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Canon 24-70 f4 IS USM vs Tamron 24-70 f2,8 Di VC USD Praxiserfahrung gesucht

[...]
Das verstehe ich nicht ganz. Wieso dann überhaupt ein 24-70, bzw. wieso dann überhaupt eine 6D? Dann wäre ja ein 24-105 an APS-C beispielsweise passender.
Bei den längeren Brennweiten brauche ich dann aber schon eine höhere Offenblende, die bietet aber kein 24-105.

Verstehen tue ich das auch nicht. Es ist doch immer erstrebenswert mehr Reserven zu haben. Diese Reserven kosten normalerweise einen haufen Geld.
In diesem Fall kosten die beiden Linsen fast gleich viel und die Abbildungsqualität des Tamrons ist laut Tests mindestens ebenbürtig wenn nicht sogar einen Ticken besser.
Damit war für mich die Entscheidung getroffen.

Da stimme ich dir eigentlich voll und ganz zu, allerdings stehen hier mit Cashback rund 600€ gegen 800€, das sind in etwa 25%. Dazu kommt noch, dass man die Reserven mit 825g zu 600g erkauft, auch das ist etwa ein Viertel mehr Gewicht (27,3%). Außerdem könnte ich das Canon hier beim Händler vor Ort kaufen, das Tamron müsste ich im Internet bestellen.

Ich möchte dem Themenersteller wirklich nichts unterstellen aber so mancher möchte einfach unbedingt einen roten Ring an seiner Kamera herumtragen und auch das ist legitim. Ich möchte hier niemanden angreifen!
Kostet halt etwas mehr.

Also da kann ich dich beruhigen, wenn dem so wäre, würde ich mir das L kaufen und gut wäre es (hab noch kein einziges L). Ich bin da niemand, der sich irgendwas vormacht. An solche Sachen gehe ich da schon sehr selbstreflektiert dran. Aber ich möchte halt das, was am besten zu meinen Bedürfnissen passt und hier sehe momentan einfach das Canon vor dem Tamron, lasse mich aber auch gerne Überzeugen, auch wenn ich weiß, dass ich ein schwerer Fall bin. :eek:

Es kann aber auch sein, dass das Canon ganz gezielte Anforderungen erfüllt. Jeder muss halt sehen, welche Prioritäten man hat.

Ja. Die Frage ist halt, ob man (bzw. ich) die richtigen Prioritäten setzt.
 
Hattest du beide Linsen zum testen?
Wenn ja, wie hast du den AF getestet und wie hat sich das konkret ausgewirkt?
Gerade bei wenig Licht oder düsterer Beleuchtung in Innenräumen ermöglicht mir das Tamron mit der größeren Offenblende kürzere Verschlusszeiten, um mein herumwirbelndes (Klein-)Kind ohne Bewegungsunschärfe "einzufangen". Probleme mit dem AF hatte ich bisher keine. Mir fehlt es jedoch auch an Vergleichsmöglichkeiten mit dem Canon.

Ja hatte beide Linsen im Geschäft mit Kind getestet. Für dunkle Verhältnisse reicht 2.8 auch nicht so weit... dafür habe ich meine anderen Linsen. Aber selbst mein STM AF reicht vom Tempo und der ist wirklich langsam im Vergleich zu den beiden USM Linsen.
Nimm beide an die Kamera und entscheide nach Gefühl. Ich finde das Canon für mich die bessere Wahl. Ich habe aber auch nur 550€ bezahlt, das ist schon ein fairer Kurs.
 
d!
Deshalb berücksichtigen gute Tests m.M.n. auch die Serienstreuung indem mehrere Objektive des gleichen Typs aus verschiedenen Chargen getestet

Wenn das die Fotozeitschriften täten, würden sie es zur Selbstbeweihräucherung mit Sicherheit publik machen. Ich lese aber in den Tests nur in dem Sinn: Das vom Hersteller X für den Test angeforderte Produkt Y! Die einzigen mir bekannten Tester, die ihre zu testenden Produkte nicht beim Hersteller anfordern, sondern anonym im Laden kaufen, sind die von der Stiftung Warentest. Dafür werden die auch oft genug von den Herstellern mit Prozessen überzogen, wenn die Ergebnisse denen nicht in den Kram passen. Zum Glück für die Verbraucher ist die überwiegende Mehrzahl dieser Prozesse für die Hersteller in die Hose gegangen.
 
Hier:
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=1&APIComp=0
sind bei einigen Linsen einige verschiedene Exemplare getestet, jedenfalls bei den Canon Gläsern.

Auch wenn die Seite sehr interessant ist, würde ich diese niemals als Kaufgrund zu Optiken sehen. Weil einige Ergebnisse sind schon sehr merkwürdig. Alleine wie das Canon EF-S 17-55/2,8 da abschneidet. Hätte ich das nicht selber gehabt wäre ich schockiert darüber, aber so eine Abbildungsleistung wie in dem Test hat es difinitiv nicht.

Gerade bei Tamron ist meine Erfahrung in Sachen AF eher schlecht als recht. Von dezentrierten Gläsern rede ich mal nicht. So mal schnell die Kamera nehmen und Schnappschuss machen war bei mir kaum drin. Der AF lag nur selten da wo er hin sollte, ich musste mir da immer Zeit nehmen. Mit den Canons war es immer möglich quasi schnell aus der Hüfte zu schießen, und der AF saß. Lichtstärke hin oder her, wenn ich ein Canon Glas als Alternative habe würde ich dieses immer vorziehen. Ich hab mit Canon Glas nur 1x eine schlechte Erfahrung gemacht, aber da war die Optik einfach defekt. Umgetauscht -> kein Problem mehr.
 
@ Silvax

Ich kann deine Sätze nur bestätigen, hab ja auch meine eigenen Erfahrungen mit exakt den angefragten Linsen hier im Thread bereits beschrieben.

Aber es ist wohl wie mit unseren Kindern: Auch die müssen verschiedene Erfahrungen einfach selber machen, um es zu glauben. :rolleyes:
 
@ Silvax,

so herum habe ich dieses auch nicht gemeint, eher anders herum.
Wenn es dort schon mies, ist dann sollte man aufpassen.

Gruß Klaus
 
Ich hatte beide. Zuerst das Tamron 24-70 VC, diese habe ich abgegeben, weil es bei 70mm für mich leider viel zu weich gewesen ist (für Portraits).

Dann kam das EF 24-70/4 IS, welches zwar kein 2.8 hat, aber in Summe etwas besser abbildet.

Aber auch das habe ich etwas später gegen ein Sigma 24-105 getauscht, welches auf vergleichbarem Niveau mehr Brennweite nach oben bietet, aber deutlich schwerer ist und 82mm Filterdurchmesser aufweist. Für mich das aktuell beste Universalzoom, wenn man 2.8 nicht benötigt. Ansonsten arbeite ich sowieso meistens mit Festbrennweiten.
 
Was mir noch als zusätzlicher Vorteil für das Tamron einfällt ist, dass du speziell an der Canon 6D die sehr gute AF-Empfindlichkeit von -3 EV vom mittleren Kreuzsensor nur mit einem Objektiv ausnutzen kannst, welches eine Blende von mindestens 2.8 aufweist. Bei einer Offenblende von 4, die das Canon hat könntest du sogesehen nicht das ganze Potential der Kamera ausschöpfen. Da hilft auch der beste Blitz nicht weiter, wenn der AF bei ganz schlechtem Licht nicht scharf stellen kann.

Ich merke das speziell in dunklen Räumen, wo ich mit der Offenblende vom Tamron 24-70 gar keine Probleme habe, das Tamron 70-300mm hingegen mit dem AF-Pumpen anfängt, da es nur eine Offenblende von 4 hat und die Lichtempfindlichkeit nicht ausreicht.
 
Also nach reiflicher Überlegung werde ich mir zunächst das Tamron holen. Wenn das aber irgendwelche Schwächen aufweist, geht es zurück und dafür zieht dann das Canon ein.
 
Die Entscheidung für Blende 2.8 ist sehr gut. (y)

Was ich noch anfügen wollte: der Stabilisator des Tamron ist etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man jene von Canon oder Sigma gewöhnt ist.
Das Einschwingen dauert gefühlt etwas länger, packt aber dann ziemlich stark zu. Also nicht gleich zurücksenden, eingewöhnen... :)
 
Gute Entscheidung. Mein Tipp wäre beide bestellen und gegeneinander antreten lassen. Das bessere behalten und das schlechtere zurückschicken.
 
Ohne den Thread ausführlich gelesen zu haben und deine Bedürfnisse zu kennen.. als ich mein erstes 24-70 f4 gekauft habe für eine Reise (auch aufgrund der Cashback-Aktion von Canon) habe ich wieder das fotografieren lieben gelernt.. die Blende 4 kann so gut wie nix freistellen und läd dich ein, ein Bild zu gestalten.. auf große Unschärfeverlaufe kann man da nicht hoffen (bei 70mm f4 gehen Portraits aber ganz gut)

Zudem ist das Objektiv klein für ein Zoom und recht leicht, und zwar leichter als so ziemlich jeder (gute/teure) FB-Klopper heutzutage.. Von den Abmessungen ganz zu schweigen.. ich finde es harmoniert mit der 6D hervorragend.

Als ich das Tamron eines Freundes an seiner 5DM3 mal in die Hand genommen habe, fand ich die Kombo aber irgendwie cool.. lag gut in der Hand in Puncto Balance.. zudem wirkten auf dem besseren Display der 5D ein mit 2.8 geschossenes Foto ziemlich lebendig und ich muss zugeben, dass ich ein wenig bedauerte "nur" ein f4 zu haben..

ich fahre jedenfalls mit der Kombination 24-70 + 2 starke FB (2.0+1.2) sehr gut.

Aber ich fotografiere auch keine Indoor-Events, von daher kann ich nicht mitreden..

Verreisen oder wandern mit Canon DSLR? Für mich ganz klar mit dem 24-70 f4.
 
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