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Nikon UWW gesucht

dh-noob

Themenersteller
Hallo zusammen im Nikon Bereich,

mein Wechsel zu D750 steht bevor. Bislang nutzte ich das Canon 16-35 4.0 für Landschaften. Oft war ich bei 16mm. Durch den Wechsel überlege ich mir auf das 14-24 2.8 umzusteigen. Die Qualität soll ja super spitze sein, allerdings habe ich auch etwas bedenken bei den Flares, wo das Objektiv anfällig sein soll.
Alternativ gäbe es ja auch das Pendant zum Canon, das 16-35 4.0 von Nikon.

Für mich spielt die Bildqualität eine große Rolle, sodass ich bereit wäre in ein gutes gebrauchtes 14-24 zu investieren. Die 35mm würden mir fehlen, könnten aber evtl. durch eine Festbrennweite ergänzt werden.
Schön wäre eine 14/16mm Festbrennweite auf dem Level des 14-24, habe aber aktuell nichts gefunden was da ran kommt (dxo score).

Wäre über eure Unterstützung erfreut! Danke dafür (y)

Grüße Daniel
 
Da gibt es (neben dem Nikon 14-24) eigentlich nur eine Antwort: Tamron 15-30!

Das Nikon 16-35 ist leider relativ schwach für Landschaften, da kein homogenes Bildfeld (Ecken fallen recht stark ab, auch abgeblendet).
 
Danke für die Anregung! Muss ich mir genauer anschauen.
Die Offenblende nutze ich eigentlich seltenest. Meistens bin ich bei Blende 9-11 unterwegs. Ich hatte kurz ein Tokina 16-35 mit dem gewölbten Glas. Die Flares waren schon auffällig. Meistens nutze ich mein Equipment im Urlaub und auf Ausflügen, wo ich nicht immer auf das perfekte Licht und Tageszeit warten kann und will.
 
Hallo, wenn ich das richtig sehe, hatte Deine Canon einen APS-C-Sensor?
DAnn wären 16mm etwa 26mm KB?
In dem Fall wäre auch das 18-35mm G eine Option. Das ist leicht, scharf, preiswert.
 
Ich nutze eigentlich nur noch die Sony A7 DSLM Vollformat mit Adapter und den Canon Objektiven im manuellen Betrieb. Daher sind die 16mm echt 16mm. Die Canon nutze ich nur beim Sport, wenn ich eine schnelle Serienbildfunktion brauche.

Diese Hilfslösung der Sony mit Adapter und manuell soll jetzt die D750 ersetzen (y)
 
Ich hatte kurz ein Tokina 16-35 mit dem gewölbten Glas. Die Flares waren schon auffällig.
Das Problem haben leider alle Tokinas, manche sind da wirklich katastrophal.

Mit dem Tamron kann man natürlich auch Flares provozieren, aber generell habe ich damit wenig Probleme.

Aber wenn du Landschaftsfotos sowieso nur auf Reisen "en passant" machst, wird dir das Tamron trotz der exzellenten Qualität vielleicht zu schwer sein. Das vorgeschlagene Nikon 18-35 G ist da schön leicht und auch sehr gut.
 
Das Nikon 16-35 ist leider relativ schwach für Landschaften, da kein homogenes Bildfeld (Ecken fallen recht stark ab, auch abgeblendet).

Ganz so schlimm ist es nicht, wie es oft gemacht wird. Das kann man auch in diesem Review zum Tamron 15-30/2.8 sehen, wo jenes weiter unten auch mit dem 16-35/4 verglichen wird. Denn auch das Tamron kann unter bestimmten Umständen matschige Ecken erzeugen.
Hier mal ein paar recht aktuelle Beispiele mit dem AF-S 16-35/4, wo die Ecken aus meiner Sicht vollkommen ok sind, oder auch hier (Ausnahme Milchstrassenfoto, hier kam das Tamron 24-70/2.8 zum Einsatz).

Vorteile für das AF-S 16-35/4
- Kleiner und leichter
- Filterpreise, denn es gibt aus meiner Sicht durchaus noch Pflichtfilter, wie Polarisations- und Graufilter

Nachteile
- Nicht ganz so stark in den Ecken, speziell am kurzen Ende
- Nicht Astro tauglich

Will man jedoch das Optimum und hat auch Interesse an Nachtaufnahmen, dann das Nikon 14-24/2.8 oder das Tamron 15-30/2.8, sofern es ein Flexibles Zoomobjektiv werden soll.
 
Ganz so schlimm ist es nicht, wie es oft gemacht wird. Das kann man auch in diesem Review zum Tamron 15-30/2.8 sehen, wo jenes weiter unten auch mit dem 16-35/4 verglichen wird.
Achtung: Der Test beginnt jeweils bei Offenblende, d.h. du musst beim Tamron jeweils eine Spalte weiter nach rechts rücken beim Vergleichen! Da gibt es wirklich beträchtliche Unterschiede. Das Tamron ist ab Offenblende(!) in der Mitte schärfer als das Nikon überhaupt jemals wird. Das Tamron ist in den Ecken bei f/2.8 gleich gut wie das Nikon bei f/5.6. Dazu doppelt so hohe Verzeichnung beim Nikon, was bei der Korrektur die Auflösungswerte noch etwas runtersetzt (wobei Korrektur bei Landschaftsfotos oft nicht nötig ist).

Mit der Größe und den Filtern hast du freilich recht. Aber dann lieber gleich das 18-35 G, das hat diese Vorteile auch, dazu aber eine bessere Abbildung.
 
Achtung: Der Test beginnt jeweils bei Offenblende, d.h. du musst beim Tamron jeweils eine Spalte weiter nach rechts rücken beim Vergleichen! Da gibt es wirklich beträchtliche Unterschiede. Das Tamron ist ab Offenblende(!) in der Mitte schärfer als das Nikon überhaupt jemals wird. Das Tamron ist in den Ecken bei f/2.8 gleich gut wie das Nikon bei f/5.6. Dazu doppelt so hohe Verzeichnung beim Nikon, was bei der Korrektur die Auflösungswerte noch etwas runtersetzt (wobei Korrektur bei Landschaftsfotos oft nicht nötig ist).

Mit der Größe und den Filtern hast du freilich recht. Aber dann lieber gleich das 18-35 G, das hat diese Vorteile auch, dazu aber eine bessere Abbildung.

Das ist mir schon klar :rolleyes:, doch wenn ich mir f/8 und f/11 anschaue, so wie der TO es hauptsächlich nutz, dann sind die Objektive fast gleich auf.

Das 18-35 G ist aber halt leider 2 mm länger am unteren Ende und hat keinen VR. Zu den f/2.8er Zooms sind es dann sogar schon 3 mm, bzw. 4 mm. Dazu ist es bei f/8 und f/11 auch nicht besser, als das AF-S 16-35/4, wie man hier sehen kann. Das 16-35/4 ist halt bis f/8 gerade zum Rand hin nicht besonders stark, doch ab f/8 egalisieren sich die Unterschiede nahezu.

Aber eigentlich ist es auch fast egal, was vorne drauf ist, denn wenn man es drauf hat, dann macht man mit jedem Objektiv Hammeraufnahmen, so wie dieser symphatische Bursche, der erst mit einem 18-35 G und nun einem Tamron 15-30/2.8 unterwegs ist. Ich ziehe da nur noch meinen Hut und weiß, da habe ich noch viel zu lernen! :eek:
 
Vorschlag: wenn das 14-24er Nikkor oder das 15-30er Tammy zu groß und sperrig sind, wie wäre eine Kombi aus 18-35G plus Samyang/Walimex 14/2.8 als Ergänzung nach unten (wenn es mal wirklich weit sein soll oder Astro auf der Agenda steht)?
 
Vorschlag: wenn das 14-24er Nikkor oder das 15-30er Tammy zu groß und sperrig sind, wie wäre eine Kombi aus 18-35G plus Samyang/Walimex 14/2.8 als Ergänzung nach unten (wenn es mal wirklich weit sein soll oder Astro auf der Agenda steht)?

Wo genau liegt der Vorteil?
Beide Objektive zusammen sind teurer, wie das Tamron 15-30/2.8. Beide haben kein VR und dazu schleppe ich dann zwei leichtere, anstelle eins etwas schweren Objektivs mit und habe am Ende weder Platz noch wirklich Gewicht gespart? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorteil liegt ggf. darin, daß ich vielleicht nur ein Glas mitnehmen muß (das 18-35er allround-UWW, das 14er für Astro) und nur wenn alles gebraucht wird beide. Ich kenne den TO und seine Vorlieben nicht gut genug, aber 18mm an FX sind schon verdammt weit und 14mm extrem. Wenn der TO nur dann extrem will und dafür noch doller: IRIX 11er?
 
Ich hab' mir vor ca einem Jahr das 14-24 zugelegt (als Ergänzung zum 24-70) und mich geärgert, dass ich es nicht schon früher gekauft habe. :-D

Die Bildqualität und Haptik sind spitze.
Sehr scharf, kontrastreich, robust,...

Das mit den Flares stimmt.
Stört mich beispielsweise aber gar nicht, es ist eben so, bedingt durch das nötige Frontelement. Meist lassen sich die Flares gut ins Bild einbauen.

Wichtiger finde ich, dass das Objektiv mit "richtigem Gegenlicht" gut klarkommt und nicht alles überstrahlt wird. Auch hier gibt's keine Probleme.
 
Das 14-24 ist schon ein super Objektiv, eben Haptik und Qualität (gute Freistellungsmöglichkeit aufgrund von 2.8, geniale Schärfe schon bei Offenblende) stimmen, Farben sind toll.
Flares lassen sich meistens schon mit einer “schützenden Hand“ seitlich vor dem Objektiv vermeiden, und Gegenlicht ist kaum ein Problem.
Tipp: Man sollte immer ein Mikrofasertuch dabei haben für das Frontelement.
Aber auch das 15-30 von Tamron ist lt. Reviews spitzenmäßig, vor allem Preisleistung.

Das 14-24 in meinem Fall, ist jedenfalls das einzige Objektiv dass ich definitiv nie abgeben werde solange ich mit Nikon F fotografiere.
Alle anderen Objektive schon, event. gegen FBs od. andere Zooms.
(Außer Nikon bringt ein noch besseres UWW :devilish:)

Trotz all dem Lob kann es aber den einen od. anderen schon nerven, dass man sperrige, teure Filtersysteme benötigt, beim 14-24/15-30 ... das sieht beim 18-35 od. 16-35 VR anders aus, und könnte auch den Ausschlag geben.
 
Vielen Dank für die vielen Eindrücke und Meinungen. Bei Wanderungen schleppe ich oft 2 Bodys und 3 Objektive mit mir mit. Daher muss man für tolle Fotos auch das Mehrgewicht akzeptieren. Astro ist eigentlich nicht geplant. Meistens während des Tages auf meinen Wanderungen und im Urlaub. Filter nutze ich bisher nicht. Da ich schon recht oft die 16mm genutzt habe, wäre das schon schön zu haben.
Im Grunde bin ich jetzt kein bisschen schlauer... Das ist nicht so einfach...
 
Da du keine Filter verwendest, ist es schon einmal egal, ob das Objektiv Filter nimmt oder nicht. Dann noch mind. 16mm. In diesem Fall sind die besten Optionen Nikon 14-24 und Tamron 15-30. Das Tamron hat VC - für Reisen, wo du so weit ich verstanden habe, nicht immer ein Stativ mit hast, ein großer Vorteil. Dann kostet es auch noch die Hälfte vom Nikon. Für mich wäre spätestens da die Sache eindeutig.
 
graviton hat nicht unrecht..
Hätte ich nicht schon das 14-24, würde ich wohl auch das 15-30 von Tamron nehmen.

Bei 24-70, 70-200; sähe das anders aus ..

Das 15-30 ist zu dem Preis einfach unschlagbar.
 
graviton hat nicht unrecht..
Hätte ich nicht schon das 14-24, würde ich wohl auch das 15-30 von Tamron nehmen.

Bei 24-70, 70-200; sähe das anders aus ..

Das 15-30 ist zu dem Preis einfach unschlagbar.

Danke nochmal für das Feedback. Das Tamron deckt im unteren Bereich mit 15mm alles ab, was ich brauche und hat nach oben bis 30mm genug, dass eine 50mm Festbrennweite gut dazu passt. Des Weiteren habe ich ein gutes Angebot für ein junges gebrauchtes... Fehlt nur der Body zum Testen... :ugly:
 
+1 für das Tamron 15-30mm

Ich bin vor einiger Zeit vom Nikon 14-24mm auf das Tamron umgestiegen und habe es noch keine Sekunde bereut. Die 6mm mehr bringen mir häufig deutlich mehr als der 1mm am unteren Ende ausmacht. Hinzu kommt: Der VR in diesem Objektiv ist wirklich sehr effektiv und die Schärfe ist schon ab Offenblende perfekt (y)
 
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