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Auflösung verringern sinnvoll?

gestackte aufnahmen profitieren davon das durch die rauschreduzierung mehr details sichtbar werden.

Und vom einzelnen Stern eine größere Summen-Lichtmenge eingefangen wird. Es ist nicht nur die Rauschreduktion.
 
Und vom einzelnen Stern eine größere Summen-Lichtmenge eingefangen wird. Es ist nicht nur die Rauschreduktion.

ich versuche es ein letztes mal mit einem beispiel.
stell dir vor du fotografierst ein sehr lichtschwaches objekt mit nachführung 100 sek lang und es trafen 60 photonen auf den sensor -
mit 100x 1sek fängst du diese 60 photonen aber nicht ein weil auf vielen der 1 sek. aufnahmen überhaupt nichts, 0, zero angekommen ist.
glaub es oder lass es sein - ich mache übrigens astrofotografie mit nachführung.
 
@Biker x: Dann war das ein Mißverständnis, ich meinte nicht die Länge der Aufnahmen sondern die Anzahl. Mit der Länge hast du völlig recht. (y)
 
Und was genau bringt das .. ?
Ist das nicht selbsterklärend?
Eine Verkleinerung des Formats bedeutet, die Dateigrösse wird erheblich reduziert.
1. Das spart Platz im Archiv und Backup(s). Für 'Gelegenheitsknipser' wohl weniger relevant, aber rechne mal aus, wieviel man bei 1000 Bilder/Jahr 'sparen' kann. Und 1000 B. schaffen manche locker in einem Monat (oder gar Woche). ;)
2. Eine Dateiübertragung geht wesentlich schneller. Denke mal an WLAN usw. Mit etlichen hundert MB pro Bild möchte man sich das wohl eher nicht antun. Bei kleineren Dateien wird auch Cloud-Speicher wesentlich attraktiver.

Klar - bei 'einmaligen' Bildern nehme ich auch max. Format. Aber nicht für den x-hundertsten Zoobesuch oder eine kleine 'Fotonotiz', die ich allenfalls als Email-Anhang senden werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Allen!
ich denke in #5 ist die Antwort auf meine ehrlich gemeinte Frage zu finden (y).

Ich wollte keine Diskussion lostreten über:
  • Sternenfotografie oder so oder
  • APS-C Modus an Sony-VF oder
  • ich Kauf mirn Mercedes und fahre dann nur im Sparmodus

Bin mit dem 24-70Z an meiner A7ii total zufrieden, wollte halt nur wissen, ob noch ein Quentchen mehr möglich wäre. Halt in Richtung Optimierung. Habe nirgend was dazu gefunden und geht offensichtlich auch nicht. Allerdings find ich dann die Funktion, die Auflösung herabzusetzen, nicht soooo sinnvoll.

Nochmal Danke an Alle und eine schöne Zeit.
 
bei meinen kameras brauch ich noch nicht darüber nachdenken, aber hätte ich so ein pixelmonster wäre das eine option, zumal viele kameras m und s raw anbieten und man somit kein potenzial verschenkt.
 
Bei meiner kann ich JPGs in 3 verschiedenen Auflösungen speichern, aber das sind selbstverständlich keine Ausschnitte, sondern das ganze Bild, bloß eben runtergerechnet.

Eben dieses "runterrechnen" hätte ich gern "anders gelöst", indem bei niedrigerer Auflösung die einzelnen Pixel "zusammengeschalten" werden und sich dadurch deren Lichtaufnahme-/-empfindlichkeit ändert. Tuts wohl nicht :mad: . Runterrechnen am PC kann ich selber - bin ja schon groß :D .
 
... aber hätte ich so ein pixelmonster wäre das eine option, zumal viele kameras m und s raw anbieten und man somit kein potenzial verschenkt.
Ich habe seit zwei Jahren so ein „Pixelmonster“. Aber es käme mir nie in den Sinn, die Auflösung zu beschränken.
Natürlich brauch ich oft (sogar meist) nicht 50 MP. Aber ich habe mich noch nie daran gestört, wenn ich mehr Px zur Verfügung hatte, als gerade im Moment erforderlich waren.
Speicherplatz ist billig und an die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Rechner gewöhnt man sich - oder gönnt sich die nächste Generation schon heute, anstatt erst übernächstes Jahr :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich durch Verringerung der Auflösung der Kamera die Lichtempfindlichkeit, evtl. durch "Zusammenlegen von Pixeln", erhöhen ...?
Nein, kannst du nicht.

Denn die Lichtempfindlichkeit bzw. Rauschneigung hängt – bei gegebener Sensor-Technologie – von der Sensorfläche ab. Und die ändert sich durch Reduktion der Auflösung nicht.

Zwar wird durch Auflösungsreduktion das in 100-%-Ansicht sichtbare "Rauschen pro Pixel" geringer. Doch das ist nur ein scheinbarer Gewinn, der allein darauf beruht, daß "100 % von wenig" weniger ist als "100 % von viel". Mit anderen Worten: die effektive Vergrößerung wird kleiner, aber das "Rauschen pro Bild" belibt konstant. Genauso gut könntest du also die Original-Auflösung beibehalten und die in 50-%-Ansicht betrachten.

Das heißt, für kleine Bildformate (Web-Bild, Print in Postkarten-Größe) ist's wurstegal, und für große Bildformate (Print in Poster-Größe) ist die höhere Auflösung besser, selbst wenn's rauscht ... genau wie bei Aufnahmen mit wenig Rauschen auch. Wenn das Rauschen problematisch ist, dann befasse dich mit Rausch-Reduktions-Techniken (die beste Rauschreduktionsmaßnahme ist übrigens: reichlicher belichten) – oder beschränke dich, wenn sonst nichts hilft, auf maßvolle Print-Größen.
 
Die Lichtempfindlichkeit sollte doch nicht von der Sensorgröße abhängen, sondern von der Pixelgröße? Oder warum hat die A7S.. "nur" 12 MP?
 
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Und ich würde sagen, entscheidend ist die Gesamtlichtmenge auf dem Sensor, aber "Lichtempfindlichkeit" würde ich das nicht nennen.
 
Die Lichtempfindlichkeit sollte doch nicht von der Sensorgröße abhängen, sondern von der Pixelgröße? Oder warum hat die A7S.. "nur" 12 MP?

Auweia! Da trittst du eine Diskussion los! Dieses Thema hat schon zu "Forumsscheidungen" sich vorher wohlgesinnter Teilnehmer geführt. Du bist wohl Masochist? :devilish:

Die Lichtempfindlichkeit hängt von der Bauart des Sensors und der einzelnen Pixel (internerner Aufbau, Anordnung, Anzahl und Größe) ab. Ist ein Filterstack (schluckt Licht) davor und ist dieser mit dem Filterstack eines ähnlichen Sensors einer anderen Kamera vergleichbar. Wie wird ein Pixel beleuchtet, von vorn oder hinterleuchtet. Ist vor dem Pixel eine Linse angebracht, um möglichst viel Licht zu sammeln (deshalb "Sammellinse") oder nicht. Fragen über Fragen zur reinen Technik. Hinter dem Sensor kommen dann noch der Bildprozessor mit Verarbeitungs- und Verstärkertechnik (Stichwort "ISO") usw. Welchen Einfluss hat die Software=Betriebssystem der Kamera?
Ich wage es nicht, hier den Versuch einer pauschalen Antwort zu geben. Sie wäre vermutlich nur in Teilen zutreffend.

Googel mal nach:
"Lichtempfindlichkeit Sensorgröße vs Pixelgröße"
Du wirst erschlagen von Treffern. Ich möchte keinen davon hier empfehlen, um die Diskussion nicht einseitig zu beeinflussen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe seit zwei Jahren so ein „Pixelmonster“. Aber es käme mir nie in den Sinn, die Auflösung zu beschränken.

das ist einzig eine sache der wichtigkeit und der späteren verwendung der bilder;) wenn ich mein auto/motorrad für mobile oder eBay fotografiere reicht mraw, wenn ich auf omas geburtstag "knipse" und dann 9x13 abzüge erstelle reicht sraw. es geht nicht um speicher, aber 300 bilder im batch mit 25 mp sind etwas anderes als mit 50mp.
 
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