üblichen RAW-Konverter wie DPP oder LR geht das quasi nebenbei genauso. (...)
[OFF-TOPIC]
Ich mache ausschließlich RAWs mit Lightroom-Entwicklung und weiß durchaus, was Objektivkorrekturen sind. Nur: Diese Vignettenkorrektur ist ja nichts anderes als eine kompensierende Belichtungsaufhellung der dunklen Bereiche, bei Objektiven wie dem 24 STM um mehr als eine Blendenstufe und bis weit Richtung Bildmitte. Das ist der Rauscharmut und Farbqualität nicht eben zuträglich.
[/off-topic]
 
Folgendes Ergebnis mit meinen Augen gesehen:
...
Den Preisrahmen habe ich mir mit ca. 700 Euro Neupreis gesetzt.

Fazit: Qual der Wahl, schwierig. Das gewünschte Objektiv wird vermutlich nur gelegentlich eingesetzt werden und auch nur fürs Hobby. Mir geht es vor Allem um Lichtstärke und Qualität. Nun stelle ich mir folgende Frage, lohnt sich ein F1,8 wenn ich schon ein F2,8 habe und ist der Lichtstärkevorteil eines F1,4er so gravierend? Ich weis, 2 Blendenstufen. Oder sollte ich den Kauf eines Objektivs sein lassen und stattdessen mit externem Blitzgerät agieren?
Der Weg in eine extreme Lichtstärke ist in Deiner Situation nur der Zweitbeste!
Daher als "provokanter" Gegenvorschlag: eine 5D!

Dafür hättest Du bereits das passende 50er (sowie ein 90er). Das Rauschverhalten einer 5D ist zwar nicht mehr auf aktuellem Toppniveau, aber immerhin um 2/3 Blenden besser als jenes Deiner 600D. Damit wäre Dein 50/1.8 mit einem fiktiven 30/1.2 zu vergleichen! Der Body kostet aktuell nur ca. 400 €, so dass noch Luft für ein Blitzgerät oder/und der Austausch eines EF 50/1.8 zur besseren STM-Variante im Budget läge.

Wenn Dir das immer noch nicht genügen sollte oder eine größere Schärfentiefe durch (leichtes) Abblenden Pflicht ist, dann wären eine gebrauchte 5D Mark-II mit 1-1/3 Blendenstufen Vorteil (ca. 800-900 €) oder eine gebrauchte 6D (ca. 950-105 €) mit 1-2/3 Blendenstufen Rauschvorteil eine wesentlich bessere Lösung, als ein extrem hochgezüchtetes und noch kostspieligeres 35/1.4-II and Deiner 600D. Um dagegen mit Deiner 600D gleichzuziehen, würdest Du schon ein nicht existierendes 30/1.0 bzw. 30/0.8 benötigen.

Gerade mit der 6D und ihrem sehr gut Dunkelheit-verträglichem zentralen AF-Punkt wäre AL-Fotografie sehr gut abzudecken. Das 90er Makro würde gleichzeitig zu einer sehr gut freistellenden Portraitbrennweite "aufsteigen" ...
 
Hallo zusammen,

vielen Dank erst mal für die vielen und hilfreichen Vorschläge, die ich mal überflogen habe. Ich werde mir die jetzt mal genauer anschauen.

Sobald ich durch bin, melde ich mich wieder.
 
Vielleicht sollte man das neue Sigma 30/1,4 Contemporary noch erwähnen. Wird mit 399€ gelistet, weis aber nicht wann es zu haben ist und wie gut es ist.

boyzhurt
 
In deiner Liste fehlt das Sigma 35 1.4 Art. Oder habe ich das übersehen? Liegt mit dem neuen Canon praktisch fast auf einem Level ist aber um ein vielfaches günstiger. Einen kurzen Vergleich kannst du hier finden. Wenn du allerdings vorhast bei Crop zu bleiben, würde ich das Sigma 18-35 1.8 vorziehen.
 
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